Bist du Christ?
Bist du Christ?oder tolerierst du es?
Das Ergebnis basiert auf 50 Abstimmungen
23 Antworten
Ich bin in der evangelischen Kirche und dort auch gerne Mitglied. :)
Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.
Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.
Bin selber Christin und genau die Gründe die du nennst sprechen für mich auch dafür! ❤️
Bin Atheist. Andere sollen glauben was sie mögen. Durch Religion ist zuviel Blut in der Vergangenheit geflossen.. Kreuzzüge /Inquisition. In der Gegenwart Kindesmissbrauch und Altkonservatives denken. Es gibt auch sehr engagierte Menschen die ihr Christ sein positiv ausüben keine Frage und keine Verallgemeinerung nur bei mir erübrigt es sich durch Nichtglauben.
Zählt zu den Vorsätzen für das neue Jahr 😄 Guten Rutsch wünsche ich !
Mit etc. meine ich, dass sich für mich das Christsein nicht allein im Glauben und regelmäßigen (also möglichst Sonntag) Kirchenbesuch zeigt, sondern zudem auch in gelebter Nächstenliebe, Vergebungs- und Hilfsbereitschaft, welche ich auch möglichst immer aktiv zu leben versuche. Was mir aber auch wichtig ist, dass ich irgendwann das notwendige Vertrauen finde, die Dinge im Sinne der Hilfsbereitschaft tun zu können, zu welchen Jesus auch seinen Jüngern laut den Evangelien Anleitung gab.
Für mich hat Christsein mit "streng" nichts gemeinsam. Wer meint, dass er ein strenger Christ ist, ist aus meiner Sicht ein Widerspruch in sich. Denn das, was Jesus laut der Klarheit der Evangelien lehrte, hat mit Strenge nichts zu tun, sondern mit einer Lebensweise aus Liebe, und wirkliche Liebe ist mit Strenge nicht vereinbar.
Offiziell bin (und bleibe) ich Mitglied der "Evangelischen Landeskirche". Mein Gottesbild ist aber weitgehend deistisch und nicht theistisch.
Ein Christ bin ich vielleicht im Sinne der Bergpredigt, aber nicht im Sinne religiöser bzw. kirchlicher Dogmen. So glaube ich z. B. nicht an die Trinität und schon gar nicht an höllische Qualen. Mein Weltbild ist sehr naturwissenschaftlich geprägt (Abiogenese, Evolution).
Ich finde es nicht gut, aber ich toleriere es (etwas zu tolerieren heißt noch lange nicht es gut zu heißen). Und solange man mich nicht versucht zu einem Glauben zu bekehren, solange werde ich auch nichts dagegen sagen. Das ist Religionsfreiheit.
Danke für deine Ehrlichkeit 👍🏻