Warum finden Lehrer es so schlimm, wenn man in der Pause zockt?

Also wir haben gerade Deutsch und unser Lehrer hat sich gerade beschwert, dass wenn er in den Pause oder vor dem Unterricht durch die Schule geht alle am Handy sind und Spiele spielen und solche Sachen. Angeblich sind wir alle an unsere Bildschirmgeräte geklebt und gerade in den Mittagspause findet er es schlimm und er ist lange nicht der erste Lehrer, von dem ich das höre. Viele finden auch AirPods sehr schlimm, weil die halbe Schule sie anhat und manche einfach für die Pause komplett in die digitale Welt abtauchen.

Aber zum Beispiel letztens, als mein Bruder und ich mit unseren Freunden in der Mittagspause Fußball gespielt haben, hat eine Lehrerin es uns dann verboten, sie meinte, "der Pausenhof ist kein Fußballplatz". Oder als wir auf so ein Teil auf dem Schulgelände geklettert sind, da haben wir auch Ärger bekommen. Bis vor kurzer Zeit war es verboten, in der Mittagspause das Schulgelände zu verlassen und sich was zum Essen zu kaufen. Jetzt wurde der Verbot aufgehoben, da fast jeder es trotzdem heimlich gmacht hat, aber wenn Lehrer Leute mit einem Takeaway-Kaffee sehen werfen sie ihnen böse Blicke zu und als ich mal eine Packung Kekse mit meinen Freunden teilte, hat sich eine Lehrerin beschwert, dass wir alles vollkrümeln.

Ich habe das Gefühl, dass sie wollen, dass wir in en Pausen nur lernen, aber das ist nicht wofür die Pausen da sind! Warum stört es die überhaupt so?

LG Zane

Pause, Schulalltag
Warum klappt es in andere Schulen und hier nicht?

Hallo Leute, mir ist aufgefallen das es viel Mobbing gibt aber in anderen Schulen klappt es besser, die Frage ist warum? Warum klappt es nicht in anderen Schulen? Die Schüler sind so unfreundlich und respektlos.....

Also ich erzähl euch mal von einer anderen Schulen auch in mein Landkreis...

Die Schüler haben Spaß am lernen, hier exestiert kein Mobbing, Lehrer und Psychologen kümmern sich drum. Klassen machen öfters Projekte, bauen selber ein Spielplatz hat aber auch Monate gedauert, lehrer sind strenger und witzig. Die haben mehr als 5 Psychologen da. Die haben ein Schulhund da, die haben nette Schüler, 1 Schulleitung und eine Stellvertretung. Mobbing wird an dieser Schule bestraft. Schüler werden in Mathe, deutsch, Englisch, Geschichte und Naturwissenschaften gefördert in Gruppen. Jetzt erzähl ich euch die zweite Schule(Mobbingschule)

+Fast jeder zweite sagt Schwul,lesbisch usw...

+Ich habe auch erlebt das Kinder die kein Deutsch sprechen ausgeschlossen werden,

+Nicht jeder mag jeden--- ist auf der anderen Schule wie oben im Beispiel genannt anders

+Jeder zweite wird ausgeschlossen

+Wenn Kinder gemobbt werden---- Lehrer sind am verzweifeln

+Wenn kinder sich beschweren haben Lehrer teils Schwierigkeiten es zu regeln

+Schüler behandeln teils Lehrer Respektlos, unfreundlich

Die Frage ist welche Schule findet ihr am besten davon? Nummer 1 war private Schule

Nummer 2 öffentliche Schule(mittelschule)

Nächste Frage: Woran kann es legen das viel mehr Kinder mobben und an anderen Schulen geht es besser?

Lernen, Mobbing, Schule, Angst, Bildung, Noten, Unterricht, Schüler, Fördern, Lehrerin, Schulalltag, Schulwechsel, private Schule, Respektlosigkeit, unfreundlich
Ist das schon eine Streberin?

(Person ist frei erfunden)

Das Mädchen heißt Lea und ist 12 Jahre alt. Sie hat eine altmodische Bücherwurmbrille, lange glatte braune Haare, braune Augen, Zahnspange, Pickel die sie nicht abgeschminkt hat, und sie ist so mittelgroß (1.55 m) und schlank. Sie trägt immer eine Jeans mit einem altmodischen Pullover. Manchmal aber auch Latzhosen mit einem Shirt. Sie geht in die 7. Klasse.

Jetzt ein Tag im Leben von Lea:

Sie steht um 6:00 auf. In der Früh ist sie immer am muntersten, und freut sich immer sehr auf die Schule, weil es ihr Spaß macht, neues zu lernen. Sie geht zähneputzen, wäscht ihr Gesicht, geht jeden Morgen duschen (ohne Haare waschen, das macht sie nur 1-2x pro Woche) und wechselt ihre Klamotten. Heute trägt sie eine blaue Latzhose mit einem pinken Shirt.

Bis sie fertig ist, sollte es ca. 6:50 sein, da liest sie noch ihr Buch was sie im Moment liest für 20 min. um 7:10 muss sie schon los. Sie packt ihre Schulsachen in den Schulranzen, und geht ca. 8 min zu Fuß zur Bushaltestelle.

Sie hat kein Handy so wie alle anderen, sie will auch gar keines. Aber sie hat einen Musikplayer mit Kopfhörer, da hört sie Musik damit es ihr dort nicht so langweilig wird. Der Bus kommt um 7:19 Dann fährt sie ca. 20 min mit dem Bus, dann ist es auch schon 7:39. Dort setzt sie sich ins Klassenzimmer, und wartet, bis der Unterricht beginnt. Freunde in der Klasse hat sie nicht, weil Lea keinen aus ihrer Klasse mag, aber in einer Klasse über ihr ist ihre beste Freundin Lotte. Der Unterricht beginnt um 8 Uhr

Nach den ersten drei Stunden ist große Pause, sie hat bärenhunger und geht Jause kaufen. Sie ist froh dass es an ihrer Schule gesundes gibt, Süßes mag sie gar nicht. In der Pause trifft sie Lotte in der Aula, dort essen sie gemeinsam ihre Jause. Lotte ist auch ein richtiger Bücherwurm, sie reden größtenteils über Bücher, aber manchmal auch über andere Sachen. Pause ist aus, noch vier Stunden Schule.

Um 15:30 ist die Schule aus, da muss sie leider auf den Bus warten der erst um 16:18 kommt. Während dem warten hört sie Musik und macht Hausaufgaben auf einer Bank. Um 16:45 zuhause angekommen, geht sie erstmal GESUND essen, ihren Hund füttern und Gassi (das erste Mal Gassi hat ihre Mama in der Früh gemacht). Um 17:15 liest sie ihr Buch weiter. Um 18 Uhr gibt es GESUNDES Abendessen, denn um 17 Uhr kam auch schon die Mama heim, der Papa kommt um 20 Uhr. Lea geht entweder ihr Buch fertig lesen, oder fernsehen. Um 21:30 Uhr macht sie sich bettfertig und um 22 Uhr geht sie schlafen…

Ist das eine typische Streberin? (unD JAP MIR WAR LANGWEILIG)

Nope 63%
Geht so 25%
Jap 13%
Schule, Menschen, Schlaf, Schulalltag, streber
Habt ihr in der Schule bei einem Vorlesewettbewerb mitgemacht?

Hallo,

Habt ihr in der Schule bei einem Vorlesewettbewerb mitgemacht?

Falls ja, welcher Platz wurdet ihr? Welchen Preis habt ihr bekommen?

Ich kann mich erinnern, dass wir in der Grundschule und auf dem Gymnasium sowas hatten. In der 4. Klasse hab ich bei so einem Vorlesewettbewerb mal mitgemacht, später nicht mehr.

Ich hatte mit meinem Vater lange geübt. An dem Tag musste man in einen Raum gehen und vor einer Jury lesen. Später wurden die ersten 3 Plätze aufgerufen. Eltern bzw. Familie und Lehrer waren auch in der Halle. Ich wurde zusammen mit einer Freundin 3. Platz. Sie konnten sich nicht zwischen uns entscheiden. Auf unserer Urkunde stand keine Platzierung drauf, was mich damals voll genervt hat. Dann hab ich selber 3. Platz als Erinnerung drauf geschrieben haha.

Die Preise waren Bücher. Man durfte sich in der Reihenfolge der Platzierungen ein verpacktes Buch aussuchen. Ich hab ein extra großes und dickes Buch genommen. Das war eins über Tiere. Ich weiß nicht mehr, ob die anderen Platzierungen (ab 4. Platz) auch Preise bekommen haben, aber vielleicht schon. Insofern hat es nicht so viel gebracht mit den Top 3.

In der 4. Klasse hatten wir auch eine Art freiwillige Lesestunde mit der Lehrerin nach dem Unterricht. Jeder hat ein Buch mitgebracht und daraus vorgelesen. In der Grundschule war ich noch nicht so eingeschüchtert wie später und hab bei sowas mitgemacht und gerne vorgelesen.

LG!

Nein, noch nie 52%
Ja, und zwar ... 48%
Leben, Buch, lesen, Schule, Menschen, Wettbewerb, Schüler, Gesellschaft, Grundschule, Gymnasium, Literatur, Preis, Schulalltag, Vorlesen, Jury, Preisverleihung, vorlesewettbewerb, Vorlesung
Meinung des Tages: Wie könnte kritischem Social-Media-Verhalten von Kindern und Jugendlichen entgegengewirkt werden?

Laut einer Analyse der Krankenkasse DAK-Gesundheit ist bzgl. Social-Media mittlerweile jedes vierte Kind in Deutschland suchtgefährdet. Besonders alarmierend ist dabei die Anzahl pathologischer Fälle. Hierbei stellt sich auch die Frage nach dem richtigen Umgang mit Social-Media...

Kritischer Social-Media Konsum bei Kindern und Jugendlichen

Social-Media ist aus dem Alltagsleben vieler Jugendlicher und Erwachsener nicht mehr wegzudenken; egal, ob Instagram, Tik Tok, Facebook, Youtube, Reddit oder Snapchat - i.d.R. verbringen viele von uns zu viel Zeit damit, Stories, Posts oder Online-Diskussionen zu konsumieren. Vor allem Kinder und Jugendliche sind mit Blick auf die Nutzung von Social-Media besonders gefährdet. Spätestens seit der Corona-Krise lässt sich bei vielen Kindern und Jugendlichen ein problematischer Gebrauch digitaler Medien beobachten. Eine neue Studie zeichnet ein durchaus alarmierendes Bild...

Die Ergebnisse der Studie

Im Zuge der Längsschnittuntersuchung der DAK-Gesundheit sowie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf wurden insgesamt 1.200 Familien zum Thema Mediennutzung befragt. Hierbei wurden sowohl Kinder als auch Erwachsene untersucht. Der Studie zufolge stieg die riskante Social-Media-Nutzung unter den 10-17 Jährigen seit 2019 von 8,2% auf stolze 24,5%. Das entspricht einer Anzahl von etwa 1,3 Millionen Minderjährigen.

Als "riskant" wird ein unverhältnismäßig langer und kontinuierlicher Gebrauch von Social-Media beschrieben, der mit physischen und psychischen Problemen einhergehen kann.

Auch die pathologische Nutzung hat sich binnen der letzten drei Jahre auf 6,1% verdoppelt. Umgerechnet bedeutet das, dass rund 320.000 Minderjährige diese Suchtkriterien erfüllen. Die "pathologische" Nutzung impliziert, dass hinsichtlich der Dauer und Häufigkeit vielfach ein Kontrollverlust einsetzt. Weiterhin sorgt die pathologische Nutzung dafür, dass sich mit Blick auf Freunde, Familie und Beruf / Schule weitere gravierende Probleme ergeben.

DAK-Chef Andreas Storm verweist auf die Tatsache, dass soziale Medien fest im Alltagsleben vieler Kinder und Jugendlicher verankert seien. Ihm zufolge brauche es allerdings weit mehr Aufklärung über Reiz und Risiken von Instagram und co., damit Kinder und Jugendliche einen gesunden Umgang mit Social-Media erlernen können.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über die Ergebnisse der Studie? Welche Gründe könnte es für das unkontrollierte Social-Media-Verhalten geben? Welchen Beitrag können Elternhaus und Schule beim Umgang mit Social-Media leisten? Seid Ihr selbst Eltern und falls ja: Wie behandelt Ihr das Thema in der Familie? Und welchen Beitrag müssen Plattformbetreiber in Bezug auf Risiken leisten?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Studie-Social-Media-Nutzung-bei-vielen-Kindern-problematisch,studie1666.html

https://www.abendzeitung-muenchen.de/politik/social-media-sucht-bei-kindern-hat-sich-verdoppelt-dak-studie-art-962550

https://www.tagesschau.de/multimedia/video/schnell_informiert/video-1310410.html

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Klassenlehrer hat ein Bild, auf dem nur die Hälfte der Klasse ist, an die Klassenzimmertür gehängt und verbietet uns, unser eigenes Foto daneben aufzuhängen?

Also letzte Woche hat unser Klassenlehrer das Klassenbild, das an unserer Klassenzimmertür hing, durch eines ersetzt, wo nur die Hälfte der Klasse drauf ist. Dieses Bild wurde auf einer Berlinklassenfahrt gemacht, wo einige krank waren und von der viele Leute inklusive mir schon davor verwiesen und auf eigene Kosten nach Hause geschickt wurden, weil wir nachts rausgeschlichen sind, um auf so ein Teil zu klettern.

Wir haben versucht, mit ihm zu reden und ihn zu überzeugen, wieder das alte Foto draufzumachen, aber er blieb stur. Also haben alle, die nicht auf dem neuem Foto draufsind am Wochenende unser eigenes gemacht (außer einem Typen, der uns scheiße findet und deshalb nicht drauf sein wollte, aber das ist seine Entscheidung) und es gestern daneben auf die Tür gehängt. In einer Stunde wo wir dann unseren Klassenlehrer hatten, hat er es einfach abgerissen und lies uns gar nicht mit ihm reden. Er meinte "Ich habe gesagt, das Foto bleibt und das Thema ist erledigt! Wenn ihr euch so verhaltet, dass ihr von der Klassenfahrt verwiesen werden müsst, ist es eure Schuld und da gibt's nichts zu reden! Fertig, aus!". In der Mittagspause haben wir es wieder hingehängt und als wir Mathe hatten, ging er vorbei und hat es gesehen und ist dann wütend in unser Klassenzimmer geplatzt und hat angefangen zu schimpfen, aber unser Mathelehrer war da an unserer Seite und sie haben sich heftig gestritten. 

Wie können wir am besten erreichen, dass dort ein Bild von der gesamten Klasse hängt?

LG Zane

Schule, Konflikt, Lehrer, Schulalltag, Klassenfoto
Ich habe Verständnisprobleme mit meiner Klasse?

Kann mir bitte jemand erklären, wieso der größte Teil meiner Klasse (10. Klasse, geb. 2007/2008, eigentlich auch alle Klassen meines Jahrganges)...

- ... alles irgendwie immer superordentlich hat, sozial mega flexibel und multitaskingfähig ist?

- ... immer so locker drauf ist und keine Angst oder so zu kennen scheint?

- ... die ganze Zeit wirklich nie Lust auf Schule hat und es nervt mich, dass sie das auch immer und überall betonen?

- ... seit Corona und Homeschooling in der 6./7. Klasse sich diese für mich fremden Eigenschaften verstärkt haben?

- ... besonders seit den letzten Jahren sehr oft die Stirn runzeln, wenn sie etwas cringe finden/nicht verstehen und sich darüber ewig unterhalten, obwohl es sie oft nicht einmal beeinflusst? Ist das nicht Zeitverschwendung?

Es gibt nur ein paar in meinem Jahrgang, die wie ich denken. Wieso liegt der Bereich der Kompetenzen in meiner Klasse woanders als bei mir? Wieso bin ich so anders? Wieso verstehe ich die Klassen meiner älteren Geschwister so viel besser? Für meine Klasse scheint das alles normal zu sein...

Ich hoffe auf eine hilfreiche Antwort. Ich habe kaum Gleichaltrige, die ich wirklich verstehe und hatte/habe auch keine Chance, noch in der 7./8./9./10. Klasse Freundschaften in der Schule aufzubauen. Habe dies auch noch niemandem direkt erzählt und mich zurückgezogen.

Schule, Anders sein, Außenseiter, fremd, Gesellschaft, Prioritäten, Schulalltag, sozialverhalten, Sozialwissenschaften, Soziologie, Verwirrung, denkweise, Meinungsverschiedenheit, Neuland, ohne grund, Priorität, Reizüberflutung, unerwartet, Gleichaltrige, Gefühle und Gedanken, Hilflosigkeit Verzweiflung, 2020er, Homeschooling Corona
Meinung des Tages: Welche Maßnahmen sollten zur Bekämpfung von Cybermobbing ergriffen werden?

Egal, ob auf Facebook, TikTok, WhatsApp oder Instagram: Die Fälle von virtuellem Mobbing nehmen kontinuierlich zu. Wie eine jüngste Umfrage enthüllt, waren im vergangenen Jahr ca. 16% der Heranwachsenden in Deutschland Opfer von Cybermobbing. Angesichts dieser erschreckenden Zahl stellt sich auch die Frage nach dem richtigen Umgang mit diesem Phänomen.

Wenn das eigene Zuhause kein sicherer Rückzugsort mehr ist...

Eine aktuelle Studie des Instituts Sinus, welche von der Krankenkasse Barmer in Auftrage gegeben worden ist, offenbart besorgniserregende Zahlen: Nahezu jeder sechste deutsche Jugendliche gab 2022 an, bereits einmal Opfer von Cybermobbing geworden zu sein. Im Jahr 2021 lag der Wert noch bei insgesamt 14%. Jeder oder jede zweite Heranwachsende hat der Studie zufolge im direkten Umfeld schon einmal miterlebt, dass eine ihm / ihr bekannte Person Opfer von virtuellem Mobbing geworden ist. Auch dieser Wert war im Jahr 2021 mit insgesamt 43% noch deutlich geringer.

Für die Sinus-Jugendstudie wurden insgesamt 2000 Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren herangezogen und befragt. Lediglich 28% der Befragten gaben an, noch nie etwas von Cybermobbing mitbekommen zu haben. Das virtuelle Mobbing in Form von Beleidigungen, Gerüchten oder dem ungewollten Verbreiten von Bild- und Tonmaterial spielte sich in den allermeisten Fällen auf WhatsApp ab. Dahinter folgten TikTok sowie Instagram.

Für viele Betroffene bieten nicht einmal mehr die eigenen vier Wände Schutz: Aufgrund der Schnelllebigkeit und Größe des Internets sowie der immensen und oftmals undefinierbaren Zuschauer- und -hörerschaft, die allesamt entlarvende Fotos gesehen oder Gerüchte aufgeschnappt und verbreitet haben könnten, endet das Martyrium i.d.R. nicht, nachdem die Zimmertüre geschlossen worden ist.

Cyber-Mobbing hat oftmals drastische Auswirkungen

Opfer von Mobbing - egal ob virtuell oder in der reellen Welt - werden tendenziell eher zurückhaltende, introvertierte Menschen, deren Aussehen ggf. auch ein wenig von der Norm abweicht. Die Folgen für Betroffene sind in vielen Fällen gravierend: So entstehen oder verstärken sich evtl. bereits existente Selbstzweifel, man verliert die Freude am (gesellschaftlichen) Leben, isoliert sich zunehmend und entwickelt nicht selten Depressionen / suizidale Gedanken. Hinsichtlich dieser durchaus erschütternden Tendenz stellt sich die Frage danach, wie Eltern, Lehrkräfte, Politik und Justiz adäquat auf dieses Phänomen reagieren sollten, um die weitere Zunahme derartiger Fälle in Zukunft aufzuhalten.

Unsere Fragen an Euch: Welche Maßnahmen sollten Eurer Meinung nach von Eltern, Lehrern oder der Politik unternommen werden, um Cybermobbing zu stoppen? Wart Ihr selbst schon einmal Opfer von Cybermobbing oder kennt Ihr vielleicht Betroffene? Inwieweit sollten Online-Plattformen oder Messengerdienste bei der Bekämpfung von Mobbing mehr in die Verantwortung genommen werden? Und wie kann die Gesellschaft dazu beitragen, sichere Online-Umgebungen zu schaffen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/news/2024-01/19/rund-jeder-sechste-jugendliche-von-cybermobbing-betroffen

https://www.stern.de/amp/digital/umfrage--rund-jeder-sechste-jugendliche-von-cybermobbing-betroffen-34380274.html

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Wie soll ich im Leben weitermachen?

(Sorry, dass es so lang ist 😭 Ich habe gefühlt meine ganze Lebensgeschichte erzählt)

Hallo,

ich besuche zurzeit die 10. Klasse eines Gymnasiums (G8) in Baden-Württemberg. Ich habe bedenken und möchte mein Abitur nicht (zumindest an dieser Schule) machen. Ich weiß echt nicht wie ich vorangehen soll im Leben.

Meine schulischen Erfolge nahmen in den letzen 2 Jahren sehr stark ab. (In der 8.Klasse hatte ich ein 1,9 durchschnitt, in der 9.Klasse wurde es 3,6 und dieses Jahr sieht bisher auch nicht nach großem Erfolg aus, vielleicht sogar schlimmer als letzes Jahr.)

Grund dafür ist nicht das der Stoff zu schwer ist, sondern eher meine mentalen Probleme. Ich überlege in der Hinsicht vielleicht unterstützung zu holen, muss es aber noch mit meiner Mutter klären und bei der Länge der Wartelisten, könnte es auch etwas dauern.

Ich möchte zwar mein Abitur, weil ich evtl Informatik oder Mediendesign studieren möchte, aber ich weiß das ich das lange nicht mehr aushalten werde (das Schulstress, von den Lehrern nicht gemocht werden etc..). Ich will ein Schritt nach hinten machen und erstmal wieder zu mir selbst kommen. Ich weiß, dass wenn ich die 11.Klasse auch abschließe und danach ein FSJ/eine 2-jährige Ausbilung mache, zählt es als die Fachhochschulreife, aber ich glaube solange halte ich es nicht mehr aus.

Meint ihr es macht Sinn eine Ausbildung nach der 10. anzufangen und danach, wenn es mir besser geht, das Abitur nachzuholen? Als Ausbildung will ich aber eher ungern etwas Handwerkliches machen, aber Problem ist, wie schon erwähnt, meine schlechte Noten. Ich habe zwar paar andere Zetteln (Ich bin ausgebildet als Schulsanitäter, als Schülermentor und als Vielfaltscoach und habe 2 Praktiken hinter mir), die vielleicht meinen Bewerbungen ein mini-bisschen helfen könnten, aber naja krass sind sie nicht und die meisten Ausbildungen die ich Interessant finde wollen eine gute mittlere Reife, was voraussichtlich nicht der Fall sein wird.

Macht es da denn Sinn Gymnasium abzubrechen, wenn meine Noten so schlecht sind? Kann ich trotzdem noch ohne nochmal 5 Jahre in die Schule zu gehen später mein Abitur nachholen? Ich möchte wirklich gerne diese letzen 2 Jahre aushalten, aber ich komme einfach nicht mehr klar. Aber gleichzeitig, ich schäme mich so sehr für mein Zeugniss, da sind grundsätzlich nur 3er und 4er drin und weil meine Lehrer mich so sehr mögen auch 5er, vielleicht ist es besser zu hoffen, dass es besser wird in der Oberstufe, aber ach keine Ahnung...

Außerdem weiß ich dass ich nichts besseres erwarten sollte, wenn ich statt Oberstufe eine Ausbildung mache, aber ich habe das Gefühl ich brauche einfach eine Abweschlung und neue verhältnisse zur Schule/Arbeit. Ich bin mir echt so unsicher über meine Zukunft..

Wie könnte ich weitermachen?

Schule, Noten, Ausbildung, Abitur, Gymnasium, Schulabschluss, Schulalltag, schule abbrechen, mentale Gesundheit
Chemie besser verstehen?

Hi,

ich bin in den anderen Schulfächern eigentlich nicht schlecht bzw. bekomm mal ne schlechtere Note weil ich nicht gelernt hatte, aber versteh immer alles.

In der 7. war Chemie der reinste Spaß experimentieren, experimentieren, experimentieren. Und in der 8. war auch alles klar.

Jetzt in der 9. Klasse, gibt es 1000 Tausend Formeln, molare masse stoffmenge und co. BAM BAM BAM alles nacheinander in einem Tempo reingedrückt.

Ich bin wirklich gut in Mathe aber das versteh ich teilweise echt nicht. Zum Glück gibt es Chatgpt, letztens hab ich mich mal hingesetzt mir alles nochmal in Ruhe durchgelesen und von ihm erklären lassen, ging sehr gut...

Jetzt das nächste Thema, was darauf voll aufbaut, und ständig irgendwelche unangekündigten Kurztests, wo man nie weiß ob man abgeben muss oder nicht...

Ich steh in Chemie dieses Jahr vorallem wegen dieser Stöchiometrie und den Kurztests (wo ich einen abgeben musste wo ich null gelernt hatte, direkt 6 💀) ziemlich schlecht im Notenschnitt. Ich versuch den mir gerade mit ner Chemie Olympiade zu retten.

Ich VERZWEIFLE HIER, warum nur ist chemie SOOOOO schwierig.....

Sorry für den langen Text, meine eigentliche Frage, wie kann man damit besser umgehen, wie kann man besser lernen, besser auf unangekündigte Tests vorbereitet sein und vorallem, wie kann man chemie besser verstehen und nachvollziehen.

(ich hab ziemlichen Druck, da mein Onkel der Chemie Meister ist, der hat Chemie Leistungskurs gemacht(falls jemand das vorschlägt, ich hab ihn schon gefragt mir zu helfen...vergeblich...))

Danke für JEDE Antwort/Erfahrung/Tipps

Liebe Grüße

(nochmal sorry für den lange Text :-) )

Schule, Chemie, Chemieunterricht, Moleküle, Reaktion, Schulalltag, Schulstress, chemische Reaktion, Reaktionsgleichung
Angepisst auf Freundin?

Moralische Frage!

Also ich habe Asthma seit 3 Jahren und meine Freunde sowie Familie wissen es auch.

Ich bin aber kein Fan davon es beispielsweise Lehrern zu sagen. Wir haben dieses Jahr insgesamt 16 Lehrer und ich will halt das denen nicht allen sagen. Meine Sportlehrerin weiß es natürlich, aber sonst erzähle ich das den Lehrern nur wenn ich gerade in der ihrem Unterricht Atemnot habe oder es wirklich wichtig ist, dass sie es wissen müssen( wie bei einem Ausflug in den Wald wegen allergie oder bei einer Klassenfahrt).

Ich möchte es einfach nicht, dass ich nur als die Person mit Asthma gelte. Hatte damit bereits an meiner Schule Probleme damit, weshalb ich es auch nicht sagen möchte. Meine Freunde wissen das alles und ich habe ihnen auch gesagt, dass ich es nicht so toll finde wenn die Lehrer davon wissen und sie es bitte auch nicht rumerzählen sollen. Sie hatten auch alle dafür vollstes Verständnis dafür. Klar bei einem Notfall ist es was anderes wie gesagt.

Auf jeden Fall hat dann meine Deutschlehrerin, die ich echt nicht mag und die von meinem Asthma auch nichts wusste, mit ein paar Leuten geredet, darunter 3 von meinen Freundinnen. Und dabei hat sie erzählt, dass sie eben Asthma hat. Es hat während dem Gespräch wirklich fast die ganze Klasse zugehört und meine Freundin sagt dann laut, dass ich eben auch Asthma habe und erzählt dann auch dass ich allergisches Asthma habe. Ich fand das richtig scheiße von ihr und jetzt weiß die ganze Klasse, dass ich Asthma habe, obwohl ich es gar nicht wollte.

Ich würde ja auch nie anderen Leuten ohne Grund sagen, welche Krankheiten sie hat.

Ist es berechtigt, dass ich angepisst bin?

Ja ist berechtigt 68%
Nein ist nicht berechtigt 21%
Andere Antwort 11%
Medizin, Asthma, Schule, Freundschaft, Freunde, Arzt, Freundin, Lehrer, Lehrerin, Moral, Schulalltag, Asthmaanfall, asthmaspray
Soll ich es trotzdem machen (PowerPoint)?

Ich will meine PowerPoint noch bearbeiten aber ich darf es nicht weil wir in einer Folie auch noch unseren letzten Zugriff schreiben mussten zur PowerPoint halt und kann man den Zugriff sehen also das Datum dann an welchem Tag man zuletzt ne PowerPoint bearbeitet hatte? Und wir mussten die PowerPoint dann per so ner Seite extra bei uns die wir oft nutzen Namens itsLearning die PowerPoint da am letzten Tag hochladen sonst hätte ich z.B ne 6 bekommen weil ich da nix hochgeladen hab! Und die Lehrer haben dann ja auch Zugriff also ich meine die können sich die PowerPoint dann ja herunterladen und es sich an sehen aber ich glaub das werden die in den Weihnachtsferien safe nicht machen 🤷‍♂️? Und ich würd noch bisschen was an meiner PowerPoint ändern was ich auch machen möchte aber das auch ohne Risiko deswegen meine Frage ja auch:(Kann man den letzten Zugriff von der PowerPoint sehen wann man da zuletzt drin war und was bearbeitet hat und so?) Wenn nein bin ich ja auf der sicheren Seite hoff ich mal 😅! Und hier meine PowerPoint hier die Bilder dazu und ich hab die Bilder extra versucht zu komprimieren damit die Qualität hier suf GuteFrage von den Bildern nicht noch schlechter wird hier die Seite die ich benutzt hab:https://imagecompressor.com/

Und was soll ich dann machen wenn der Lehrer mich dann nur fragt warum willst du dich nochmal anmelden auf Microsoft wegen der PowerPoint wir haben das doch schon auf itsLearning was soll ich dann nur sagen 🤔? Und jetzt kommt mir nicht so mit "Hate" Antworten an bitte :)

Bild zu Frage
Schule, Microsoft PowerPoint, Vortrag, Präsentation, Bearbeitung, Referat, Lehrer, Schulalltag, Weihnachtsferien, Zugriff
Was wollte er?

Vorigen Montag gingen wir (Mädchen aus unserer Klasse mit unserer Sportlehrerin) mit der Nebenklasse (reine Jungs Klasse mit dem Sportlehrer [der Freund von unserer Sportlehrerin]) spazieren. 4 Stunden lang. Auf jeden Fall, wir gingen Tennis spielen. Alles schön und gut.

Als wir dort ankamen dürften wir 5 Minuten Pause machen. Ich ging so chillig mit meiner Freundin vor einem Typen (2 Jahre älter aber hat zu oft wiederholt) mit seinem Freund (genauso alt wie er) vorbei. Auf einmal der spricht mich so mit meinen Namen an. Ich meinte so "Ha?" weil ich dachte dass er irwas sagen wollte. Er meinte dann so "Nichts". Das hat er dann auch paar Mal gemacht und ich hab dummerweise gleich mit "Ha? oder "Hm?" geantwortet. Das 4te Mal meinte er dann wieder "Nichts" aber hat mich dann nach meiner schon 1 Jahr alten Kennenlernphase gefragt. Er wusste genau dass ich den Typen hasse und ungern über ihn spreche. Ich meinte dann so "Junge nerv nicht, was nervst du digga?" und der hat dann nichts gesagt.

Er hat mich komischerweise nie in den Augen geguckt als er mit mir gesprochen hatte.

Denkt ihr er wollte was sagen oder wollte er nur provozieren, weil ihm langweilig war?

Er wollte was sagen. (Was denkt ihr, was er sagen wollte?) 70%
Anderes, und zwar... 20%
Er hat aus Langweile provoziert. 10%
Leben, Ausflug, Schule, Tennis, Teenager, Alltag, Jungs, Lehrer, Provokation, Schulalltag, jungslogik, nervig

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