Führen die Freimaurer in den USA wirklich satanische Rituale durch?

9 Antworten

Ich habe mal einen Bericht im Internet gelesen, daß die Freimaurer aus zwei Gründen Jahrhunderte lang gar keine jüdischen Zionisten in ihre Logen aufgenommen haben.

Der erste Grund ist der, daß Theodor Herzl den Zionismus erst 1896 begründet hat und der zweite Grund ist der, daß in zahlreichen Freimaurerlogen bis weit ins 20. Jahrhundert antisemitische Tendenzen zirkulierten weil die Bindung der Freimaurerei an die christliche Konfession die Ausgrenzung von Juden begünstigte.

Also haben im Jahre 1843 in New York zwölf jüdische Einwanderer aus Deutschland die geheime Loge B’nai B’rith ("Söhne des Bundes") gegründet. Zurzeit gibt es rund 500.000 organisierte Mitglieder in ungefähr 60 Staaten. Da könnte ein jüdischer Zionist durchaus Meister vom Stuhl sein. Aber von satanischen Ritualen ist nichts bekannt.

Das machen die safe

Albert pike, ein hochgrad freimaurer hat in seinem buch gesagt das "luzifer gott ist"

so weit ich weiß sind die rothschilds oder waren sie zumindestens freimaurer

guck dir mal diese seltsame party an, welche die mal gefeiert haben, davon wurden bilder gelaekt:

https://www.youtube.com/watch?v=C9ZiYSr9paE

Das ist definitiv satanisch

Natürlich gibt es in den USA und anderswo hinreichend Spinner, die alles Mögliche anstellen.

Mit Behauptungen (und Verschwörungstheorien) dieser Art, sollen die Freimaurer ganz allgemein verunglimpft werden. Was hat man denen nicht schon alles vorgeworfen, besonders in USA, wo die Verschwörungsgläubigkeit die wunderschönsten Blüten treibt!

Fakt ist, dass die Freimaurer durchweg gebildete und durchaus gottesfürchtige Leute sind, deren Ursprünge in den Dombauhütten des Mittelalters zu finden sind. Die Ziele sind - ganz allgemein - gute Werke zum Lob Gottes zu tun. Da passt Satan vorne und hinten nicht.

Aber den Freimaurern wird von Ahnungslosen gern vorgeworfen, ein "Geheimbund" zu sein, was ebenfalls nicht stimmt. Die einzelnen Logen stehen im Telefonbuch, jeder kann sich dort hin wenden und um Aufklärung bitten. Dass nicht alle Veranstaltungen "öffentlich" sind, kann man den Leuten nicht zum Vorwurf machen: das ist bei vielen Vereinigungen so: ob es nun Klostergemeinschaften, Burschenschaften, Aktiengesellschaften, Forschungsinstitute oder Gemeinderäte sind: Es gibt Dinge, die man einfach nicht in der Öffentlichkeit beredet!

Ich glaube, es gibt auch hier bei GuteFrage ein paar Freimaurer, die sind bei Fragen durchaus zugänglich.

"Ich habe mal im Internet gelesen, dass ..."

=

totaler Quatsch.