An die Muslime: Sagte unser Prophet Mohammed mal, dass wir uns vor den meisten Juden fernhalten sollen, da sie mal versucht haben ihm weh zu tun?

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Es gibt verschiedene Aussagen des Propheten über die Juden. Beispiele:

"Wenn zwei Juden mit einem Muslim allein sind, suchen sie ihn zu töten." 

Quelle (S. 228)

Er prophezeite eine Art Endkampf:

2925 - ... ‘Abdullāh Ibn ‘Umar, Allāhs Wohlgefallen auf beiden, berichtete, dass� der Gesandte Allāhs, Allāhs Segen und Friede auf ihm, sagte:� ”Ihr werdet gegen die Juden solange kämpfen, bis sich der eine von ihnen hinter� einem Stein versteckt und dieser (Stein) spricht: »Du Diener Allāhs, hier ist ein� Jude, der sich hinter mir versteckt, so töte ihn.«“430�

Quelle (S. 250)

Andererseits sagte er auch:

"Der Islam ist die einzig wahre Religion. Juden und Christen irren, aber ich muss sie respektieren, weil Teile ihrer Lehren wahr sind."

Quelle (2:12 - 2:23)

Tatsächlich gingen Muslime damals oftmals besser mit Juden um als Christen. In islamischen Staaten waren sie Dhimmis und durften ihre Religion behalten und ausüben.

itz1not0meh 
Fragesteller
 04.01.2024, 15:04

Danke, dir kann ich bei sowas vertrauen!:)

1
Tennis92927  04.01.2024, 19:04
@itz1not0meh

Es werden eine bestimmte Anzahl an Juden die Muslime bekämpfen wollen und die Muslime werden sich verteidigen

In der Schlacht zwischen den Juden und den Muslimen am Ende der Zeit werden die Juden die Angreifer sein.

Das ist in einer Zeit wenn der Dajjal also der falsche Messias besiegt wird, Jesus wird gegen den Dajjal kämpfen und ihn besiegen und die Anhänger vom Dajjal werden Juden sein und sie werden anfangen zu fliehen

Die Muslime werden die Anhänger vom falschen Messias verfolgen und besiegen bis sogar Bäume und Steine sprechen werden, das passiert alles am Ende der Zeit

Bezüglich dem ersten Zitat

Sure 5 Ayah 82-86

Der Grund für die Offenbarung dieser Ayat

Sa`id bin Jubayr, As-Suddi und andere sagten, dass diese Ayat im Zusammenhang mit einer Delegation offenbart wurden, die An-Najashi (König von Äthiopien) zum Propheten schickte, um seine Worte zu hören und seine Eigenschaften zu beobachten. Als die Delegation mit dem Propheten zusammentraf und er ihnen den Qur'an vortrug, nahmen sie den Islam an, weinten und waren demütig. Dann kehrten sie zu An-Najashi zurück und erzählten ihm, was geschehen war. Ata bin Abi Rabah sagte: "Sie waren Äthiopier, die den Islam annahmen, als die Muslime, die nach Äthiopien eingewandert waren, unter ihnen wohnten. Qatadah sagte: "Sie waren einige Anhänger der Religion von `Isa (Jesus) dem Sohn von Maryam (Maria), die, als sie Muslime sahen und den Qur'an hörten, ohne zu zögern Muslime wurden.'' Ibn Jarir sagte, daß diese Ayat auf einige Leute herabgesandt wurden, die dieser Beschreibung entsprachen, ob sie nun aus Äthiopien stammten oder nicht.

(Du wirst ganz gewiß finden, daß diejenigen Menschen, die den Gläubigen am heftigsten Feindschaft zeigen, die Juden und diejenigen sind, die (Allah etwas) beigesellen.)

Dies beschreibt die Juden, denn ihr Unglaube ist der der Rebellion, des Trotzes, des Widerstands gegen die Wahrheit,

Die Juden haben viele ihrer Propheten getötet und mehrmals versucht, den Gesandten Allahs zu töten

Juden sind im Allgemeinen für die Tötung von Propheten verantwortlich, dies finden wir in der Bibel in Matthäus 23,37

37 Jerusalem, Jerusalem, die du die Propheten tötest und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken unter die Flügel sammelt, aber ihr habt nicht gewollt!

0
Ignatius1  04.01.2024, 17:51
Tatsächlich gingen Muslime damals oftmals besser mit Juden um als Christen. 

WAs ist die Quelle für diese Aussage ?

0
BelfastChild  04.01.2024, 18:20
@Ignatius1

Ach bitte, du bist doch gebildet. Christen waren damals ziemlich antijüdisch drauf, das ist doch bekannt. Beispiel (1:40 - 1:48). Es gab auch immer wieder Pogrome gegen Juden, auch von den Kreuzrittern wurden sie getötet.

0
Ignatius1  05.01.2024, 03:24
@BelfastChild

Bildung und Verdrehung der historischen Tatsachen sind zwei völlig unterschiedliche Dinge .

Zitiat dein film:

Durften hier jetzt nun auch Synagogen Bauen

Willst du mich verschaukeln!!

Die Belagerung von Jerusalem war Teil eines 637 stattfindenden Konflikts um das oströmische Jerusalem. Er begann, als eine Armee des syrischen Kalifats (Raschidun-Armee) unter dem Kommando des Abu Ubaidah Jerusalem im November 636 zu belagern begann. Nach sechs Monaten übergab der Patriarch Sophronius die Stadt freiwillig unter der Bedingung, sie nur dem Kalifen persönlich zu übergeben. Im April 637 reiste Kalif Umar nach Jerusalem, um die Unterwerfung der Stadt anzunehmen.https://de.m.wikipedia.org/wiki/Belagerung_von_Jerusalem_(637)

Fazit :

  • DIe Juden waren bereits im 1.Jhr in alle Welt zerstreut worden nach dem Bar koch Aufstand .
Vorgeschichte
Jerusalem war eine wichtige Stadt in der oströmischen Provinz Palestina Prima614 fiel die Stadt an eine sassanidische Armee unter General Schahrbaraz. Die Perser plünderten die Stadt und massakrierten angeblich 90.000 christliche Einwohner.[4] Während der Plünderungen wurde die Grabeskirche und das Wahre Kreuz Christi nach Ktesiphon gebracht. Später wurde das Kreuz an Herakleios zurückgegeben, nachdem er die Sassaniden 628 entscheidend geschlagen hatte.[5]
Nach dem Tod Mohammeds im Jahr 632 ging die Führung der Muslime an Abu Bakr über, der eingangs in den Ridda-Kriegen seine Herrschaft behaupten musste. Nachdem seine Herrschaft über Arabien wiederhergestellt war, begann er einen Eroberungskrieg zur Eroberung des Irak, damals Teil des Sassanidenreiches; während seine Armeen gleichzeitig im Westen das Oströmische Reich angriffen.[6]
Im Jahr 634 starb Abu Bakr. Ihm folgte Umar, der die Feldzüge seiner Vorgänger fortsetzte.[7] Im Mai 636 startete Kaiser Herakleios einen großen Gegenschlag zur Wiedergewinnung der verlorenen Provinzen, doch seine Truppen wurden in der Schlacht am Jarmuk im August 636 geschlagen. Darauf hielt Abu Ubaida, der Oberbefehlshaber der muslimischen Armee in Syria, im Oktober 636 einen Kriegsrat ab um das weitere Vorgehen zu planen. Zur Debatte stand entweder die Eroberung der Küstenstadt Caesarea oder die Jerusalems. Abu Ubaida war sich der Bedeutung beider Städte bewusst, die sich bislang allen muslimischen Eroberungsversuchen erfolgreich widersetzt hatten. Unfähig, eine Entscheidung zu treffen, schrieb er an Kalif Umar. In seiner Antwort befahl der Kalif die Eroberung Jerusalems. Daher marschierte Abu Ubaida von Dschabiya aus nach Süden, Chālid ibn al-Walīd und seine Mobile Leibwache führten den Zug. Die Muslime erreichten Jerusalem im November, worauf sich die oströmische Garnison in die befestigte Oberstadt zurückzog.[1]
Belagerung Jerusalems
Jerusalem war nach der Rückeroberung durch Herakleios von den Oströmern gut befestigt worden.[8] Nach der Niederlage am Jarmuk hatte der Patriarch von Jerusalem Sophronius die Verteidigungsanlagen in Stand setzen lassen.[9] Die Muslime hatten bisher noch keine ernsthafte Belagerung der Stadt gewagt. Dennoch konnten sarazenische Truppen ab 634 alle Wege zur Stadt abschneiden. Obwohl sie noch nicht völlig eingeschlossen war, befand sich Jerusalem seit der Eroberung der benachbarten Städte Pella und Bosra in einem permanenten Belagerungszustand. Nach der Schlacht von Jarmuk war die Stadt außerdem vom restlichen Syrien abgetrennt und bereitete sich auf die unausweichliche Belagerung vor.[8]
Als die Muslime Jericho erreichten, sammelte Sophronius heimlich alle wichtigen Reliquien wie das Heilige Kreuz in Küstennähe, damit sie im Notfallnach Konstantinopel geschifft werden könnten.[9]
Die Belagerung der Stadt begann Mitte November 636. Anstatt die Wälle pausenlos zu attackieren, entschieden die Muslime die Belagerung aufrechtzuerhalten, bis den Oströmern die Nahrungsmittel ausgehen und sie einer freiwilligen Übergabe zustimmen würden.[10]
Obwohl genaue Darstellungen der Belagerung nicht erhalten sind, scheint sie unblutig abgelaufen zu sein.[11] Die oströmische Garnison konnte keine Hilfe vom geschlagenen Herakleios erwarten. Nach vier Monaten Belagerung bot Sophronius die Kapitulation der Stadt und das Leisten einer Dschizya (Tribut) an, unter der Bedingung, dass der Kalif nach Jerusalem käme, um die Unterwerfung entgegenzunehmen.[12] Der Legende nach soll einer der muslimischen Kommandeure, Scharhabil ibn Hassana, nach Bekanntwerden der Bedingungen des Patriarchen vorgeschlagen haben, anstatt auf die Ankunft des Kalifen aus Medina zu warten, sich Chalid ibn Walid als Kalif ausgeben sollte, da er Umar in der Erscheinung glich.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Belagerung_von_Jerusalem_(637)
0
Ignatius1  05.01.2024, 03:50
@BelfastChild
Zitat "Film
Die christlichen Pilger sindhier willkommen ?

Ja als wilkommene Beute für die Mohammedanerfie die Christlichen Pilger notorisch ausraupten !

Das osmanische Reich bestand 400 jahre lang weil der Koran zur milde mahnt.

Ach wirklich ?

  • Du meinst die frühen Judenfreundlichen Verse die später abrogiert werden furch spätere versedie das Gegenteil im Koran besagen ?
Im Koran, im Hadith und im islamischen Recht gibt es einerseits die ambivalente Bezeichnung Ahl al-kitāb (arabisch أهل الكتاب) die bedeutet, dass Gott den Juden (und Christen) „einen Platz an unserer Seite“ zugewiesen hat (Sure 3:64, Sure 29:46). Damit erlauben die heiligen Schriften den Muslimen ausdrücklich, gute nachbarschaftliche, wirtschaftliche und auch eheliche Beziehungen mit Juden und Jüdinnen zu pflegen. Unter den Frauen Mohammeds findet sich auch eine Jüdin.
  • Die Einstige Jüdische Herrin der Banu Qaniga die Mohammed als Dank für deren anfängliche Gastfreundschaft ermordete ..als man sich von Mohamned abwendete ,weil man den Islam nicht annehmen wollte .
  • Deren Vater und Bräutigam er vor der Hinrichtung folterte um an den Schatz der Jüdischen 3 Stamme zukommen...danach durfte die beauernswerte Sofia noch dem Sexbesessenen Mohammed als Sex Sklavin =(Ehe Frau ) dienen:
Der Gesandte Allahs (ﷺ) sagte: „Khaibar ist ruiniert.“ Wahrlich, wenn wir in das Tal eines Volkes gelangen, ist das Böse der Morgen der Gewarnten (al-Qur'an, xxxvii. 177). Allah, der Majestätische und Herrliche, besiegte sie (die Bewohner von Khaibar), und Dihya fiel ein wunderschönes Mädchen zu, und Allahs Gesandter (ﷺ) bekam sie im Tausch gegen sieben Köpfe und vertraute sie dann Umm Sulaim an damit sie sie verschönerte und sie (auf die Ehe) mit ihm vorbereitete.Sahih Muslim 8:3328
Als der Apostel al-Qamus erobert hatte, war die Festung von B. Abu'l-Huqayq, Safiya d Huyayy b. Akhtab wurde zusammen mit einer anderen Frau zu ihm gebracht. Bilal, der sie brachte, führte sie an den getöteten Juden vorbei; Und als die Frau, die bei Safiya war, sie sah, schrie sie, schlug sich ins Gesicht und schüttete Staub auf ihren Kopf. Als der Apostel sie sah, sagte er: „Entferne diese Teufelin von mir.“ Er gab den Befehl, Safiya hinter sich zu lassen und warf seinen Mantel über sie, damit die Muslime wussten, dass er sie für sich ausgewählt hatte. Ich habe gehört, dass der Apostel zu Bilal sagte, als er sah, wie sich diese Jüdin so verhielt: „Hast du kein Mitleid, Bilal, als du zwei Frauen an ihren toten Männern vorbeigeführt hast?“
Quelle :
A. Guillaume (Übers.), The Life of Muhammad: A translation of Ibn Ishaq's Sirat Rasul Allah (Oxford University Press, 1978), S. 515

Und

Es sei auf die gemeinsame Verfassung von Medina verwiesen, in dessen zweitem Teil des Vertrags auch verschiedene jüdische Stämme in das Bündnis eingeschlossen sind. Im Mittelalter hatten viele muslimische Gesellschaften in Andalusien oder im Osmanischen Reich freundschaftliche Beziehungen zu Juden und gewährten ihnen Schutz.
0
Ignatius1  05.01.2024, 03:51
@BelfastChild

Ja klar Deshalb wurden auch die Juden aus Spanien ausgewiesen,weil sie den Mohammedanern die Tore der Städte geöffnet hatten, bei den Islamischen Expansionen.Und der Eroberungenin Spanien..

Die Juden waren nicht immer nur Opfer ,auch wenn sie es gerne so darstellen.

Natürlich gab es auch Judenhasser wie Luther das bestreite ich nicht .Aber was du hier für Müll Dokus bringst ,ist ja absolut peinlich .Und spottet jeder hidtorischen Tatsache.

Undauch den Tatsachendes Korans und auch jeder Islamischen Primärquelle :

Andererseits wird den Juden im Koran vorgeworfen, sie hätten den Bund mit Allah und den Muslimen gebrochen: „… und weil sie ihre Verpflichtung brachen, haben wir sie verflucht“ (Sure 5:13; auch 4:46; 4:155). Außerdem gelten die Juden als betrügerisch, „… und (weil sie) Zins nahmen, wo es ihnen doch verboten war, und die Leute in betrügerischer Weise um ihr Vermögen brachten. Für die Ungläubigen von ihnen haben wir (im Jenseits) eine schmerzhafte Strafe bereitet“ (Sure 4:161; Sure 2:100; Sure 9:34). In Sure 9:29 wird zum Kampf gegen diese „Ungläubigen“ aufgerufen, bis sie die Dschizya (eine Sondersteuer) entrichten. Hierdurch untermauert kam es zu Massakern an Juden, wie in den muslimischen Teilen Spaniens (1010–1013), wo in Córdoba schätzungsweise 2000 Juden ermordet wurden. In Fez massakrierte man im Jahre 1033 über 6000 Juden und bei den muslimischen Unruhen 1066 in Granada kamen um die 4000 Juden ums Leben. Hinzu kamen gewalttätige Vertreibungen wie 1016 in Kairouan, 1145 in Tunis oder 1232 in Marrakesch.
Ritualmordvorwürfe tauchten in der islamischen Welt erstmals um 1840 infolge der Damaskusaffäre auf.
Ende der 1920er Jahre initiierte der Großmufti von Jerusalem Mohammed Amin al-Husseini (1893–1974) eine relativ intensive Zusammenarbeit islamistischer und nationalistischer Kreise. Während des Zweiten Weltkriegs stellte sich der Großmufti ganz offen für die nationalsozialistische Propaganda zur Verfügung und hielt im Radio Hetzansprachen gegen Juden. Auf Konferenzen der Muslimbruderschaft fanden schon 1938 Übersetzungen der antisemitischen Fälschung der Protokolle der Weisen von Zion Verbreitung. In der Türkei folgte die Millî-Görüş-Bewegung, gefolgt von der palästinensischen Hamas, wie man ihrer Charta von 1988 entnehmen kann, der Hisbollah, der al-Qaida, bis hin zur Staatsideologie in der islamischen Republik Iran mit dem Begründer Ayatollah Khomeini. Präsident Mahmud Ahmadineschād forderte 2005 öffentlich die Vernichtung des Staates Israel und leugnete 2006 öffentlich die Massenvernichtung von Juden im Zweiten Weltkrieg. Die Argumentationsmuster im Kontext des Nahostkonflikts sind nicht nur eine Ablehnung des Staates Israel, sondern implizieren einen Hass gegen alle Juden, was als „islamisierter Antisemitismus“ bezeichnet wird.[67][68][69] Allerdings gibt es im Iran nach wie vor jüdische Gemeinden.

FAZIT :

ALSO höre doch bitte auf hier deine islam Pobaganda zu verbreiten .

Was ist eigentlich los mit Dir .Du weissst das alles ganz genau ...

0
Kwalliteht  05.01.2024, 22:41
Tatsächlich gingen Muslime damals oftmals besser mit Juden um als Christen. In islamischen Staaten waren sie Dhimmis und durften ihre Religion behalten und ausüben.

In den ersten Jahrhunderten nach Mohammed durften Juden und Christen nicht zum Islam übertreten. Als Juden und Christen mussten sie auch den Zakat bezahlen und darüber hinaus noch Sondersteuern. Die wären mit dem Übertritt zum Islam nicht mehr möglich gewesen.

"Wenn zwei Juden mit einem Muslim allein sind, suchen sie ihn zu töten."

Nun ja, die Juden hatten diese Erfahrung schon umgekehrt gemacht, allerdings waren sie wehrhaft. Und So "wies" Mohammed ihnen dann Palestina zu.

0
Ignatius1  06.01.2024, 09:25
@Kwalliteht
In den ersten Jahrhunderten nach Mohammed durften Juden und Christen nicht zum Islam übertreten.

WO hast du den das her ?

Quelle ?

Das stimmt nicht .Die Dhimithude .Das Dhimmi unterdrückungssystem war ja dazu da um sie Christen und Juden zu zwangsislamisieren.

Die durften als Christen und Juden nur nicht in die Armee ..weil sie als ungläubige unwürdig dazu waren.

Quelle:

Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam7. bis 20. Jahrhundert - Zwischen Dschihad und Schutzvertrag
Autor: Bat Ye`Or
Die in Ägypten geborene Autorin und seit 1959 britische Staatsbürgerin machte durch eine Reihe fundierter Bücher und Veröffentlichungen auf dem Gebiet des Islam auf sich aufmerksam. Sie gilt als eine der besten Kenner auf diesem Gebiet. Professor Heribert Busse hat die Übersetzung inhaltlich überprüft.
Das Buch gliedert sich in zwei große Teile: Die eine Hälfte schildert die historische Entwicklung seit der Entstehung des Islam bis in das 20. Jahrhundert, die andere Hälfte bringt als Beleg Quellentexte und Dokumente. Der Leser hat so die Möglichkeit sich einen Überblick über die Entwicklung zu verschaffen und gezielt Fragen zu vertiefen.
Diese bemerkenswerte Veröffentlichung besitzt heute eine besondere Aktualität. In dem Buch wird die politische Bedeutung des Islam deutlich, seine Wertung erlaubt auch die aktuellen Entwicklungen besser zu beurteilen. An einer gründlichen Auseinandersetzung mit dem Islam kommen wir immer weniger vorbei, und deshalb ist es wichtig verlässliche Quellen zu Rate zu ziehen.
Inhalt:Der vorislamische OrientDie Zeit der Eroberungen
Der Dhimmi-Status: Die rechtliche Grundlage und die historischen Bedingungen
Die Islamisierung der eroberten Gebiete
Die Beziehungen zwischen den Dhimmi-Gemeinschaften
Von der Emanzipation zum Nationalismus (1820 -76)
Die Nationalismen (1820-1919)
Einige Aspekte des Wiederauflebens der Vergangenheit in der Neuzeit
Eigenschaften des Dhimmi-Status
0

Hallo itz1not0meh,

ich gehe davon aus, dass der Prophet das in menschlicher Weise und aus Erfahrung mit vielen Menschen dieses Glaubens so ausgesprochen haben mag, ohne eine Pauschalisierung, die eine solche Aussage suggeriert, tatsächlich zu meinen. Er hätte dann nur bei vielen Menschen, die ihm hätten schaden wollen, zum Abstand geraten - was wir im Sinne von Liebe sich selbst gegenüber verstehen können (Achten von eigenen Freiräumen).

Es wäre nicht-Göttlich, wenn er die Pauschalisierung tatsächlich gemeint hätte, denn dann hätte er die Einheit mit diesen Menschen zumindest missachtet wenn nicht sogar gebrochen.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – früherer Glaube - heutige Plausibilität vieler Dinge
Ignatius1  06.01.2024, 08:52

Mohammed war ein Grausamer Mann,er war Kriegsherr lebte von Raub und Überfällen hatte sklavenund Sexsklaven und räumte jeden aus dem Weg der ihm irgendwie auch nur in die Quere gekommen ist .Undsichweigerte den Islam anzunehmen.

All das berichten uns die Islamischen Lehrbücher doch selbst .

Ich wundere mich daher dass du wo anders Jesus Christi als vergöttert bezeichnest und jetzt hier sagst .

Es wäre nicht Göttlich ..wenn er die Pauschalisierung tatsächlich gemeint hätte, denn dann hätte er die Einheit mit diesen Menschen zumindest missachtet wenn nicht sogar gebrochen.

Mohammed hat das doch an allen Ecken und enden bewiesen historisch getan..

Wie sprichst du hier also von

Wäre /Hätte
0

Nein das war Jesus der gekreuzigt wurde weil Judas ihn verraten hatte

Die,Juden in Jathrib (Medina) hatten Mohammed aufgenommen,als er in Mekka rausgeworfen wurde,weil er die Mekkaner in ihren Religlösen Kulten dauernd störte und belästigte .

Dort lernt er dann ja auch zuerst mal gen Jerusalem beten .Was Erst später wurde in richtung Mekka geändert wurde.

➡️Später als Mohammed die Mekkaner im Kampf besiegt hatte ( die ihm vergebens Grenzen setzten wollten,weil er deren Karawanen ständig überfallen hatte .)

➡️Der jüdische Stamm der Banu Qurayza war neben den Banu Nadir und den Banu Qaynuqa einer der drei jüdischen Stämme, von denen in der SIRA Tradition erwähnt wird, dass sie zum Zeitpunkt der Ankunft des Propheten in und um Medina präsent waren. 

Sie weigerten sich, zum Islam zu konvertieren und verbündeten sich schließlich mit den heidnischen Mekkanern gegen Mohammed und die Muslime, obwohl sie zuvor mit Mohammed geschworen hatten, die Muslime nicht anzugreifen. 

Es blieb ihnen ja keine andre Wahlals das Bündtnis mit dem Agressor Mohammed aufzukündigen. Für diesen Verrat wurden auf Befehl alkahs durch seine Engel alle erwachsenen Männer des Stammes enthauptet und die Frauen und Kinder in die Sklaverei verkauft. 

Die Hadithe von Bukhari bezeugen die von Ishaq beschriebenen Vorfälle. Bukhari bestätigt, dass es die Engel waren, die beschließen, dass der Krieg auf die Banu Qurayza ausgeweitet wird:

'Aisha erzählte: Als Allahs Apostel am Tag (der Schlacht) von Al-Khandaq (d. h. Graben) zurückkehrte, legte er seine Waffen nieder und nahm ein Bad. Dann kam Gabriel, dessen Kopf mit Staub bedeckt war, zu ihm und sagte: „Du hast deine Waffen niedergelegt! Bei Allah, ich habe meine Waffen noch nicht niedergelegt.“ Allahs Apostel sagte: „Wohin soll ich jetzt gehen?“ Gabriel sagte: „Hier entlang“ und zeigte auf den Stamm der Banu Qurayza. Also ging Allahs Apostel auf sie zu. Sahih Bukhari 4:52:68

Ebenso bestätigt er, dass es Sa'ad war, der sie zu ihrem Schicksal verurteilte:

Abu Said Al-Khudri berichtete: „Einige Leute (z. B. die Juden von Bani bin Quraiza) stimmten zu, das Urteil von Sad bin Muadh zu akzeptieren, sodass der Prophet nach ihm (z. B. Sad bin Muadh) schickte. Er kam auf einem Esel geritten, und als er sich der Moschee näherte, sagte der Prophet ﷺ: „Steht auf für die Besten unter euch.“ oder sagte: „Steh auf für deinen Chef.“ Dann sagte der Prophet ﷺ: „O traurig! Diese Leute haben zugestimmt, Ihr Urteil zu akzeptieren.“ Sad sagte: „Ich bin der Meinung, dass ihre Krieger getötet und ihre Kinder und Frauen als Gefangene genommen werden sollten.“ Der Prophet ﷺ sagte: „Du hast ein Urteil gefällt, das dem Urteil Allahs (oder dem Urteil des Königs) ähnelt.“ Sahih Buchari 5:58:148

Bukhari erwähnt auch das Schicksal der Banu Qurayza, das gemäß Sa'ds Urteil vollzogen wurde:

Abd-Allah ibn Umar berichtete: Banu Nadir und Banu Qurayza kämpften (gegen den Propheten, der ihren Friedensvertrag brach), also verbannte der Prophet Bani An-Nadir und erlaubte Bani Quraiza, an ihren Plätzen (in Medina) zu bleiben, ohne ihnen bis zu ihrem Tod nichts abzunehmen kämpfte erneut gegen den Propheten). Dann tötete er ihre Männer und verteilte ihre Frauen, Kinder und ihr Eigentum unter den Muslimen, aber einige von ihnen kamen zum Propheten und er gewährte ihnen Sicherheit, und sie nahmen den Islam an. Er verbannte alle Juden aus Medina. Es waren die Juden von Banu Qaynuqa, der Stamm von Abdullah bin Salam und die Juden von Bani Haritha und alle anderen Juden von Medina. Sahih Bukhari 5:59:362 , Siehe auch:  Sahih Muslim 19:4364
Atiyyah al-Qurazi berichtete:
Ich gehörte zu den Gefangenen von Banu Qurayza. Sie (die Gefährten) untersuchten uns und diejenigen, die begonnen hatten, Haare (Schamhaare) zu wachsen, wurden getötet, und diejenigen, bei denen dies nicht der Fall war, wurden nicht getötet. Ich gehörte zu denen, denen keine Haare gewachsen waren. Sunan Abu Dawud 38:4390

Es gibt keinerlei ,Historische Aufzeichnungen dass die Juden irgendwann Mohammed kriegerisch angegriffen hätten.Ausser eben dann als er diese Juden zwangsislamisieren wollte .

Was ja die übliche Historische Form der Mission ist im Islam .

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Katechistin Theologische H.Schule
Tennis92927  04.01.2024, 18:10

Ich finde es sehr unverschämt das du über meine Religion hier redest ohne ein funken Wissen zu haben

Die Wahrheit ist, dass die mekkanische Aristokratie der neuen Religion gegenüber von Anfang an gewaltsam intolerant gewesen war. Die Muslime waren gezwungen, zu den Waffen zu greifen, um ihr Recht auf die Ausübung des Islam zu verteidigen.

Nachdem der Prophet nach 13 Jahren Verfolgung nach Medina geflohen war, stellten die Quraisch der Führung von Medina ein Ultimatum: Sie sollten den Propheten töten oder Krieg führen. Sie schrieben nach Medina und sagten:

(Sie schrieben): Du hast unseren Gefährten beschützt. Wir schwören bei Allah, dass ihr ihn bekämpfen oder vertreiben sollt, oder wir werden mit aller Macht zu euch kommen, bis wir eure Kämpfer töten und uns eure Frauen aneignen.

https://sunnah.com/abudawud:3004

Die Mekkaner gaben sich nicht damit zufrieden, die Muslime in Ruhe anbeten zu lassen. Sa'd ibn Mu'adh, einer der Gefährten des Propheten, ging nach Mekka, um seine Pilgerfahrt in der heiligen Moschee zu verrichten. Während er dort war, sprach Abu Jahl, einer der Anführer von Mekka, eine offene Drohung aus:

Abu Jahl wandte sich an Sad: Ich sehe, dass du sicher in Mekka umherwanderst, obwohl du den Menschen, die ihre Religion gewechselt haben (d.h. Muslime geworden sind), Unterschlupf gewährt hast und behauptet hast, dass du ihnen helfen und sie unterstützen wirst. Bei Allah, wenn du nicht in der Gesellschaft von Abu Safwan wärst, könntest du nicht sicher zu deiner Familie gehen.

Mit anderen Worten, wenn Sa'd nicht unter dem Schutz von Abu Sufyan, einem mächtigen Stammesführer, gestanden hätte, dann hätte Abu Jahl ihn töten lassen.

In diesem Zusammenhang offenbarte Allah einen Vers, der es den Muslimen erlaubte, sich zu verteidigen, nachdem er von ihnen bis zu diesem Punkt Geduld verlangt hatte.

die Muslime durften deshalb kämpfen, weil sie nur wegen ihrer Religion vertrieben und gewaltsam unterdrückt worden waren. Als die Mekkaner sich auf den Krieg vorbereiteten, bereiteten die Muslime Überfälle auf ihre Karawanen vor, um ihre wirtschaftliche Kriegsführung zu stören. Außerdem hatten die Mekkaner das Eigentum, das die Muslime zurückgelassen hatten, beschlagnahmt und nach Syrien gebracht, um es für Kriegszwecke zu verkaufen.

Trotz dieser Verfolgung befahl der Prophet den Muslimen, sich an die höchsten Verhaltensnormen zu halten, und er verbot ihnen, den Reichtum des Feindes zu plündern.

Bei einer Gelegenheit sah der Prophet, dass einige seiner Gefährten die Schafe des Feindes geplündert hatten. Er befahl ihnen, das Eigentum an die Besitzer zurückzugeben.

Außerdem verbot der Prophet den Muslimen, Nichtkombattanten und Zivilisten zu töten, und er befahl ihnen, sich dem Feind gegenüber großmütig zu verhalten.

Schließlich startete der Prophet als Reaktion auf die Kriegserklärung der mekkanischen Karawanen Überfälle gegen diese. Die Überfälle sollten die Pläne der Mekkaner vereiteln, die neue Gemeinschaft in Medina anzugreifen. Dennoch verbot der Prophet seinen Gefährten, den Feind zu bestehlen, und er forderte seine Armee auf, sich ihnen gegenüber ehrenhaft zu verhalten.

___________________

Bezüglich Banu Qurayza

Der Prophet befahl seinem Gefährten, seine Waffen zu tragen, nicht um einen Angriff auf die Quraiza zu verüben, sondern um sich gegen sie zu verteidigen

Diese Tatsache wird von Dr. Marco Schöller bestätigt:

Der Angriff und die Belagerung der Qurayẓa durch die Muslime war eine Reaktion auf ihre offene, wahrscheinlich aktive Unterstützung der mekkanischen Heiden und ihrer Verbündeten während der Schlacht (am Graben).

Quelle: Schöller, Marco. “Qurayẓa (Banū al-).” Encyclopaedia of the Qurʾān.

Das Urteil über sie nach ihrer Niederlage lautete, dass die kämpfenden Männer, die an der Schlacht teilgenommen hatten, getötet und die Frauen und Kinder in die Obhut der Muslime genommen wurden.

Sa'd urteilte lediglich, dass "ihre kämpfenden Männer" (muqatilatahum) als Akt der Selbstverteidigung der muslimischen Gemeinschaft hingerichtet werden sollten. Die Frauen und Kinder wurden in Gewahrsam genommen, weil sie niemanden hatten, der sich um sie kümmern konnte; sie auszusetzen, wäre selbst ein Todesurteil gewesen. Dieses Urteil stützte sich auf die Thora in dem es heißt:

Deuteronomium 20:12-14

Dtn 20,12 Lehnt sie eine friedliche Einigung mit dir ab und will sich mit dir im Kampf messen, dann darfst du sie belagern.

Dtn 20,13 Wenn der Herr, dein Gott, sie in deine Gewalt gibt, sollst du alle männlichen Personen mit scharfem Schwert erschlagen.

Dtn 20,14 Die Frauen aber, die Kinder und Greise, das Vieh und alles, was sich sonst in der Stadt befindet, alles, was sich darin plündern lässt, darfst du dir als Beute nehmen. Was du bei deinen Feinden geplündert hast, darfst du verzehren; denn der Herr, dein Gott, hat es dir geschenkt.

im Kontext des alten Arabiens war dieses Vorgehen für die muslimische Gemeinschaft aufgrund der drohenden Ausrottung, der sie ausgesetzt war, notwendig

0
Ignatius1  05.01.2024, 04:53
@Tennis92927
Die Wahrheit ist, dass die mekkanische Aristokratie der neuen Religion gegenüber von Anfang an gewaltsam intolerant gewesen war. Die Muslime warengezwungen, zu den Waffen zu greifen, um ihr Recht auf die Ausübung des Islam zu verteidigen.

Ach wirklich ?

Du redest doch hier wirres Zeug daher:

  • Islamische Gelehrte selbst geben unumwunden zu ,dass es stets nurSeitens Islamischer Gewalt zur Bekehrungen kam:
Die Wahrheit ist, dass die mekkanische Aristokratie der neuen Religion gegenüber von Anfang an gewaltsam intolerant gewesen war. Die Muslime warengezwungen, zu den Waffen zu greifen, um ihr Recht auf die Ausübung des Islam zu verteidigen.

➡️Ja stell dir vor wer den Koreisch in Mekka sinen Glauben aufzwingen will wie Mohammed das tut wie und wie Jeder Moslem das heute noch versucht ,der wird dann irgendwann halt auch mal eins auf die Backe kriegen.Vor allem wenn er noch dauernd die Karawanen der Mekkaner überfällt um was zum beissen zu haben..dweil er wohl nicht arbeiten wollte ..

Das sollte er dann nicht anfangen sich als Opfer der Sache sich noch hinzustellen.

Da kommt ein Staub übersäter Engel Gibriel auf einem Esel daher ...freilich grad gelegen...,der ihm jetzt noch die Schätze der 3 Jüdischen stämme zu führte :

Der Gesandte Allahs kehrte triumphierend nach Medina zurück und die Menschen legten ihre Waffen nieder. Während der Gesandte Allahs im Haus von Umm Salamah, möge Allah mit ihr zufrieden sein, den Staub der Schlacht abwusch, kam Jibril, Friede sei mit ihm, zu ihm, trug einen Turban aus Brokat und ritt auf einem Maultier, auf dem ein … Tuch aus Seidenbrokat. Er sagte: „Hast du deine Waffen niedergelegt, oh Gesandter Allahs?“ Er sagte: „Ja.“ Er sagte: „Aber die Engel haben ihre Waffen nicht niedergelegt. Ich bin gerade von der Verfolgung der Menschen zurückgekommen.“ Dann sagte er: „Allah, möge Er gesegnet und erhöht sein, befiehlt dir, aufzustehen und zu den Banu Quraiza zu gehen.“ Einem anderen Bericht zufolge: „Was für ein Kämpfer du bist!“ Hast du deine Waffen niedergelegt?“ Er sagte: „Ja.“ Er sagte: „Aber wir haben unsere Waffen noch nicht niedergelegt, steh auf und geh zu diesen Leuten.“ Er sagte: „Wo?“ Er sagte: „Banu Quraiza.“ , denn Allah hat mir befohlen, sie zu schütteln.“ Also stand der Gesandte Allahs sofort auf und befahl den Leuten, in Richtung Banu Quraiza zu marschieren, die ein paar Meilen von Al-Madinah entfernt waren. Dies war nach Salat Az-Zuhr. Er sagte , Niemand unter euch sollte `Asr beten, außer in Banu Quraiza.
Tafisr von Ibn Kathir über Koran Sure 33
Kleiner Tip:

lese deine eigenen Lehrbücher die erzählenuns das alles Brühwarm.

0
Tennis92927  05.01.2024, 04:56
@Ignatius1

Du hast überhaupt keine Ahnung über meine Religion, du hast ständig ohne Wissen über meine Religion hier geschrieben

Ich habe dich nun mehrfach widerlegt aber du bist sehr stur

0
Ignatius1  05.01.2024, 04:57
@Tennis92927

Blödsinn:

Der zeitgenössische muslimische Gelehrte Yusuf al-Qaradawi, der der islamistischen Muslimbruderschaft nahesteht, sieht die Vertreibung der Banū Qaynuqāʿ als einen Akt, der vor allem das Interesse des Propheten an ökonomischen Fragen dokumentiert. Während nämlich vorher der Markt von Medina unter der Kontrolle der jüdischen Banū Qainuqāʿ gestanden habe, habe deren Vertreibung die Schaffung eines „rein islamischen Marktes“ (sūq Islāmīya ṣirfa) in Medina ermöglicht, dessen Regeln der Prophet selbst festlegte.[2]

Es Geht auch hier nur um GELD

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ban%C5%AB_Qainuq%C4%81%CA%BF

Und vorwände findet immer jeder der böses vorhat .

0
Tennis92927  05.01.2024, 04:58
@Ignatius1

von Yusuf al Qaradawi habe ich noch nie gehört

Die Muslime hatten sich verteidigt

0
Tennis92927  05.01.2024, 05:04
@Ignatius1

Außerdem bezüglich Yusuf al-Qaradawi

Manchmal macht er Fehler wie jeder andere Gelehrte auch. Wenn also seine Meinung richtig und durch die Scharia bewiesen ist, dann sollte man danach handeln, andernfalls sollten wir eine Entschuldigung für ihn finden. So sollte man mit jedem Gelehrten vom Status dieses großen Gelehrten umgehen

https://www.islamweb.net/en/fatwa/86184/website-of-sheikh-yusuf-al-qaradawi

Der Prophet unterhielt Geschäftsbeziehungen zu Juden, das macht also keinen Sinn was in diesem Zitat behauptet wird

https://sunnah.com/bukhari:2916

Außerdem weißt du überhaupt wie der Prophet gelebt hatte?

0
Ignatius1  05.01.2024, 05:23
@Tennis92927
Abd-Allah ibn Umar berichtete: Banu Nadir und Banu Qurayza kämpften (gegen den Propheten, der ihren Friedensvertrag brach), also verbannte der Prophet Bani An-Nadir und erlaubte Bani Quraiza, an ihren Plätzen (in Medina) zu bleiben, ohne ihnen bis zu ihrem Tod nichts abzunehmen kämpfte erneut gegen den Propheten). Dann tötete er ihre Männer und verteilte ihre Frauen, Kinder und ihr Eigentum unter den Muslimen, aber einige von ihnen kamen zum Propheten und er gewährte ihnen Sicherheit, und sie nahmen den Islam an. Er verbannte alle Juden aus Medina. Es waren die Juden von Banu Qaynuqa, der Stamm von Abdullah bin Salam und die Juden von Bani Haritha und alle anderen Juden von Medina.Sahih Bukhari 5:59:362 , Siehe auch: Sahih Muslim 19:4364

Das ist dein Problem du willst nichts hören

0
Ignatius1  05.01.2024, 05:26
@Tennis92927

Ja er lebte zuerst von deiner Reichen Witwe Chadiha ,danach von organisierten Bandenkriminalität (Raubzüge ). Auf die er seine Horden im Namen Allahs(Gibriels ) schickte.

0
Tennis92927  05.01.2024, 05:28
@Ignatius1

*Gabriel

Gabriel ist ein Engel und nicht Gott selbst

Du hast gar keine Ahnung wie der Prophet gelebt hatte und bezüglich den Karawanen hatte ich dir eine Antwort geschickt

0
Kwalliteht  05.01.2024, 22:53
@Tennis92927

Angesichts der Tatsache, dass sich der Islam recht schnell mit Waffengewalt ausbreitete, und dass fast jeder dieser gewaltsamen Ausbreitungen die Staatsübernahme und die gewaltsame Unterdrückung anderer Religionen folgte.

Die Frauen und Kinder wurden in Gewahrsam genommen, weil sie niemanden hatten, der sich um sie kümmern konnte; sie auszusetzen, wäre selbst ein Todesurteil gewesen.

Schönfärberei. Tatsächlich wurden sie versklavt. Wie Du ja selbst schreibst:

Die Frauen aber, die Kinder und Greise, das Vieh und alles, was sich sonst in der Stadt befindet, alles, was sich darin plündern lässt, darfst du dir als Beute nehmen.

Beute ... also Geraubtes zum Eigentum erklären, nicht mehr und nicht weniger.

0
Tennis92927  24.01.2024, 07:56
@Tennis92927

* Die Wahrheit ist, dass die mekkanische Aristokratie der Religion gegenüber von Anfang an gewaltsam intolerant gewesen war. Die Muslime waren gezwungen, zu den Waffen zu greifen, um ihr Recht auf die Ausübung des Islam zu verteidigen.

0
Ignatius1  24.01.2024, 13:43
@Tennis92927

Das wiederholst du immer neu .

Und ich frage dich nochmals,WER hat Wo Mohmmed angegriffen.

Die aristokratie von Mekka warf Mohammed aus der stadt ,weil er die Glaubensfreiheit der Mekjaner nicht annerkannte und ihnen seine Erfindungen aufschwatzen wollte .

Statt dass er seinen Gott halt für sich angebetet hätte .

Danach hatt M.die Karawanen der Mekkaner dauernd überfallen.

Weshalb die Mekkaner die Nase voll hatten und sich angefangen haben zu wehren.

Wenn du dann anderer Meinung über die Historische Geschichte sein solltest.

Dann müsstest du jetzt endlich beweisen WANN und WO Jemand Mohmmed zuerst angegriffen hätte ❓das habe ich dir doch bereits mehrfach gesagt ❗

0
Tennis92927  04.01.2024, 18:10

Da außerdem nur die kämpfenden Männer getötet wurden, überlebten mehrere männliche Mitglieder des Stammes der Banu Quraiza, weil sie nicht an der Schlacht teilnahmen, entweder weil sie zu jung waren oder sich vor Beginn der Kämpfe ergaben.

Ibn 'Umar sagte: "Die Juden Al Nadir und Quraiza kämpften mit dem Gesandten Allahs (ﷺ), woraufhin der Gesandte Allahs (ﷺ) die Banu Al Nadir vertrieb und den Quraiza erlaubte zu bleiben und sie begünstigte. Die Quraizah kämpften daraufhin (mit dem Propheten)." So tötete er ihre Männer und teilte ihre Frauen, ihren Besitz und ihre Kinder unter den Muslimen auf, außer einigen von ihnen, die sich dem Gesandten Allahs (ﷺ) angeschlossen hatten. Er gewährte ihnen Schutz, und später nahmen sie den Islam an. [...] (Sunan Abi Dawud 3005)

Viele der männlichen Nachkommen von Quraiza überlebten, einige von ihnen nahmen den Islam an, was ein Beweis dafür ist, dass der Prophet keinen Völkermord (Ausrottung einer ganzen Rasse) beging, sondern lediglich die Hinrichtung ihrer Kämpfer als Akt der Selbstverteidigung billigte.

Diese Tatsache wird von Dr. Marco Schöller bestätigt:

Die islamische Überlieferung kennt eine Reihe von Nachkommen der Qurayẓa namentlich, am bekanntesten unter ihnen ist der Überlieferer Muḥammad b. Kaʿb al-Quraẓī, der als Muslim geboren wurde und 120/738 oder einige Jahre zuvor in Medina starb. Andere sind sein Vater Kaʿb ibn Asad ibn Sulaym und sein Bruder Isḥāq, sowie ʿAṭiyya al-Quraẓī, al-Zubayr ibn ʿAbd al-Raḥmān ibn al-Zabīr, ʿAlī ibn Rifāʿa und die Nachkommen von Abū Malik al-Quraẓī. Dies deutet darauf hin, dass... mehrere männliche Personen der Qurayẓa den Konflikt in Medina überlebten, wahrscheinlich aufgrund ihres jungen Alters zu dieser Zeit.

Quelle: Schöller, Marco. “Qurayẓa (Banū al-).” Encyclopaedia of the Qurʾān.

der Gelehrte Ibn Al-Qayyim schrieb:

Der Prophet hat niemandem die Religion aufgezwungen, sondern er hat nur diejenigen bekämpft, die gegen ihn Krieg geführt und ihn bekämpft haben. Diejenigen, die mit ihm Frieden geschlossen oder einen Waffenstillstand geschlossen hatten, bekämpfte er nicht und zwang sie auch nicht, seiner Religion beizutreten.

Quelle: Hidayat Al-Hayara 237

Im Babylonischen Talmud steht folgendes:

Moed Kattan 17a: Wenn ein Jude versucht ist, Böses zu tun, soll er in eine Stadt gehen, in der er nicht bekannt ist, und dort das Böse tun.

Baba Mezia 24a: Wenn ein Jude einen von einem Nichtjuden ("Heiden") verlorenen Gegenstand findet, muss er ihn nicht zurückgeben. (Bestätigt auch in Baba Kamma 113b).

Sanhedrin 57a . Wenn ein Jude einen Nichtjuden ("Kutheaner") ermordet, gibt es keine Todesstrafe. Was ein Jude von einem Nichtjuden stiehlt, darf er behalten.

0
Tennis92927  04.01.2024, 18:17

Bezüglich Banu Qaynuqa

Der Grund für ihre Vertreibung:

Während sie weiterhin Feindschaft zeigten und den Bund verletzten, ging die Frau eines der Ansaar auf den Markt der Banu Qaynuqaa' und setzte sich beim Juwelier hin, um auf ihren Schmuck zu warten. Ein Mann der Banu Qaynuqaa' trat von hinten an sie heran und band ihre Kleider mit einer Gabel auf, ohne dass sie es bemerkte. Als sie aufstand, war ihre 'Awrah (d.h. ein Teil ihres Körpers) entblößt, und sie lachten über sie und verspotteten sie.

Daraufhin verfolgte ihn ein Muslim und tötete ihn. Dann stürzten sich die Juden der Banu Qaynuqaa' auf ihn und töteten ihn, und sie kündigten das Bündnis mit dem Propheten auf und kämpften gegen ihn und verschanzten sich in ihrer Festung. So marschierte der Prophet zu ihnen, während sie Verbündete von 'Abdullah ibn Ubayy ibn Salool waren

Der Prophet belagerte ihre Festung fünfzehn Nächte lang, bis sie sich bereit erklärten, seine Herrschaft anzunehmen, und er befahl, sie zu fesseln, dann ließ er sie auf die Fürsprache von 'Abdullah ibn Ubay ibn Salool frei und befahl, sie aus Medina zu vertreiben, und Muhammad ibn Maslamah vertrieb sie.

0
Ignatius1  05.01.2024, 04:41
@Tennis92927

Ach echt ...und diese Szene ist jetzt die rechtfertigung für das Massaker an den 3 Jüdischen Stämmen ??

Du bist foch Sunnite:

Deine eigenen Lehrbücher sagen etwas anderes:

Tafsir von Ibn Kathir Koran Sure 33
Denn so sagte der Allerhöchste: „Diejenigen, die sie (die Verbündeten) unterstützt hatten, kamen herunter“, was bedeutet: Sie unterstützten die Verbündeten und halfen ihnen, Krieg gegen den Apostel Gottes (sala allah 'aleyhi wasallam) zu führen. „Von den Leuten des Buches“, das heißt die Banu Qurayza der Juden, Nachkommen der Söhne Israels, die in alten Zeiten in den Hijaz gekommen waren und dies gierig gegen die Anhänger der Mekkaner taten (um den Mekkanern zu helfen). ungebildeter Prophet (Muhammad), über den sie in der Thora und im Evangelium geschrieben standen: „Als er zu ihnen kam, kannten sie ihn nicht und glaubten nicht an ihn“
(Sure al-Baqarah 89)
Tafsir von Ibn Kathir Koran Sure 33

Es ging wie immer bei Mohammed um Raub und Beute und nicht annehmen wollen des Islams.

Der Gesandte Allahs kehrte triumphierend nach Medina zurück und die Menschen legten ihre Waffen nieder. Während der Gesandte Allahs im Haus von Umm Salamah, möge Allah mit ihr zufrieden sein, den Staub der Schlacht abwusch, kam Jibril, Friede sei mit ihm, zu ihm, trug einen Turban aus Brokat und ritt auf einem Maultier, auf dem ein … Tuch aus Seidenbrokat. Er sagte: „Hast du deine Waffen niedergelegt, oh Gesandter Allahs?“ Er sagte: „Ja.“ Er sagte: „Aber die Engel haben ihre Waffen nicht niedergelegt. Ich bin gerade von der Verfolgung der Menschen zurückgekommen.“ Dann sagte er: „Allah, möge Er gesegnet und erhöht sein, befiehlt dir, aufzustehen und zu den Banu Quraiza zu gehen.“ Einem anderen Bericht zufolge: „Was für ein Kämpfer du bist!“ Hast du deine Waffen niedergelegt?“ Er sagte: „Ja.“ Er sagte: „Aber wir haben unsere Waffen noch nicht niedergelegt, steh auf und geh zu diesen Leuten.“ Er sagte: „Wo?“ Er sagte: „Banu Quraiza.“ , denn Allah hat mir befohlen, sie zu schütteln.“ Also stand der Gesandte Allahs sofort auf und befahl den Leuten, in Richtung Banu Quraiza zu marschieren, die ein paar Meilen von Al-Madinah entfernt waren. Dies war nach Salat Az-Zuhr. Er sagte , Niemand unter euch sollte `Asr beten, außer in Banu Quraiza.
Tafisr von Ibn Kathir über Koran Sure 33
Und Er trieb diejenigen vom Volk der Schrift, die sie unterstützten, aus ihren Hochburgen und versetzte ihre Herzen in Panik. Einige habt ihr getötet und andere gefangen genommen. Und er hat euch ihr Land und ihre Häuser und ihren Reichtum zum Erbe gegeben, und das Land, das ihr nicht betreten habt. Allah ist in der Lage, alles zu tun Koran 33:26-27
Sa`d wurde am Tag von Khandaq (d. h. Graben) verwundet, als ein Mann aus Quraish, namens Hibban bin Al-`Araqa, ihn (mit einem Pfeil) traf. Der Mann war Hibban bin Qais aus (dem Stamm) Bani Mais bin 'Amir bin Lu'ai, der einen Pfeil auf Sa`ds mediale Armvene (oder Hauptarterie des Arms) schoss. Der Prophet (ﷺ) baute ein Zelt (für Sa`d) in der Moschee auf, damit er in der Nähe des Propheten (ﷺ) sein konnte, um ihn zu besuchen. Als der Prophet von der (Schlacht) von Al-Khandaq (d. h. Graben) zurückkehrte, seine Waffen niederlegte und ein Bad nahm, kam Gabriel zu ihm, während er (d. h. Gabriel) den Staub von seinem Kopf schüttelte, und sagte: „Das hast du.“ die Waffen niedergelegt? Bei Allah, ich habe sie nicht niedergelegt. Geht zu ihnen (um sie anzugreifen).“ Der Prophet (ﷺ) sagte: „Wo?“ Gabriel zeigte auf Bani Quraiza. Also ging Allahs Gesandter (ﷺ) zu ihnen (dh Banu Quraiza) (dh belagerte sie). Sie dann Sie ergaben sich dem Urteil des Propheten, aber er wies sie an Sa`d, um sein Urteil über sie zu fällen. Sa`d sagte: „Ich gebe mein Urteil ab, dass ihre Krieger getötet werden sollten, ihre Frauen und Kinder als Gefangene genommen werden sollten und ihr Eigentum.“ Hisham berichtete: „Mein Vater teilte mir mit, dass
`Aisha sagte: „Sa`d sagte: „O Allah! Du weißt, dass es für mich nichts Geliebteres gibt, als in Deiner Sache gegen diejenigen zu kämpfen, die Deinem Apostel nicht glaubten und ihn bekehrten.“ aus (aus Mekka). O Allah! Ich denke, du hast den Kampf zwischen uns und ihnen (dh den Quraish-Ungläubigen) beendet. Und wenn es immer noch einen Kampf mit den Quraish (Ungläubigen) gibt, dann halte mich am Leben, bis ich kämpfe gegen sie um deinetwillen. Aber wenn du dem Krieg ein Ende bereitet hast, dann lass diese Wunde platzen und dadurch meinen Tod herbeiführen.‘ So strömte Blut aus der Wunde. Es gab ein Zelt in der Moschee der Banu Ghifar, die von dem Blut, das auf sie zufloss, überrascht waren. Sie sagten: „O Leute des Zeltes! Was ist das für ein Ding, das von eurer Seite auf uns zukommt?“ ?' Siehe! Aus Sa`ds Wunde floss reichlich Blut. Sa`d starb daraufhin daran.“Sahih Bukhari 5:59:448
0
Tennis92927  05.01.2024, 04:55
@Ignatius1

Tafsir ibn Kathir Sure 33 Ayah 26-27

Der Feldzug gegen Banu Qurayzah

Wir haben bereits festgestellt, dass die Banu Qurayzah den Bund, der zwischen ihnen und dem Gesandten Allahs bestand, brachen

Als die Banu Qurayzah ihren Bund brachen und die Nachricht davon den Gesandten Allahs erreichte, waren er und die Muslime darüber sehr betrübt.

der Gesandte Allahs kehrte im Triumph nach Al-Madinah zurück, und die Leute legten ihre Waffen nieder. Während der Gesandte Allahs sich im Haus von Umm Salamah, möge Allah mit ihr zufrieden sein, den Staub der Schlacht abwusch, kam Gabriel, Friede sei mit ihm, zu ihm

Gabriel fragte: Hast du deine Waffen niedergelegt, o Gesandter Allahs?" Er sagte: "Ja. Er sagte: "Aber die Engel haben ihre Waffen nicht niedergelegt. Ich bin gerade erst von der Verfolgung der Menschen zurückgekommen. Dann sagte er: Allah befiehlt dir, aufzustehen und zur Banu Qurayzah zu gehen. In einem anderen Bericht heißt es: "Was für ein Kämpfer du bist! Habt ihr eure Waffen niedergelegt?" Er sagte: "Ja.

Wie ich bereits erwähnt habe

Der Prophet befahl seinem Gefährten, seine Waffen zu tragen, nicht um einen Angriff auf die Quraiza zu verüben, sondern um sich gegen sie zu verteidigen

0
Ignatius1  05.01.2024, 04:59
@Tennis92927

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ban%C5%AB_Qainuq%C4%81%CA%BF

Die Banū Qainuqāʿ (arabisch بنو قينقاع) waren neben den Banu Nadir und Banu Quraiza einer der drei wichtigsten jüdischen Stämme in Yathrib, dem vorislamischen Medina. Hinsichtlich ihrer Abstammung gibt es einige Zweifel, ob sie von idumäischer oder judäischer Herkunft seien.[1] Während sich die zwei anderen jüdischen Stämme mit Landwirtschaft befassten, besaßen die Banū Qainuqāʿ kein Land und arbeiteten hauptsächlich als Goldschmiede und Waffenschmiede. Sie wohnten im Zentrum von Yathrib, wo sich der Markt der Stadt befand, und waren Klienten des arabischen Stammes Chazradsch, im Gegensatz zu den Banu Nadir und den Banu Quraiza, die sich mit den Aus verbündet hatten.
Die Banū Qaynuqāʿ waren der erste Stamm, mit dem Mohammed kriegerische Auseinandersetzungen führte. Als Anlass wird in der Überlieferung genannt, dass nach der Schlacht von Badr im Jahre 624 auf dem Markt der Banū Qaynuqāʿ eine arabische Frau von einer Gruppe von Juden beleidigt wurde. Ein Muslim, der die Begebenheit beobachtet hatte, tötete einen der Juden und wurde dann selbst umgebracht. Die Banū Qaynuqāʿ wurden daraufhin 15 Tage belagert und schließlich vertrieben.
Die Banū Qaynuqāʿ zählten zwar mehrere Hundert Angehörige, erhielten jedoch von ihren arabischen Bundesgenossen keine Unterstützung. Sie erhielten drei Tage Zeit, um ihre Schulden einzutreiben und einige Besitztümer mitzunehmen, mit Ausnahme ihrer Berufswerkzeuge. Die Banū Qaynuqāʿ wanderten nordostwärts durch die Wüste der Arabischen Halbinsel in Richtung Persischer Golf. Einige unter ihnen wurden prominente Konvertiten des Islam, wie zum Beispiel Abdallah ibn Salām, einer der jüdischen Anhänger Mohammeds.
Der zeitgenössische muslimische Gelehrte Yusuf al-Qaradawi, der der islamistischen Muslimbruderschaft nahesteht, sieht die Vertreibung der Banū Qaynuqāʿ als einen Akt, der vor allem das Interesse des Propheten an ökonomischen Fragen dokumentiert. Während nämlich vorher der Markt von Medina unter der Kontrolle der jüdischen Banū Qainuqāʿ gestanden habe, habe deren Vertreibung die Schaffung eines „rein islamischen Marktes“ (sūq Islāmīya ṣirfa) in Medina ermöglicht, dessen Regeln der Prophet selbst festlegte.[2]

Der Grund war Mohamned wollte ihren Platz einnehmen.Die Mohammedaner selbst geben es zu:

0
Tennis92927  05.01.2024, 05:04
@Ignatius1

Bezüglich Yusuf al-Qaradawi habe ich dir bereits geantwortet

Du wiederholst dich

0
Tennis92927  05.01.2024, 05:07
@Ignatius1

In dem Zitat wird erwähnt

Die Banū Qaynuqāʿ waren der erste Stamm, mit dem Mohammed kriegerische Auseinandersetzungen führte. Als Anlass wird in der Überlieferung genannt, dass nach der Schlacht von Badr im Jahre 624 auf dem Markt der Banū Qaynuqāʿ eine arabische Frau von einer Gruppe von Juden beleidigt wurde

Das hatte ich bereits erwähnt

Bezüglich Banu Qaynuqa

Der Grund für ihre Vertreibung:

Während sie weiterhin Feindschaft zeigten und den Bund verletzten, ging die Frau eines der Ansaar auf den Markt der Banu Qaynuqaa' und setzte sich beim Juwelier hin, um auf ihren Schmuck zu warten. Ein Mann der Banu Qaynuqaa' trat von hinten an sie heran und band ihre Kleider mit einer Gabel auf, ohne dass sie es bemerkte. Als sie aufstand, war ihre 'Awrah (d.h. ein Teil ihres Körpers) entblößt, und sie lachten über sie und verspotteten sie.

Daraufhin verfolgte ihn ein Muslim und tötete ihn. Dann stürzten sich die Juden der Banu Qaynuqaa' auf ihn und töteten ihn, und sie kündigten das Bündnis mit dem Propheten auf und kämpften gegen ihn und verschanzten sich in ihrer Festung. So marschierte der Prophet zu ihnen, während sie Verbündete von 'Abdullah ibn Ubayy ibn Salool waren

Der Prophet belagerte ihre Festung fünfzehn Nächte lang, bis sie sich bereit erklärten, seine Herrschaft anzunehmen, und er befahl, sie zu fesseln, dann ließ er sie auf die Fürsprache von 'Abdullah ibn Ubay ibn Salool frei und befahl, sie aus Medina zu vertreiben, und Muhammad ibn Maslamah vertrieb sie.

0
Ignatius1  05.01.2024, 05:21
@Tennis92927
Abd-Allah ibn Umar berichtete: Banu Nadir und Banu Qurayza kämpften (gegen den Propheten, der ihren Friedensvertrag brach), also verbannte der Prophet Bani An-Nadir und erlaubte Bani Quraiza, an ihren Plätzen (in Medina) zu bleiben, ohne ihnen bis zu ihrem Tod nichts abzunehmen kämpfte erneut gegen den Propheten). Dann tötete er ihre Männer und verteilte ihre Frauen, Kinder und ihr Eigentum unter den Muslimen, aber einige von ihnen kamen zum Propheten und er gewährte ihnen Sicherheit, und sie nahmen den Islam an. Er verbannte alle Juden aus Medina. Es waren die Juden von Banu Qaynuqa, der Stamm von Abdullah bin Salam und die Juden von Bani Haritha und alle anderen Juden von Medina.Sahih Bukhari 5:59:362 , Siehe auch: Sahih Muslim 19:4364
0
Ignatius1  05.01.2024, 05:33
@Tennis92927

Keiner muss Büntnisse aufrecht erhalten der einem Plötzlich zwangsislamisieren möchte .

Auch die Banu Quariza nicht .

Das wäre dumm .

0
Tennis92927  05.01.2024, 05:39
@Ignatius1

der Gelehrte Ibn Al-Qayyim schrieb:

Der Prophet hat niemandem die Religion aufgezwungen, sondern er hat nur diejenigen bekämpft, die gegen ihn Krieg geführt und ihn bekämpft haben. Diejenigen, die mit ihm Frieden geschlossen oder einen Waffenstillstand geschlossen hatten, bekämpfte er nicht und zwang sie auch nicht, seiner Religion beizutreten.

Quelle: Hidayat Al-Hayara 237

Sie brachen den Bund und nicht der Prophet

Der Prophet schickte Muhammad bin Maslamah zu den Juden von Banu Nadir und sagte dass sie sein Land verlassen sollen weil sie den Bund brachen

In der Zwischenzeit sandte 'Abdullaah bin Ubayy bin Salool eine Botschaft an die Banu An-Nadheer: "Geht nicht weg, wir werden euch nicht im Stich lassen. Wenn ihr bekämpft werdet, werden wir mit euch kämpfen, und wenn ihr vertrieben werdet, werden wir mit euch gehen. Geht nicht weg, denn ich habe zweitausend Mann von den Arabern und von meinem eigenen Volk. Bleibt, und sie werden sich euch in euren Festungen anschließen, und sie sind bereit zu sterben, bevor sie die Muslime an euch heranlassen." Die Juden gewannen etwas von ihrer Zuversicht zurück, und ihr Anführer Huyayyi bin Akhtab wagte es, einen Boten zum Propheten zu schicken mit der folgenden Botschaft: "Wir werden unsere Häuser nicht verlassen, also tut, was ihr wollt." Als der Prophet und die Muslime diese Nachricht erhielten, sprachen sie den Takbeer und er sagte: Die Juden haben den Krieg erklärt.

Die Juden hatten sich also verbündet um die Muslime anzugreifen

0
Ignatius1  05.01.2024, 05:40
@Tennis92927

Stimmt das ist eine Falsche Übersetzung .Nochmals:

Keiner muss Büntnisse aufrechthalten,wenn der Verbündete plötzlich zum Agressor und Zwangsislamisier mutiert und deine Goldschätze noch letztlich will..

0
Tennis92927  05.01.2024, 05:41
@Ignatius1

Sie haben den Bund gebrochen und die Juden sind vor die Christen geflüchtet zu den Muslimen

0
Ignatius1  05.01.2024, 05:43
@Tennis92927

Nö die Judenwolltrnden Islamnicht annehmen:

Es wird ja erklärt woher der Angriff kam:

Aisha erzählte: Als Allahs Apostel am Tag (der Schlacht) von Al-Khandaq (d. h. Graben) zurückkehrte, legte er seine Waffen nieder und nahm ein Bad. Dann kam Gabriel, dessen Kopf mit Staub bedeckt war, zu ihm und sagte: „Du hast deine Waffen niedergelegt! Bei Allah, ich habe meine Waffen noch nicht niedergelegt.“ Allahs Apostel sagte: „Wohin soll ich jetzt gehen?“ Gabriel sagte: „Hier entlang“ und zeigte auf den Stamm der Banu Qurayza. Also ging Allahs Apostel auf sie zu.Sahih Bukhari 4:52:68

Ebenso bestätigt er, dass es Sa'ad war, der sie zu ihrem Schicksal verurteilte:

Abu Said Al-Khudri berichtete: „Einige Leute (z. B. die Juden von Bani bin Quraiza) stimmten zu, das Urteil von Sad bin Muadh zu akzeptieren, sodass der Prophet nach ihm (z. B. Sad bin Muadh) schickte. Er kam auf einem Esel geritten, und als er sich der Moschee näherte, sagte der Prophet ﷺ: „Steht auf für die Besten unter euch.“ oder sagte: „Steh auf für deinen Chef.“ Dann sagte der Prophet ﷺ: „O traurig! Diese Leute haben zugestimmt, Ihr Urteil zu akzeptieren.“ Sad sagte: „Ich bin der Meinung, dass ihre Krieger getötet und ihre Kinder und Frauen als Gefangene genommen werden sollten.“ Der Prophet ﷺ sagte: „Du hast ein Urteil gefällt, das dem Urteil Allahs (oder dem Urteil des Königs) ähnelt.“Sahih Buchari 5:58:148
0
Ignatius1  05.01.2024, 05:51
@Tennis92927

Ja indem du immer dasselbe behauptest was die Islamischen Quellen nicht unterstützen.

0
Tennis92927  05.01.2024, 05:52
@Ignatius1

Das stimmt doch gar nicht

Ich erwähnte, ibn Al-Qayyim, Ibn Kathir und Ahadith

Ich habe mehrere Quellen genannt

0
Ignatius1  06.01.2024, 08:14
@Tennis92927
Der Prophet befahl seinem Gefährten, seine Waffen zu tragen, nicht um einen Angriff auf die Quraiza zu verüben, sondern um sich gegen sie zu verteidigen
  • Klar wenn ich auf Gottes Befehl deine Schätze Rauben komme mit meinen Waffen... ...dann musst du dich natpürlich gegen mich Verteidigen.

Total logisch :

Aisha erzählte: Als Allahs Apostel am Tag (der Schlacht) von Al-Khandaq (d. h. Graben) zurückkehrte, legte er seine Waffen nieder und nahm ein Bad. Dann kam Gabriel, dessen Kopf mit Staub bedeckt war, zu ihm und sagte: „Du hast deine Waffen niedergelegt! Bei Allah, ich habe meine Waffen noch nicht niedergelegt.“ Allahs Apostel sagte: „Wohin soll ich jetzt gehen?“ Gabriel sagte: „Hier entlang“ und zeigte auf den Stamm der Banu Qurayza. Also ging Allahs Apostel auf sie zu.Sahih Bukhari 4:52:68
0
Tennis92927  06.01.2024, 08:19
@Ignatius1

Wie bereits erwähnt

Der Prophet befahl seinem Gefährten, seine Waffen zu tragen, nicht um einen Angriff auf die Quraiza zu verüben, sondern um sich gegen sie zu verteidigen

0
Ignatius1  06.01.2024, 09:18
@Tennis92927
Die Wahrheit ist, dass die mekkanische Aristokratie der neuen Religion gegenüber von Anfang an gewaltsam intolerant gewesen war. Die Muslime waren gezwungen, zu den Waffen zu greifen, um ihr Recht auf die Ausübung des Islam zu verteidigen.
Nachdem der Prophet nach 13 Jahren Verfolgung nach Medina geflohen war, stellten die Quraisch der Führung von Medina ein Ultimatum: Sie sollten den Propheten töten oder Krieg führen. Sie schrieben nach Medina und sagten:
  • Ja mit anderen Worten du sagst es selbst
  • nachdem Mohammed zuvor täglich den vorislamischen Götzenkult in der Kaaba gestört hatt,hat man ihn endlich nach aus der Stadt gejagd.
  • Heute würde man ihn dafür als Ruhestörer der öffentlichen Ordnung vor Gericht bringen und wenn er wiederholt straffälig wird,ihn wohl irgendwann in die Psychiatrie stecken
stellten die Quraisch der Führung von Medina ein Ultimatum: Sie sollten den Propheten töten oder Krieg führen. Sie schrieben nach Medina und sagten:

Du hast vergessen zu erwähnen dass Mohammed in der Ganzen Zeit von Jathrib (Medina) aus die Karawanen der Mekkaner überfallen und geplündert hat .

Willst du das etwa leugnen ?

Auch hier machst schon wieder du die klassische Täter Opfer Umkehr .

von Anfang an gewaltsam intolerant gewesen war. Die Muslime waren gezwungen, zu den Waffen zu greifen, um ihr Recht auf die Ausübung des Islam zu verteidigen.
  • Die Mekkaner waren im Gegensatz (wie du zu meinen scheins doch wohl nicht verpflichtet die neue Religion Mohammeds anzunehmen.
  • Mohamned hätte seinen Wahn ausleben können die Mekkaner hätten ihn nicht dabei nicht gestört sie verehrten bereits dort Al-lat
  • Die hatten hunderte von Götzen inder Kaba und hatten .it einem weiteren Gott kein Problem
Al-Lat stand in al-Ta'if und war jünger als Manah. Sie war ein würfelförmiger Stein, neben dem ein gewisser Jude seinen Gerstenbrei (Sawiq) zubereitete. Ihre Obhut lag in den Händen des Banu-'Attab ibn-Malik von den Thayif, der über ihr ein Gebäude errichtet hatte. [...]Sie ist das Idol, das Gott erwähnte, als Er sagte: „Hast du Al-lat und al-'Uzza gesehen (Sure 53:19)? [23]
Kitab Al-Asnam (Das Buch der Götzen) von Ibn al-Kalbi, S. 14

Es war Mohammed der Gewaltsam den Göttergult der Mekkaner angegriffen hat .Nicht umgekehrt wie du das hier historisch falsch darstellst

Und keiner hat das recht diese Weigerung den Ahn Mohammeds anzunehmen als Agressiven Angriffsakt um zu interpretieren um so einen Grund für die Zwangsislamisierung herauf zu fabulieren.

Das Kilt für fie Mekkaner die Banu Quariza ,Die Perser die Griechen die Afrikaner ,die Spanier die Östereicher ,die Inder und jede Kultur und jedes Königreich das Mohammed angegriffen hat .

Es gibt Ja genug historische Beweise wie Mohammed Briefe an Könige geschikt hat mit dem Befehl sichseinem Wahn zuunterwerfen bevor er dann mit Dem.Schwert seine Räuberhorden gegen jeden schickte der das Freundliche Angebot zum Islam abzulehnen wagte :

Jeder scheint das zu wissen...du leugnest es dennoch hartnäckig .

https://youtu.be/EFERBxvqPy0?si=9T1ACpRu7PQmuNYP

0
Tennis92927  06.01.2024, 15:54
@Ignatius1

Wie bereits erwähnt

Der Prophet befahl seinem Gefährten, seine Waffen zu tragen, nicht um einen Angriff auf die Quraiza zu verüben, sondern um sich gegen sie zu verteidigen

0
Ignatius1  06.01.2024, 17:58
@Tennis92927

Du wiederholst dich wie ein Roboter Ich habe dir bis ins Detail dargelegt ,warum diese Täter Opfer Umkehr die du hier betreibst ,aus den Hadith nicht ersichtlich ist .

Und du so die Geschichte verdrehst .

Wo und wann musste er sich vor den abanu Quariza verteidigen ,wer kam je mit waffen auf Mohammeds Lager angelaufen❓

Zeige mir dies!

0
Tennis92927  06.01.2024, 18:00
@Ignatius1

Ich habe dir bereits alles erklärt

halte dich bitte aus Themen raus wo du keine Ahnung hast

Der Prophet befahl seinem Gefährten, seine Waffen zu tragen, nicht um einen Angriff auf die Quraiza zu verüben, sondern um sich gegen sie zu verteidigen

Die muslimischen Historiker, wie adh‐Dhahabī, Ibn Kathīr, Ibn al‐ ‘Imad al‐Hanbalī und viele andere lobten Ibn Taymiyya und sahen ihn als einen der größten Ìslām‐Gelehrten aller Zeiten an.

Ibn Taymiyyah schrieb:

Die Ungläubigen werden nur unter der Bedingung bekämpft, dass sie den Krieg erklären, so die Mehrheit der Gelehrten, wie es im Buch und in der prophetischen Überlieferung steht.

An-Nubuwwat 1/140

0
Ignatius1  06.01.2024, 18:26
@Tennis92927

Wer hat denn also Wann und wo laut dem Historiker Ibn Taymiyyah Mohammed oder einem seiner Nachfolgern den Krieg erklärt.❓

Ich kenne keinen einzigen .

Aber ich kenne da viele freche und dreiste Briefe die Mohammed an Christlich Herrscher schickte ,um ihnen mitzuteilen dass sie den islam an zu nehmen hätten ,weil man oder sonst das Schwert Mohammeds kennen lernen würden:

Eine Erpessung so zusagen :

Brief an Harith bin Abi Shamir Al-Ghassani, König von Damaskus
Im Namen Allahs, des Barmherzigen, des Barmherzigen.
Von Muhammad, dem Gesandten Allahs, bis zu Al-Harith bin Abi Shamir.
Friede sei mit dem, der der wahren Führung folgt, daran glaubt und sie für wahr hält. Ich lade Sie ein, an Allah zu glauben, der allein ist und keinen Gefährten hat. Von da an wird Ihr Königreich Ihnen gehören. [8
Brief an den König von Oman, Jaifer, und seinen Bruder Abd Al-Jalandi
Im Namen Allahs, des Barmherzigen, des Barmherzigen.
Von Muhammad bin 'Abdullah bis Jaifer und 'Abd Al-Jalandi.
Friede sei mit dem, der wahrer Führung folgt; Danach lade ich Sie beide zum Ruf des Islam ein. Umarme den Islam. Allah hat mich als Propheten zu allen Seinen Geschöpfen gesandt, damit ich den Herzen Seiner ungehorsamen Geschöpfe Furcht vor Allah einflößen kann, damit es keine Entschuldigung für diejenigen gibt, die Allah leugnen. Wenn Sie beide den Islam annehmen, behalten Sie das Kommando über Ihr Land; Aber wenn Sie meinen Ruf ablehnen, müssen Sie bedenken, dass alle Ihre Besitztümer vergänglich sind. Meine Reiter werden sich Ihr Land aneignen und mein Prophetentum wird die Oberhand über Ihr Königtum erlangen
Brief an die Christen von Aylah (أيلة)
Nachdem Mohammed Gerüchte gehört hatte, dass sich die Römer an der Grenze des Byzantinischen Reiches und Nordarabiens versammelt hätten, führte er seine Armee an, um sie in die Schlacht zu verwickeln. Als sie jedoch Tabuk erreichten, erwiesen sich die Gerüchte als falsch.
 Da nichts mehr zu tun blieb, schickte er mit einem Brief eine Abteilung zu den Christen und Juden östlich von Tabuk.
An John ibn Rubah (يوحنا بن روبة) und die Häuptlinge von Aylah . Friede sei mit dir! Ich preise Gott für dich, neben dem es keinen Herrn gibt. Ich werde nicht gegen dich kämpfen, bis ich dir das geschrieben habe. Glauben Sie, oder zollen Sie Tribut. Und sei dem Herrn und seinem Propheten und den Gesandten seines Propheten gehorsam. Ehre sie und kleide sie mit hervorragenden Gewändern, nicht mit minderwertigen Gewändern. Kleide Zeid speziell mit hervorragenden Kleidungsstücken. Solange meine Boten zufrieden sind, bin ich es auch. Ihr kennt den Tribut. Wenn Sie Sicherheit zu Wasser und zu Land wünschen, gehorchen Sie dem Herrn und seinem Apostel, und er wird Sie vor jeder Forderung verteidigen, sei es von Arabern oder Ausländern, und die Forderung des Herrn und seines Apostels retten. Aber wenn ihr euch widersetzt und ihnen missfällt, werde ich nichts von euch annehmen, bis ich gegen euch gekämpft und eure Kleinen gefangen genommen und den Älteren getötet habe; denn ich bin der Apostel des Herrn in Wahrheit. Glaube an den Herrn und an seine Propheten. Und glaube an den Messias, den Sohn Marias; Wahrlich, er ist das Wort Gottes: Ich glaube an ihn, dass er ein Gesandter Gottes war. Dann komm, bevor dich die Schwierigkeiten erreichen. Ich empfehle euch meine Boten. Gib Harmala drei Maß Gerste; und tatsächlich hat Harmala für dich Fürsprache eingelegt. Was mich betrifft, wenn es nicht den Herrn und diese (Fürsprache von Harmala) gegeben hätte, hätte ich euch überhaupt keine Botschaft gesandt, bis ihr die Armee gesehen hättet. Aber jetzt, wenn ihr meinen Boten gehorcht, wird Gott euer Beschützer sein, und Mohammed und wer auch immer zu ihm gehört. Jetzt sind meine Boten Sharahbil usw. Für euch ist die Garantie Gottes und Mohammeds, seines Apostels, und Friede sei mit euch, wenn ihr euch unterwirft. Und bringen Sie die Menschen von Macna zurück in ihr Land. 
Quelle:
Mubarakpuri, Saifur Rahman Al, Der versiegelte Nektar: Biographie des Edlen Propheten , Darussalam Publications, ISBN 9960899551 , 2005 , S. 412–426  
0
Ignatius1  06.01.2024, 18:27
@Ignatius1

Und weiter:

Brief an Negus, König von Abessinien
Dieser Brief wurde vom Propheten Muhammad an Negus Al-Ashama, den König von Abessinien (Äthiopien), geschickt. Friede sei mit dem, der der wahren Führung folgt und an Allah und seinen Gesandten glaubt. Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt, der allein und ohne Gefährten ist. Er hat weder eine Frau noch einen Sohn angenommen, und dass Muhammad sein Diener und Gesandter ist. Ich rufe dich in die Herde des Islam; Wenn Sie den Islam annehmen, werden Sie Sicherheit finden,„Sprich (O Muhammad): ‚O Leute der Schrift (Juden und Christen), kommt zu einem Wort, das zwischen uns und euch gerecht ist, dass wir niemanden anbeten außer Allah, und dass wir Ihm keine Partner beigesellen, und dass niemand von uns werden andere als Herren außer Allah annehmen.' Wenn sie sich dann abwenden, sagen Sie: „Bezeugen Sie, dass wir Muslime sind.“ „[Der edle Koran 3:64]
Sollten Sie diese Einladung ablehnen, werden Sie für alle Übel der Christen Ihres Volkes verantwortlich gemacht. 
Brief an Muqawqas (المقوقس), den Stellvertreter von Ägypten
Im Namen Allahs, des Barmherzigen, des Barmherzigen.
Von Muhammad, dem Sklaven Allahs und Seinem Gesandten, bis zu Muqawqas, dem Stellvertreter Ägyptens.
Friede sei mit dem, der wahrer Führung folgt. Danach lade ich Sie ein, den Islam anzunehmen. Wenn Sie also Sicherheit wünschen, akzeptieren Sie den Islam (أسلم تسلم, aslim taslam ). Wenn Sie den Islam annehmen, wird Allah, der Erhabene, Sie doppelt belohnen. Aber wenn Sie sich weigern, dies zu tun, werden Sie die Last der Übertretung aller Kopten tragen.„Sprich (O Muhammad: ‚O Leute der Schrift (Juden und Christen), kommt zu einem Wort, das zwischen uns und euch gerecht ist, dass wir niemanden außer Allah anbeten und dass wir Ihm keine Partner beigesellen, und dass keiner von ihnen „Wir werden andere als Herren außer Allah annehmen.“ Wenn sie sich dann abwenden, sagen Sie: „Bezeugen Sie, dass wir Muslime sind.“ [Al-Koran 3:64] 
Brief an Chosroes (كسرى), Kaiser von Persien
Im Namen Allahs, des Barmherzigen, des Barmherzigen.
Von Muhammad, dem Gesandten Allahs, bis zu Chosroes, dem König von Persien.
Friede sei mit dem, der der wahren Führung folgt, an Allah und seinen Gesandten glaubt und bezeugt, dass es keinen Gott außer Allah gibt, der keinen Gefährten hat, und dass Muhammad sein Diener und Gesandter ist. Ich lade Sie ein, die Religion Allahs anzunehmen. Ich bin der Gesandte Allahs, der zu allen Menschen gesandt wurde, damit ich jedem lebenden Menschen Furcht vor Allah einflößen kann und damit die Anklage gegen diejenigen, die die Wahrheit ablehnen, bewiesen werden kann. Akzeptieren Sie den Islam als Ihre Religion, damit Sie in Sicherheit leben können (فأسلم تسلم, fa aslim taslam ), andernfalls werden Sie für alle Sünden der Magier verantwortlich sein. 
Brief an Haudha bin 'Ali, Gouverneur von Yamama
Im Namen Allahs, des Barmherzigen, des Barmherzigen.Von Muhammad, dem Gesandten Allahs, bis zu Haudha bin 'Ali.
Friede sei mit dem, der wahrer Führung folgt. Seien Sie darüber informiert, dass meine Religion überall vorherrschen wird. Sie sollten den Islam annehmen, und alles, was Ihnen untersteht, soll Ihnen gehören. 
Quelle:
Mubarakpuri, Saifur Rahman Al, Der versiegelte Nektar: Biographie des Edlen Propheten , Darussalam Publications, ISBN 9960899551 , 2005 , S. 412–426  

Es Ist also historisch bewiesen, dass Mohammed der Agressor gewesen ist

und wer keine Ahnung hat,vom Thema das bist offensichtlich dann du .

Also ?? ich warte

0
Tennis92927  06.01.2024, 18:43
@Ignatius1

Ibn Taymiyyah schrieb:

Die Ungläubigen werden nur unter der Bedingung bekämpft, dass sie den Krieg erklären, so die Mehrheit der Gelehrten, wie es im Buch und in der prophetischen Überlieferung steht.

An-Nubuwwat 1/140

0
Ignatius1  24.01.2024, 13:47
@Tennis92927

Diese Diskussion hatten wir bereits !

Und du konbtest und Wolltest letztes mal schon nicht belegen, wer und Wo M.Zuerst angegriffen hätte .

Die Banu Quariza wurden angegriffen ,indem und nachdem der Engel ihm das konkret Angewiesen hatte.

DIe Bande der Mohammedaner schlich sich ins Lager der Banu Qiariza ,als diese sichweigerten sich zum Islam über zu treten.

Die Islamischen Texte die all das Beweisn hast du von mir bereits Letztes mal aus den Islamischen Primärquellen erhalten.

0

Der Bund zwischen dem Propheten und den Juden

Bald nachdem er nach Medina ausgewandert war und dafür gesorgt hatte, dass die Säulen der neuen islamischen Gemeinschaft auf einer soliden Grundlage administrativer, politischer und ideologischer Einheit standen, machte sich der Prophet daran, regelmäßige und klar definierte Beziehungen zu den dortigen Nicht-Muslimen, die aus Juden und arabischen Stämmen bestanden, aufzubauen. All diese Bemühungen dienten einzig und allein dem Ziel, der Menschheit im Allgemeinen Frieden, Sicherheit und Wohlstand zu bringen und insbesondere in seiner Region einen Geist der Verbundenheit und Harmonie zu schaffen.

Der Prophet war auch bestrebt, freundschaftliche Beziehungen zwischen den Muslimen und den Nicht-Muslimen herzustellen. Er war sehr darauf bedacht, in der Charta keinen Bereich zu lassen, in dem vorislamische Traditionen eindringen oder das neue Umfeld, das er schaffen wollte, verletzen könnten.

Geografisch gesehen waren die Juden die nächstgelegenen Menschen in Medina. Obwohl sie böse Absichten hegten und einen bitteren Groll hegten, zeigten sie weder den geringsten Widerstand noch die geringste Feindseligkeit. Der Prophet beschloss, mit ihnen einen Vertrag zu schließen, der ihnen volle Glaubens- und Vermögensfreiheit gewährte. Er hatte nicht die geringste Absicht, eine strenge Politik zu verfolgen, die Verbannung, Beschlagnahmung von Vermögen und Land oder Feindseligkeit beinhaltete.

https://www.islamweb.net/en/article/89254/the-covenant-between-the-prophet-and-the-jews

Ignatius1  04.01.2024, 17:40
Er hatte nicht die geringste Absicht, eine strenge Politik zu verfolgen, die Verbannung, Beschlagnahmung von Vermögen und Land oder Feindseligkeit beinhaltete.

Komisch der Koran selber sagt etwas anderes aus :

Ach wirklich ?

Sure 33:26 „Gott ließ die von den Buchbesitzern, die jenen geholfen hatten, von ihren Festungsbauten herunterkommen und warf in ihre Herzen Furcht und Schrecken, so dass ihr einen Teil von ihnen getötet, den anderen jedoch gefangengenommen habt. Er gab euch ihr Land zum Erbe, ihre Häuser und ihr Gut […] Gott ist aller Dinge mächtig.“
0
Tennis92927  04.01.2024, 17:42
@Ignatius1

Tafsir lesen um die Erklärung zu lesen

Ich fange keine Diskussionen an und das solltest du respektieren, das hatte ich dir bereits geschrieben

0
Ignatius1  05.01.2024, 05:36
@Tennis92927

Ha ha ..ja wenn du nicht weiterweisst dann möchtest du nicht mehr diskutieren.

Keiner muss Verträge aufrecht erhaltrn mit jemandemddr fich zwangslamisieren will und der Deine Schätze will..

Das allerschlimmste ist hier diese dreiste Opfer Täter Umkehr seitens der Mohammedaner....

0
Tennis92927  05.01.2024, 05:40
@Ignatius1

Ich habe dir bereits geantwortet.

Du schickst mir die selben Kommentare mehrmals

0
Tennis92927  05.01.2024, 05:45
@Ignatius1

Stimmt nicht

Ich widerlege dich grade die ganze Zeit und du wiederholst das was ich geschrieben habe

0
Ignatius1  24.01.2024, 13:51
@Tennis92927

Natürlich nicht!!

Meine Islamischen Prmärquellen die ich dir bereits letztes Mal zum Thema geschickt haben ,beweisen ja dass du die Geschichte fälscht.

Also erzähle hier nicht erneut deinen unwahren Käse .

0
Ignatius1  04.01.2024, 17:50
Er hatte nicht die geringste Absicht, eine strenge Politik zu verfolgen, die Verbannung, Beschlagnahmung von Vermögen und Land oder Feindseligkeit beinhaltete.

Komisch der Koran selber sagt etwas anderes aus :

Sure 33:26 „Gott ließ die von den Buchbesitzern, die jenen geholfen hatten, von ihren Festungsbauten herunterkommen und warf in ihre Herzen Furcht und Schrecken, so dass ihr einen Teil von ihnen getötet, den anderen jedoch gefangengenommen habt. Er gab euch ihr Land zum Erbe, ihre Häuser und ihr Gut […] Gott ist aller Dinge mächtig.“

Safiyah bint Huyayy

 War die Braut von Kinana und die Oberherrin der jüdischen Stämme Quariza und An-Nadhir. 

die Sira sagt :Mohammed nahm sie gefangen und heiratete sie, nachdem er ihren Ehemann getötet hatte. Sie gilt als :

أم المؤمنين oder „Mutter der Gläubigen“. 

Sie und ihr Mann wurden beide nach dem siegreichen Abschluss von Mohammeds eroberung in Kaybar gefangen genommen . Die Überlieferungen stimmen darin überein, dass Mohammed sie aufgrund ihrer außergewöhnlichen Schönheit auswählte, wie es auch bei anderen Gefechten üblich war, bei denen die Gläubigen Sklavinnen als Beute nahmen, . 

Offensichtlich waren seine Anhänger in der Nacht ihrer Hochzeit besorgt um seine Sicherheit, da er gerade an diesem Tag ihren Mann ermordet hatte, nachdem er ihn als Kriegsgefangene genommen hatte, und ihn sogar gefoltert hatte, um den Ort seines stammes Schatzes rauszufinden. Und hatte zuvor auch ihren Vater nach der Belagerung der Banu Quariza getötet . 

Heute empfindet ihr diese Geschichte aus moderner, Sicht als peinlich. 

Die Geschichte von Safiyah widerspricht dir spiegelt stattdessen eine Islamische Welt wider, in der mächtige Männer wie Mohammed Frauen als Kriegsbeute nehmen und sie sexuell zu ihrem eigenen Vorteil ausnutzen, ohne Rücksicht auf das emotionale Wohlbefinden der Frauen.

 Anstatt diese recht einfache Lesart der Quelltexte zuzugeben, versuchen viele muslimische Dawah Moslems wie du isolierte Erzählungen zu verwenden, um Safiyah als eine Frau darzustellen, die zutiefst in den Mann verliebt ist, der gerade seinen Bruder, seinen neuen Ehemann, getötet hat (einschließlich der Folterung ihres Mannes, um dies zu verhindern). sein Gold finden) und zuvor ihren Vater getötet hatte.

0
Tennis92927  04.01.2024, 17:56
@Ignatius1

Wie gesagt, lies den Tafsir

Ich gehe auf keine Diskussion ein, außerdem nicht mit jemanden der kein Wissen über die Religion hat

0
Ignatius1  06.01.2024, 08:23
@Tennis92927
Der Prophet befahl seinem Gefährten, seine Waffen zu tragen, nicht um einen Angriff auf die Quraiza zu verüben, sondern um sich gegen sie zu verteidigen
  • Klar wenn ich auf Gottes Befehl deine Schätze Rauben komme mit meinen Waffen... ...dann musst du dich natpürlich gegen mich Verteidigen.

Total logisch :

Aisha erzählte: Als Allahs Apostel am Tag (der Schlacht) von Al-Khandaq (d. h. Graben) zurückkehrte, legte er seine Waffen nieder und nahm ein Bad. Dann kam Gabriel, dessen Kopf mit Staub bedeckt war, zu ihm und sagte: „Du hast deine Waffen niedergelegt! Bei Allah, ich habe meine Waffen noch nicht niedergelegt.“ Allahs Apostel sagte: „Wohin soll ich jetzt gehen?“ Gabriel sagte: „Hier entlang“ und zeigte auf den Stamm der Banu Qurayza. Also ging Allahs Apostel auf sie zu.Sahih Bukhari 4:52:68

FAZIT:

  • Es steht nirgends etwas davon dass die Banu Quariza Mohammed angegriffen haben.Mohammed ging mit seinen Leuten bewaffnet zu den Banu Quariza .So beschreiben es eure Eigenen Quellen.und damit ist auch klar ausgesagt WER hier der Agressor ist .
  • Kann es im Ernst sein..dass du das Wort Angriff nicht verstanden hast ??
  • Wenn jemand mit erhobenem Messer (Waffen ) in mein Lager stürmt (,nachdem er noch späher vorgeschikt hatte ) und wo wir gerade uns zur Nachtruhe begeben wollen oder Abendessen kochen...dann ist das ja wohl ein klarer Angriff .

Aber dass du das nicht verstehst wundert mich nicht .

Da gibts nichts zu diskutieren.Eure eigenen Quellen plaudern die Fakten klar aus ..zueurer Svhande undihe bemerkt esnicht einmal .

Den Tafsir habe ich dazugelesen..deshalb habe ichden ja die Ganze Zeit zum Beweis Zitiert.

Aber auch das hast du wohl nicht bemerkt ...

0
Tennis92927  06.01.2024, 08:23
@Ignatius1

Der Prophet befahl seinem Gefährten, seine Waffen zu tragen, nicht um einen Angriff auf die Quraiza zu verüben, sondern um sich gegen sie zu verteidigen

0