Geht das so?

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Das Bevölkerungsdiagramm zeigt die Bevölkerung Chinas im Jahr 2013. Es hat die Form einer Urne, d.h. dass jeder Neugeborenen Jahrgang kleiner als der vorherige ist. Die Verjüngung des Diagramms erfolgt nach unten. [Nach oben verjüngt sich das Diagramm auch.] Die stärkste Bevölkerungsgruppe ist die der Erwerbsfähigen (15-65 Jährige), gefolgt von der der Kinder (0-15-Jährige) und der der Rentner (über 65 Jährige). Im Diagramm sind einige Abweichung der zuvor genannten Form zu finden. Zum einen gibt es einen Einschnitt bei den 50-54 Jährigen als Folgen der Hungerkatastrophe 1960-62. Außerdem gab es im Jahrgang der 40-44-Jährigen einen sog. „Babyboom“. Dessen Auswirkungen zeigen sich bei den Altersklassen 20-24 und 25-29, in welchen die ‚Babyboomer‘ selbst Nachwuchs haben. Der Anteil der Geschlechter ist in etwa gleich groß, obwohl die Männer in vielen Altersgruppen bis zu 0,4% überwiegen [Im Deutschen schreibt man bei Kommazahlen ein Komma und nicht - wie im Englischen - einen Punkt.] Auch die Folgen der Ein-Kind-Politik sind im Bevölkerungsdiagramm klar sichtbar; 1979 (zwischen 40-44 J. und 35-39 J., also nach der Einführung der Ein-Kind-Politik) sinkt die Geburtenrate . Genauso steigt sie nach der Lockerung 2013 wieder leicht an. Trotz der Lockerungen und der letztendlichen Aufhebung der Ein-Kind-Politik im Jahre 2015 [hier kein Komma!] wird die Geburtenrate zumindest nicht drastisch ansteigen. Das liegt an den vor 2013 erfolgten Maßnahmen der Regierung . Viele Familien wünschen sich diesen früheren Zustand nicht zurück. [Vielleicht solltest Du kurz erwähnen, welche Maßnahmen von vor 2013 Du meinst.]