Bei Therapie fast geheult, extrem unangenehm?

8 Antworten

Eigentlich solltest Du dem Psychologen so weit vertrauen, dass Du auch weinen darfst, wenn Dir danach ist. Erkläre einfach beim nächsten Mal, dass es Dir peinlich war und Du deshalb versuchst hast, die Situation aufzulockern. Vermutlich wird er dann darauf eingehen und erklären, warum auch Weinen in der Therapie hilfreich sein kann. Früher zumindest haben einige Therapeuten sogar bewusst versucht, so etwas zu provozieren (keine Ahnung, ob das heute noch Usus ist).

Das ist ganz normal, absolut nicht schlimm und bedeutet auch nur das du dich Gefühlsmäßig öffnest. Das brauch der Therapeut auch um zu sehen was dich beschäftigt und woran er mit dir arbeiten kann damit es dir über die Zeit hinweg besser geht.

Lass es raus :)
Reinigt das Seelchen... und der Doc hat das schon 100mal gesehen :)
Alles Gute!

Es sollte auf keinen Fall peinlich sein. Mit deinem Therapeuten solltest du ein vertrauensvolles Verhältnis haben. Wenn es dir unangenehm ist mit ihm zu sprechen und du meinst dass er nicht der richte Therapeut für dich ist, dann versuche jemanden anders zu finden.

Es ist doch nicht schlimm darum geht man doch dahin.

Der hat sowieso eine schweigepflicht und darf das NIEMANDEM weitererzählen von daher...;)