Ja

Hallo Luna61617186,

sie sind einfach Frauen - und somit traumhaft, haben eine Ausstrahlung, für die es keine Worte gibt - erreichen mich mit ihrem Ausdruck.

Das mag sicherlich auch dem geschuldet sein, dass ich Frauen geneigt bin, sich damit umso schneller eine Nähe zu ihnen ergibt, ich sie unmittelbar bewundere.

Das hat allerdings mit Attraktivität nichts zu tun, da es mir nicht um eigene Bedürfnisse geht.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo Obiwankenobi381,

als einen solchen "Fetisch" kenne ich die sehr weit verbreitete gesellschaftliche Auffassung gegenüber einem dessous sowie House und Sleep Wear Kleidungsstil, die diesen Stil sowie seine Träger*innen beobachtbar diskreditiert, abwertet und sogar pathologisiert.

Wo die Gesellschaft mit diesem Kleidungsstil ihre Problematik hat, versucht sie diese auf die Träger*innen abzuwälzen.

Ein Kleidungsstil ist ein Teil unseres Lifestyles. Kleidung mag uns praktisch sein, das wäre bei dem Stil der Fall, sie kann aber auch einfach nur gefallen und uns Ausdruck verleihen. Dabei mögen Menschen einen Fokus auf dessous Kleidung und auch spezielle Stile deren haben. Bei dessous Kleidung, die häufig nur der oder dem Träger*in genau bekannt ist, mag sich dieser Ausdruck auch nur an die oder den Träger*in richten. Wo dessous dessus wird, teilt sich der Ausdruck auch mit anderen Menschen.

ich verwende den Begriff der "Windel" allenfalls noch im Kontext von Babys und Kleinkindern, spreche aber sonst, um von dieser Fetischierung wegzuführen, von Slips für die Wasser.

Es ist noch ein weiterer Lifestyle zu beobachten, der ebenso fetischiert wird: der eines Babys oder Kleinkinds im schon weiteren Alter. Dabei spielen typische Kleidungsstile für Babys oder Kleinkinder sowie Accessoires eine Rolle - und hier mögen die Slips für die Wasser die "Baby-Windeln" ersetzen.

Die Slips für die Wasser bieten in ihrer Praktikabilität eine Logistik für die Wasser, die einer Spontanität entgegenkommt an. Das nutzen viele Menschen vor einem gesundheitlichen Hintergrund - wobei hier die Fetischierung aussetzt, die Menschen dennoch diskreditiert und ausgegrenzt werden mögen.

Ein weiteres Lifestyle-Thema, die Erotik der Wasser, so sage ich gern, ebenfall fetischiert, mag von spontanen Momenten der Wasser leben. Hier kommen wieder diese Slips zum Tragen - und so ein Moment mag sich umso intensiver wahrnehmen, wenn Wasser in dieses Kleidungsstück an Stelle einfach nur fort fließt.

Letztlich kann bei dieser dessous Kleidung wie auch der Erotik der Wasser wegen der Körperregion ein sexueller Zusammenhang bilden. Das kennt man bereits bei anderer dessous Kleidung.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo Obelix9110,

irgendein Ausruf eines was auch immer gearteten Privatherrschertums käme nach meiner demokratischen Ansicht einem Putschversuch gleich. Das würde im Rahmen der gelten Rechtsordnung bekämpft und unterbunden werden.

Mit den Demonstrationen in der letzten Zeit polarisiert sich die Gesellschaft ohnehin schon - und ich bin gespannt, wie das weitergeht. Es mag eine freie Meinungsäußerung sein, eine andere Regierungsform zu propagieren. Sie zu erzwingen oder auch nur per Ausruf darzustellen, ginge gegen eine Meinung, die im Moment in Deutschland ein pluralistisch demokratisches System aufrechterhält.

Sollte sich wirklich eine Mehrheit finden, die dieses System durch ein privatherrschaftliches ersetzen will, ist ein Exodus aus dem Land zu befürchten.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Diese wären in den Kirchen gerngesehene Gäste

Hallo Kosmike,

das käme sicherlich auf die jeweilige Glaubensgemeinschaft an.

Dort, wo die Gläubigen Jesu "nachlaufen", gehe ich davon aus, dass sie ihn wie die Apostel auch feiern würden. Dort, wo Jesus als Mann Gottes geachtet würde, kann ich mir vorstellen, dass er und die Apostel gern gesehene Gäste wären.

Wo man - möglicherweise religionistisch - anders predigt, als es die Message Jesu wäre, würde man vielleicht nicht viel von Jesu oder den Aposteln wissen wollen.

Etwas anderes wäre es noch, wenn Jesus oder die Apostel ihre Message nochmals verdeutlichen würden - und das dann nicht auf eine historisch gewachsene Dogmatik passt. Viele würden vielleicht sagen: "Moment mal, da ist was dran, das wollen wir verstehen", viele die Dogmatik in den Vordergrund stellen.

Mit vielen lieben Grüßen

EarthCitizen

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Hallo anastasija813,

wo ich schon sehe, dass die Person mit niemandem reden mag, würde ich auf sie zugehen und ihr die Zusammenarbeit anbieten. Ich würde einfach fragen, ob sie Lust hätte, das mit mir zusammen zu machen.

In der Regel werden solche Arbeiten moderiert. Wenn die Person da keinen Zugang findet, wäre auf jeden Fall die oder der Moderator*in gefragt.

Nur weil die anderen eher extrovertiert wären, müssen sie nicht cooler sein. Stille Wasser sind häufig tief - wie schon das Sprichwort sagt.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo MelinaSophieKRB,

es wäre mir fremd, z.B. meinen Schatz bei irgendetwas bewusst auszuschließen, da ich liebe und in dem Sinne keinen eigenen Bedürfnissen insofern folge, dass ich jemandem etwas missachten oder nehmen würde.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo Animal2115,

ich bin auch der Auffassung, dass eine therianische Identifikation angenommen werden kann.

Ich könnte damit d'accord gehen, wenn es eine genetische Disposition geben kann.

Ein Mensch wäre auf eine bestimmte Tierart insofern fokussiert, dass sie oder er zu der Art eine besondere Nähe findet, ggf. auch bestimmte Verhaltensweisen von der Art für sich annimmt und pflegt.

Ich mag aber zwischen eine therianischen Dimension, die ich an einigen Menschen beobachte, und einer Identifikation unterscheiden. Bei der Dimension bleibt der Mensch noch Mensch, bei der Identifikation würde er zu dem entsprechenden Tier in menschlicher Gestalt.

Dem spirituellen Ansatz kann ich nicht zustimmen - das mag allenfalls Glaubensinhalt sein und bleiben.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo Fusselty,

ich kann an der Stelle nur raten, von weiterer Verbreitung von Gerüchten abzusehen.

Der Nackenklatscher kann durchaus eine Anzeige wegen übler Nachrede oder Verleumdung bedeuten. Dann darfst Du nicht nur der Kollegin erklären, warum Du das machst, sondern auch noch einer oder einem Richter*in.

Wir leben in einer aufgeklärten Gesellschaft, wo wir in der Lage sind, Probleme miteinander so zu klären, dass eine Win-Win-Situation entsteht.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo Kerstn24,

technisch denkbar wäre es - und man müsste dazu noch die ganze zusätzliche Mechanik sowie Hardware herumtragen.

Ob dann die eigene Mechanik noch die 80 km/h mitmacht oder "auseinanderfallen" würde, mag fraglich sein. Denn sie ist auf entsprechende Beschleunigungen, die dann bei der Bewegung auftreten, nicht ausgelegt.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo gookies,

mir gedenkt ein überliefertes Zitat von Jesu, so in etwa: "Liebt Euren Nächsten wie Euch selbst."

Da dürfen wir Jesu unterstellen, dass er eine Lieben einem selbst gegenüber - und nicht mit Selbstliebe zu verwechseln - voraussetzt.

Lass uns die Liebe betrachten - und das gleich aus einer modernen Sicht, wo sie sich nicht aus Beobachtungen sondern universal "außerhalb" von all dem und abstrakt ableitet. Auf die Menschen abgebildet bedeutet sie gleichermaßen für alle ein Schaffen, Bewahren und auch nur Achten von Einheit, Fülle und größtmöglichem Freiraum.

Wir können über diese Betrachtung der Liebe Gott als Liebe postulieren und somit von Gottes Liebe sprechen. Hinreichend ist aber, nur von der Liebe, das sie universal ist, immer und überall gilt, zu reden.

Das "gleichermaßen" schließt einen selbst mit ein, worin sich die Liebe sich selbst gegenüber darstellt. Man eröffnet sich, schenkt sich, bewahrt Einheit, Fülle und Freiräume mit und für sich selbst, ohne anderen etwas davon zu nehmen oder zu missachten.

Bei der Selbstliebe wäre jemand die oder der eigene beste Kund*in: würde sich selbst etwas einräumen oder sich rühmen, wo es nur um eigene Bedürfnisse geht. Da wäre schon die Einheit mit anderen Menschen missachtet, da in dem Moment die anderen Menschen egal wären.

Es mag nicht immer einfach sein, rein an einzelnen Handlungen festzumachen, was in Liebe oder nicht in Liebe motiviert ist. Letztlich ist vieles ein Ausdruck von Liebe in sich - und es kommt darauf an, ob das jemand in Liebe oder frei jeglicher Liebe anwendet. Liebe oder deren Gegenteil lässt sich dann im Rahmen einer Lebensgrundeinstellung - Attitude - beschreiben und umfasst den kompletten Menschen.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo elixy932,

Du hast das Recht auf freie Entfaltung Deiner Persönlichkeit, sofern dies weder Dich noch andere irgendwie einschränkt. Dazu gehört auch ein eigener Kleidungsstil, wo Kleidungsstil niemandem etwas nimmt oder missachtet.

Es wird immer wieder von Fällen berichtet, wo gerade Schulen moralistisch, was Kleidungsstile angeht, unterweg sind, gerade die Mädchen darin in deren Entfaltung ihrer Persönlichkeit einschränken.

Es wird auch moralistisch immer ein Zirkus gemacht, wenn mal dessous Kleidung zu sehen wäre. Da pauschalisiert unsere "aufgeklärte" Gesellschaft gern einen Indikator für sexuelle Bereitschaft. In der Folge projiziert sie eine Ursächlichkeit auf die Frauen, wenn andere Menschen mit einer weiblichen sexuellen Erotik nicht zurechtkommen.

Davon darfst Du Dich befreien - und Deinen Kleidungsstil, z.B. den Rock mit einem T-Shirt gern kombinierbar, in der Schule tragen. Wenn Dich jemand von der Schule darauf anspricht, weist Du auf Dein Recht auf freie Entfaltung Deiner Persönlichkeit hin. Alles weitere klären dann Deine Eltern für Dich mit der Schule.

Sollten jetzt irgendwelche Mitschüler doof kommen, hast Du das Recht, das bei der Schulleitung anzuzeigen - und da lass Dich auf keine Umkehr einer Ursächlichkeit ein. Auch da werden Dir Deine Eltern helfen, wenn es da zu Problemen kommen mag.

Malen wir aber den Teufel nicht weiter an die Wand - und sei einfach Du, so, wie Du bist. Es wird sehr viele Leute geben, die Dich einfach bewundern.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo Burdi1970,

zunächst darfst Du Dich von allen Windeln befreien - dafür aber solche Slips für die Wasser tragen. Damit befreist Du Dich von einer gesellschaftlichen Denke, die dieser Kleidung ein No-Go erteilt und sie fetischiert, sie ggf. als "schlimm" erklärt.

Dies Slips mögen wegen der gesundheitlichen Thematik die dessous Kleidung der Wahl sein - und so magst Du sie auch z.B. unter Shorts tragen.

Wenn Dich da jemand doof anspricht, lächele einfach und sage: "Ich kann etwas, was Du Dich nicht traust." Kommt die Person weiterhin doof oder mit einer Aversion, darfst Du sie bitten, ihre Probleme nicht auf Dich abzuwälzen. Die Probleme würden nicht zu Deinen, sondern bei der Person verbleiben. Zumal hat niemand das Recht, über Dich zu bestimmen - und die Person darf gern gehen, wenn sie mit etwas nicht zurecht kommt.

Du hast mit dieser Kleidung einen Freiraum gegenüber der gesundheitlichen Thematik. Die andere Person raubt sich hingegen selbst Freiräume, wenn sie doof sprechen sollte.

Unbenommen wäre, wenn sich jemand für den Kleidungsstil tatsächlich interessiert. Dann mag das der Person Freiräume eröffnen, und Du kannst, wenn Du es magst, auch ein paar Worte dazu sagen.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo FreddieMercury4,

zunächst dürfen wir Babywindeln oder Slips für die Wasser, wie ich dann im Umfeld einer späteren Lebensepoche als die der Babys oder Kleinkinder sage, als Teil unseres Kleidungsstils hier als dessous Bekleidung betrachten.

Wie viele Kleidungsstile sind diese Slips in vielen Fällen sehr praktisch oder verleihen uns einen Ausdruck, der uns gerade dessous getragen umso mehr selbst erreicht und berührt.

Die Gesellschaft fetischiert einen solchen Kleidungsstil und mag ihn somit als "nicht-normal" postulieren. Davon dürfen wir uns lösen und Kleidungsstil grundsätzlich als etwas alltägliches betrachten - wenn wir wollen, hier den Begriff "normal" verwenden.

Mit dem Praktischen solcher Slips verbindet sich eine Logistik der Wasser - so sage ich auch gern - die einer Spontanität entgegenkommt. Zumal umströmen die Wasser eine empfindsame Körperregion noch ein Stück weit, wenn sie in ein Kleidungsstück fließen, was einen abhängig von der eigenen Empfindsamkeit den Moment intensiver wahrnehmen und fühlen lässt.

Hier spreche ich gern von der Erotik der Wasser - wobei der Begriff Erotik hier verallgemeinerst wird, wegen der Körperregion aber wieder einen sexuellen Touch bekommen darf.

Empfindungen und Gefühle, auch das ist wieder etwas alltägliches, was wir gerade in dem wieder fetischierten Fall auch als "normal" bezeichnen dürfen.

Es ist einfach Dein Lifestyle, wobei für Dich ein Fokus auf diesem Kleidungsstil und dieser Erotik liegen mag. So haben wir alle den einen oder anderen solchen Fokus in welche Richtung auch immer.

Es mag aber die Fetischierung sein, die Menschen letztlich davon abhält, sich den Freiraum auch dieser Fokusse zu eröffnen. Es mag aber auch eine gewisse Umständlichkeit im Raum stehen: wenn Kleidung nass würde. Damit bieten sich aber genau solche Slips umso mehr an.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo Schneckly,

mein Eindruck ist, dass religionistische Vorstellungen eher Freiräume rauben - wobei eine Gesellschaft, die wir zum Beispiel verfassungsmäßig verbrieft haben, umso mehr Freiräume eröffnen und erhalten möchte.

Fordert eine Lobby jetzt religionistische Strukturen in einem freiheitlichen Land, kann es nur um eigene Interessen gehen: ggf. wieder eine Herrschaft von Privatpersonen, die einer gewissen Gruppe günstig und anderen Gruppen ungünstig gesinnt sein mögen. Das wäre mit einer Zeit vor der Aufklärung und der Befreiung von genau solchen Strukturen vergleichbar.

Es mag daher sinnvoll sein, wenn die Menschen, die solche religionistische Stukturen mögen, sie dort weiter pflegen, wo sie vielleicht schon existieren - an Stelle einen auf diese Weise Imperialismus zu betreiben. Da ist nicht zu verdenken, wenn sich eine Gesellschaft gegen einen solchen Imperialismus wehrt, auch wo Gedankengut auf einer Meta-Ebene noch im Rahmen der eigenen Freiräume existieren darf.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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