Auto oder öffentliche Verkehrsmittel?
Was ist besser
Das Ergebnis basiert auf 17 Abstimmungen
14 Antworten
Zumindest wenn du an die Umwelt denkst. Natürlich ist das Auto praktischer, da du an keine Zeiten, Orte etc. pp. gebunden bist.
Lg
Beides hat seine Vor- und Nachteile.
Wenn Du ein Auto hast, ist das zwar etwas schlechter für die Umwelt, da viele Autos auch viele Abgase produzieren, bist aber unabhängiger und kannst wann Du willst da hin fahren, wo Du willst.
Wenn Du mit dem Bus oder der Bahn fährst, bist Du umweltfreundlicher unterwegs, aber bist abhängig von den Bussen und der Bahn.
Manche brauchen aber zwingend ein Auto, weil kein Bus fährt oder zumindest nicht zur richtigen Zeit.
Ich zum Beispiel komme ohne ein eigenes Auto gar nicht zur Arbeit.
Hallo,
das kommt immer darauf an, wo man wohnt und was man für Arbeit hat.
Gehöre ich zum Grünen Gezimpel (also Leute die schön MO-FR 8 bis 16 Uhr arbeiten) komme ich natürlich mit dem ÖPNV gut klar.
Gehöre ich aber zu den Schichtarbeitern, sitze ich ohne Auto oft fest.Schicht bis 22 Uhr Ende heist nämlich in sehr vielen Kommunen ist nix mehr mit Bus oder ähnlichen, wenn überhaupt nur noch das Anruf-Sammeltaxi wo man aber ,neben der normalen Monatskarte auch noch 3 € je Fahrt zusätzlich Bar an das Taxi bezahlen muß.
Ich hasse Autos und öffentliche Verkehrsmittel;)
Ich fahre 99,5% mit dem eBIke obwohl ich auf dem Land lebe. Geht der Radius über 50km Entfernung nimm ich öffentliche, sonst eBike egal ob Regen, Schnee oder pralle Sonne.
Wenn ich in der Stadt wohnen würde, würde ich auch dem Fahrrad den Vorzug geben aber bei Regen und Schnee öffentliche nehmen.
Ich lehne selbst dann Auto ab, wenn meine Schwester mir mal wieder anbietet mich kostenlos mitzunehmen. Selbst wenn wir beide in die gleiche Richtung müssen. Ich liebe die Freiheit auf dem Rad.
Es gibt kein besser oder schlechter, jedes Verkehrsmittel hat seine Vor,- und Nachteile. Etwas, was nur öffentliche Verkehrsmittel bieten, ist zum Beispiel das, dass man keine Parkplätze benötigt, und vor allem, dass man nicht am gleichen Ort, an dem man ausgestiegen ist, wieder einsteigen muss. Letzteres ist zum Beispiel beim Wandern ungemein praktisch.