Das Buch berücksichtigt insbesondere die hanefitische Rechtsschule:

Die Herstellung und der Besitz von Statuen sind haram. Den Beweis hierfür liefern die beiden folgenden Hadithe:
"Zu den Leuten, die am Jüngsten Tag am heftigsten bestraft werden, gehören jene, die Statuen herstellen."
Der Engel Gabriel (a.s.) sagte zum Gesandten (s.a.w.s.):
"Wahrlich, wir (die Engel) treten nicht in Häuser ein, in denen sich ein Hund oder eine Abbildung (80) befindet."
(80) Hiermit sind keine Bilder sondern Statuen gemeint.
Statuen wurden hauptsächlich deshalb verboten, um den monotheistischen Glauben zu erhalten und die Erinnerung an die Zeit der Götzenanbetung auszulöschen.

Quelle: Halal und Haram von Hasip Asutay, S. 45

Das Bilderverbot ist übrigens nicht unumstritten! Skulpturen sollte man meiden.

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Die Übersetzung von Muhammad Rassoul ist nah am Arabischen und wurde damals auch auf diesen Lies!-Ständen verteilt. HIER sein Tafsir (Exegese). In der Wissenschaft angesehen ist die Übersetzung von Rudi Paret.

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Ja, er und seine Leute waren Katzenliebhaber:

Im Koran werden Haustiere weder verboten noch verdammt. Viele Hadith-Episoden (Überlieferung von Sprüchen und Taten des Propheten) betonen, dass man Tiere gut behandeln und sie weder überanstrengen noch schlagen soll. In einer Episode wird von von einer Frau berichtet, die ihre Katze verhungern ließ und dafür in die Hölle kam, während in einer anderen ein Mann dafür, dass er das Leben eines durstigen Hundes rettete, in den Himmel kam.
In der islamischen Welt dürfen Hunde normalerweise nicht ins Haus, weil sie als unrein gelten. Viele Muslime glauben, dass jeder, der mit Hundespeichel in Berührung kommt, vor dem Gebet die rituellen Waschungen wiederholen muss. Eine häufig zitierte Hadith-Episode hält fest, dass Mohammed Hunden aus hygienischen Gründen den Zutritt zum Innern des Hauses verweigerte, doch in einem anderen Hadith-Bericht heißt es, der Prophet habe einen Hund gehabt, der neben ihm spielte, wenn er außerhalb seines Hauses betete. Katzen, die für ihre Reinlichkeit bekannt sind, durften im Haushalt Mohammeds leben. Er und einige seiner Gefährten waren wegen ihrer Freundlichkeit gegenüber Katzen bekannt.
Manche Muslime argumentieren heute, aufgrund der Fortschritte der Tiermedizin gehörten Krankheitsbefürchtungen und hygienische Probleme im Zusammenhang mit Hunden der Vergangenheit an. Kontakte mit Hunden seien also kein Problem mehr. In zunehmendem Maße halten Muslime, besonders jene, die in den USA und in Europa geboren wurden, Hunde als Haustiere. Andere Muslime glauben jedoch, dass das im Hadith festgehaltene Verbot von Hunden im Hause zeitlos gültig sei. Es gelte immer und überall.

Quelle: Von Kopftuch bis Scharia von Prof. John L. Esposito, S. 136-137

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Wir haben mit dem Affen einen gemeinsamen Vorfahren. Aber viele Muslime leugnen die Evolution wegen dem Koran. Demnach sei Adam aus Lehm erschaffen worden (6:2, 15:26–33, 23:12, 37:11, 32:7–9, 55:14).

Bild zum Beitrag

Bitte draufklicken, um es zu vergrößern.

Quelle: https://www.pewresearch.org/religion/2013/04/30/the-worlds-muslims-religion-politics-society-science-and-popular-culture/

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Muslimische Frage. Darf ich ( medizinische Fußpflege ) in einem finanziellen Engpass auch Männer bedienen?

Ich bin eine medizinische Fußpflege und habe es von Anfang an so gehandhabt, dass ich nur Frauen behandelt habe.
Dann wurde ich immer kränker und es ist häufig so, dass ich es gar nicht zum Salon schaffe. Oder ich bin im Salon, habe Termine und schlafe ein ( Nebenwirkung vom starken Schmerzmittel ) und die Kundinnen stehen vor verschlossener Tür.

Teilweise wurde es schon so eng, dass ich Lebensmittel und Hygieneartikel bei einem kleinen, orientalischen Kiosk „auf Anschreiben“ kaufen musste.

Doch ab Oktober werde ich ein anderes Problem haben: ab Oktober muss ich meine Miete im Laden ( 1000,-€ ) und zu Hause ( 700,-€ ) bezahlen. Als ich den Laden anmietete, hatte ich geerbt ( Ende September vor 5 Jahren ) und dann von dem Erbe die Miete für meine Privatwohnung für 5 Jahre im Voraus bezahlt und den Salon angemietet, Kaution bezahlt, Möbel dafür gekauft und die Miete im Voraus bezahlt.

Doch diese 5 Jahre sind bald vorbei und ich überlege, in den Salon in den Keller zu ziehen, damit ich nicht das Problem habe, zur Arbeit hin und zurück zu kommen vor lauter Schmerzen. Das Problem mit dem plötzlichen Einschlafen weiß ich nicht zu umgehen. Ich muss monatlich viel Geld zusammen bekommen und frage mich, ob ich unter diesen Umständen nicht doch auch Männer bedienen darf ( aus muslimischer Sicht ).
Danke für eure Antworten im Voraus! Auf Kommentare, wie „verlasse doch den blöden Islam“ und dergleichen antworte ich nicht.

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Ich würde sagen, dass es geht. Die Füße gehören nicht zum Schambereich des Mannes und man muss 17:32 nicht so restriktiv interpretieren. Du darfst ruhig mit Männern sprechen, sie pflegen..

Zudem sieht der Islam auch Ausnahmen vor, wenn es keinen Arzt bzw. keine Ärztin vom anderen Geschlecht gibt:

Normalerweise darf sich eine Frau nicht von einem männlichen Arzt oder ein Mann von einer Ärztin untersuchen lassen. Gibt es aber keine Ärztin vor Ort, die die erforderliche Dienstleistung anbietet, so darf sich eine Frau ausnahmsweise auch von einem männlichen Arzt untersuchen lassen, und gibt es keinen männlichen Arzt vor Ort, so darf sich ein Mann ausnahmsweise auch von einer Frau untersuchen lassen.

Quelle: Halal und Haram von Hasip Asutay, S. 58-59

Alles Gute für dich ❤.

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Schlecht

Schlimm! Aber das Problem ist nicht wirklich neu ebenso wenig die Deutschenfeindlichkeit:

stern TV: Rund 80 Prozent aller Lehrer, die sich an stern TV gewandt haben, sind selbst Opfer von Deutschenfeindlichkeit geworden. Von 115 Lehrerzuschriften berichten 67 Prozent von Beschimpfungen, weil sie Deutsche sind. 17 Prozent wurden sogar gewalttätig angegangen.
Dieser Lehrer unterrichtete bis vor Kurzem an einer Berliner Grundschule. Schon bei den ganz Kleinen erlebte er, wie ausländische Mitschüler deutsche Kinder mobben. Er möchte nicht erkannt werden:
“Weil das eigentlich schon so ist, dass man sich heutzutage doch nicht mehr wirklich trauen kann, wenn solche Probleme existieren, diese eben deutlich zu schildern, weil man doch irgendwie die Befürchtung hat, dass man deswegen von den Personen mit Migrationshintergrund angefeindet wird und dass man ganz schnell in diese rechte Ecke gedrängt wird und selbst und wieder als Rechtsradikaler oder Neonazi hingestellt wird.”
stern TV: 80 Prozent der Schüler an seiner Grundschule haben einen Migrationshintergrund. Deutschenfeindlichkeit in Form von Beschimpfungen erlebte er fast täglich:
“Wir haben vor den Ferien ein gemeinsames Frühstück gemacht und auf einmal stand ein Mädchen vor uns, völlig aufgelöst, weinend, ein deutsches Kind, und wir haben gefragt: “Was ist denn los? Was ist passiert?”
Und sie hat uns dann gesagt: “Ja, mein Mitschüler hat mich gerade als Schweinefleischfresser bezeichnet und ich wäre total eklig deswegen.” Es gab auf jeden Fall des Öfteren an dieser Schule Vorfälle in dieser Art, wo deutsche Kinder doch ganz gezielt mit solchen Ausdrücken beschimpft wurden, also eben Worte wie “Schweinefleischfresser” oder “deutsche Kartoffel”, das kam regelmäßig vor.”
stern TV: In Deutschlands Schulen gibt es heute eine klare Trennlinie: Auf der einen Seite die Migranten, auf der anderen die Deutschen. So hat es auch diese Schülerin aus Süddeutschland erlebt. Sie ist eine der Jugendlichen, die stern TV geschrieben haben. Zwei Jahre lang litt sie unter den Anfeindungen ihrer ausländischen Mitschüler. Aus Angst möchte die 16-Jährige nicht erkannt werden. Bereits in der fünften Klasse begann das Martyrium des Mädchens, denn Deutsche waren dort in der Minderheit:
“Ja, am Anfang waren sie freundlich zu einem, und dann wo sie herausgefunden haben, dass ich Deutsche bin, war das wie Tag und Nacht. Also die sind dann auf mich los und haben dann angefangen mit dem Mobbing.
Also die haben die Hausaufgaben rausgerissen, dann haben sie auf den Rucksack, auf meinen Stuhl und auf meinen Tisch gespuckt. Haben “Nazisau” an die Tafel geschrieben. Mich im Klassenzimmer eingesperrt.
Ich konnte das gar nicht verstehen. Ich war da viel zu überfordert und verwirrt, warum mich das jetzt betrifft. Aber als ich dann gesehen habe, dass das in anderen Klassen auch so ist, dass sie sich alle zusammentun und auf eine Person los gehen und das ausgerechnet Deutsche waren, dann ist es mir irgendwo klar geworden, dass die einfach was gegen Deutsche haben.”
stern TV: Die Schülerin ist den Anfeindungen einer ganzen Klasse ausgesetzt, weil sie Deutsche ist. Ähnlich wie ihr geht es 60 Prozent der Schüler, die stern TV geschrieben haben:
“Ich werde mit Sachen beworfen und als dumme Deutsche beschimpft, wenn ich gute Zensuren habe.”
“Ich werde nahezu täglich von ausländischen Mitschülern angespuckt, verprügelt und abgezogen … ich habe keine Kraft mehr mich zu wehren.”
“Von 30 Schülern waren meine Freundin und ich die einzigen Deutschen. Es wurde ausschließlich türkisch gesprochen, Lehrer beschimpft. Deutsche sollen aus Deutschland verschwinden, da Deutschland den Türken gehöre. Es war der Horror.”
stern TV: Dass gerade die Schule der Ort der Ausgrenzung ist, zeigt die genaue Auswertung der E-Mails der 1.585 Schüler, die uns geschrieben haben: Von Anfeindungen in der Freizeit berichten 22 Prozent, von Übergriffen in der Schule aber 62 Prozent.
Die Schülerin Mandy Schmidt wollte sich so etwas nicht gefallen lassen. Die 18-Jährige besuchte eine Hauptschule in Düsseldorf. Hier waren Auseinandersetzungen Alltag:
“Die Ausländer haben halt mit ihren Sprachen die ganze Zeit den Unterricht gestört, die haben nur in ihrer Muttersprache geredet und nicht halt in deutsch und deswegen, wenn wir dann mal gesagt haben: “Könnt ihr mal bitte aufhören, beteiligt euch mal am Unterricht”, dann war wieder eine Eskalation vorprogrammiert.”
stern TV: In diesem spanungsgeladenen Umfeld geriet jeder Streit in der Pause schnell außer Kontrolle:
“Die Prügelei ist so entstanden, dass ich aufs übelste beleidigt worden bin von einer Ausländerin, die meinte dann: “Ja, du deutsche Schl., du bist so asozial, du gehst ja jedes Wochenende nur feiern.” Und hat mich dann sehr angegriffen.
Diesbezüglich habe ich dann auch zurückbeleidigt, weil ich mir das nicht gefallen lassen habe. Dann hat sie meine Familie beleidigt und das muss nicht sein. Dann habe ich gesagt: “Lass mich in Ruhe!” und bin weitergegangen. Und dann hat sie angefangen mich zu schubsen, dann habe ich zurückgeschubst. Dann ist sie erstmal auf den Boden gefallen.
Dann bin ich weitergegangen und das hat sich dann alles so entwickelt, dass im Endeffekt sie mit einer Flasche auf mich losgegangen ist, hat mich auf den Kopf gehauen, und ich habe sie mit dem Kopf gegen eine Mauer gehauen.”
stern TV: Nach der Schule wird Mandy dann von einer ausländischen Mädchengang zusammengeschlagen. Danach ist für das taffe Mädchen nichts mehr wie vorher:
“Ich hatte natürlich Angst zur Schule zu gehen, weil sie haben auch zu mir gesagt: “Wenn wir dich nochmal sehen und wenn du eine Anzeige machst, dann wirst du noch sehen, was passiert. Wir finden dich, egal wo du bist.” Da war auch eine deutliche Drohung da. Ich bin danach zwei Wochen nicht mehr zur Schule gegangen.”
stern TV: Und hatten Sie das Gefühl, dass das nur passiert, weil Sie Deutsche sind?
“Das hatte ich schon.”
stern TV: Ein Hass gegen alle, die anders sind. Das ist nicht nur ein Problem an den Schulen. Schon die ganz Kleinen sind von den Vorurteilen ihrer Eltern geprägt. Die Lehramtsstudentin Maike Gerschermann hat während ihres Praktikums in einer Kindertagesstätte in Gladbeck schon die ganz frühen Auswüchse der Deutschenfeindlichkeit kennengelernt:
“Zum einen von den Kindern selbst wurde ich beschimpft, bespuckt wurde ich teilweise, ich wurde getreten – das waren vier- bis fünfjährige Jungen.
Das waren vor allen Dingen türkische Kinder, von denen ich das erfahren habe. Darüberhinaus habe ich halt auch zu hören bekommen: “Du bist eine Frau, du hast mir nichts zu sagen!” Und da hat man dann einfach kein Argument mehr gegen, man hat dann kein Wort mehr, was man sagen kann, weil die sind dann auch darauf versteift und sagen dann auch wirklich: “Du bist deutsch, deutsche Frau.”
stern TV: Mit den Eltern der Kinder hat sie über diese Vorfälle aber nie gesprochen:
“Das war auch ziemlich beschämend für mich selbst, also da habe ich mich teilweise gar nicht getraut, zu sagen, wie ich da behandelt wurde, weil es mich selbst schockiert hat, weil es mich selbst fertig gemacht hat. Und vielleicht auch ein bisschen aus falscher Rücksicht gegenüber den Müttern. Dass man denen nicht vorm Kopf wirft: “Was haben Sie für ein Kind, wie verhält sich das?”
stern TV: Zu den türkischen Eltern findet die Erzieherin keinen Zugang. Ihre Meinung von deutschen Frauen zeigen sie ihr deutlich:
“Also es war durchaus mal so, dass ein Vater an mir vorbeigegangen ist – ich stand an der Tür und habe gesagt: “Hallo, guten Tag.” Und er ging an mir vorbei und hielt mir die Hand so vors Gesicht. Und einfach durch, hat sein Kind genommen und ist dann an mir vorbei gegangen. Ich habe noch “tschüss” gesagt und einen “schönen Tag” gewünscht und auch da kam keine Reaktion – Kind genommen und raus gegangen.”
stern TV: Ausgrenzung schon in der Kindertagestätte. Wie die Kinder im weiteren Leben vor allem mit weiblichen Pädagogen umgehen, erlebt diese Lehrerin jeden Tag. Für ein Praktikum arbeitet sie an einer Berliner Schule und möchte auch nicht erkannt werden:
“Man versucht den Schülern zu helfen, die wirklich gewillt sind zu lernen und zu arbeiten. Und als sich dann ein Schüler meldete und mich fragte – ich dachte, der wollte mir jetzt ein Fachfrage stellen – , aber er war der Meinung, er müsste mich fragen, ob ich vergeben bin.
Daraufhin meinte ich dann zu ihm, dass es ihn in dem Sinne nichts angeht, wir haben jetzt hier den Unterricht, und im Hintergrund habe ich bloß gehört: “Diese deutsche Schl., mit der kann man es auch so machen, wie man möchte.” Und in dem Augenblick war ich sehr schockiert, ich konnte aber gar nicht darauf reagieren, weil ich damit in dem Maße überhaupt nicht gerechnet habe.”
stern TV: Zum ersten Mal in ihrem Leben unterrichtet sie eine Klasse mit so vielen Ausländern:
“Der Unterschied ist der Respekt. Deutsche Schüler bringen dem Lehrer immer noch mehr Respekt entgegen als arabische oder türkische Schüler.”
stern TV: Von den 4.278 Zuschauern, die stern TV geschrieben haben, haben 84 Prozent Deutschenfeindlichkeit erlebt.

Quelle

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Etwa die Innenministerin, klar. Dann der untergeordnete Verfassungsschutz. Wobei die Union das Problem besser und schneller erkannt hat als die Ampel.

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Diese Entwicklung kann man bei fast allen Nichtmuslimen feststellen:

Es ist aufschlussreich, dass die Migranten aus der EU sowie aus Süd- und Ostasien vergleichbare Probleme nicht haben. Die Kinder von Vietnam-Vertragsarbeitern aus der ehemaligen DDR machen sogar zu 80 Prozent Abitur und schneiden damit noch weitaus besser ab als die Deutschen (…) Interessant sind die in Großbritannien beobachteten Unterschiede zwischen den verschiedenen Migranten aus der ehemaligen Kolonie Indien: Indische Schüler schneiden in England doppelt so gut ab wie pakistanische Schüler. Schüler aus Fernost lassen in ihren Leistungen alle hinter sich, auch die britischen. Zwischen Indern und Pakistanern gibt es aber keine Unterschiede außer dem, dass die Pakistaner einen islamisch-kulturellen Hintergrund haben.
In Frankreich wanderten in mehreren Schüben Polen, Juden, Chinesen und Vietnamesen ein. Sie hatten wirtschaftlichen Erfolg, integrierten sich problemlos und verschmolzen allmählich mit der Mehrheitsgesellschaft, ohne jemals staatliche Hilfen in Anspruch zu nehmen. Ganz anders die Probleme Frankreichs mit den arabischen Migranten insbesondere aus Algerien. Walter Laqueur vermutet: “Es muss in der geistigen Einstellung jener, die sich marginalisiert fühlen, etwas geben, das es ihnen erschwert, im Leben Erfolg zu haben.” (…) Die Journalistin Ingrid Kloepfer nimmt das Leben einer islamischen Importbraut namens Dilek als Beleg für die fehlende Integrationsbemühung der deutschen Gesellschaft: 27 Jahre alt, zehn Jahre in Deutschland, drei Kinder, fünf Jahre Dorfschule in der Türkei. Dilek kennt nur den Haushalt und kann kaum Deutsch. Was tat denn der amerikanische Staat für die Integration der einwandernden Deutschen, Juden, Iren oder Italiener? Die integrierten sich selbst, weil sie gar keine andere Wahl hatten, wenn sie nicht untergehen wollten. Da gab es keine Sozialhilfe für Importbräute. Die mangelnde Integration liegt an den Attitüden der muslimischen Einwanderer. Das möchte die gutmenschelnde Liberale Inge Kloepfer nicht wahrhaben, die mit aggressiven Unterton erklärt: “Die deutsche Ethnie wird auf lange Sicht vielerorts auf eine der großen Minderheiten schrumpfen. So wird es aussehen – ob es dem Notenbanker Sarrazin passt oder nicht.” In bestimmten Kreisen ist es inzwischen üblich geworden, bereits den empirisch begründeten Hinweis auf das Bestehen von Unterschieden zwischen ethnischen Gruppen mit dem Rassismusvorwurf zu belegen. Das ist eine sehr wirkungsvolle Art, Andersdenkende mundtot zu machen und das Ansprechen unerwünschter Sachverhalte mit dem Bann des politisch Unkorrekten zu belegen. In Deutschland funktioniert das aufgrund der Last der Geschichte besonders gut.

Quelle: Deutschland schafft sich ab von Dr. Thilo Sarrazin, 17. durchgesehene Auflage 2010, Seite 287-290.

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Sie war sechs bei der Heirat und neun beim Vollzug der Ehe. Schau:

Narrated `Aisha:
that the Prophet (ﷺ) married her when she was six years old and he consummated his marriage when she was nine years old, and then she remained with him for nine years (i.e., till his death).

Quelle: https://sunnah.com/bukhari/67/69

It was narrated that 'Aishah said:
"The Messenger of Allah married me when I was six, and consummated the marriage with me when I was nine, and I used to play with dolls."

Quelle: https://sunnah.com/nasai:3378

5133 - ... ‘Ā’iša, Allāhs Wohlgefallen auf ihr, berichtete, dass der Prophet, Allāhs
Segen und Friede auf ihm, seine Eheschließung mit ihr vornahm, als sie sechs
Jahre alt war, und mit ihr die ehelichen Beziehungen erst unterhielt, als sie neun
Jahre alt war, und dass die Ehe mit ihm insgesamt neun Jahre dauerte (bis er
starb).

Quelle: https://d1.islamhouse.com/data/de/ih_books/single/de_Auszuege_aus_Sahih_Al_Bukhari.pdf (Seite 367)

Urwa berichtet auf Autorität von Aisa (R a):
Der Prophet (S) heiratete Aisa als sechsjähriges Mädchen. Im Alter von neun Jahren wurde sie zu ihm gebracht. Und neun Jahre lang bis zu seinem Tod war sie seine Frau.

Quelle: Sahih al-Buhari von Dieter Ferchl, Seite 344

Das genaue Geburtsdatum kennen wir nicht, wohl aber das Geburtsjahr 613/614. Nehmen wir 614. Aischa heiratete Mohammed, als sie sechs Jahre alt war (620) und vollzog die Ehe mit neun Jahren (623). Danach blieb sie noch neun Jahre bei ihm (632). Mohammed starb 632, das alles geht also auf.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Aischa_bint_Abi_Bakr#cite_note-1

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Ja. Schau:

Ob Frauen einen Niqab tragen, hängt unter anderem von der jeweiligen Auslegung des islamischen Begriffs der ʿAura (deutsch: Scham) ab. Ein unter islamischen Rechtsgelehrten weitgehend anerkannter Idschmāʿ besagt, dass das Tragen eines Niqabs nicht verpflichtend, aber lohnend sei.[1] Es wird jedoch weder im Koran noch in der Sunna vorgeschrieben. Diese definieren die Kleidung einer Frau nur als nicht körperbetont oder enthüllend. Es ist also kein religiöses Gewand, sondern ein traditionelles. Nur die Frauen des Propheten Mohammed mussten ihr Gesicht verschleiern.[2]

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Niqab#:~:text=Der%20einfache%20Niqab%20ist%20ein,oft%20auch%20zus%C3%A4tzlich%20den%20Halsbereich.

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Viele Grüne sind auf einem deutschenfeindlichen Kurs, etwa Claudia Roth. Früher waren die Grünen aber noch schlimmer und noch weiter links stehend als heute:

Das und die ideologische Programmatik führten dazu, dass im Jahr 1986 exakt 53 Prozent der Bundesbürger der Ansicht waren, die Grünen seien eine „weit links stehende Partei“.
Schon ein Jahr zuvor hatte eine Analyse des Verfassungsschutzes ergeben, dass die Grünen dem links-extremen Umfeld entstammten, und zwar:
– Zehn Prozent der 94 Mitglieder der Landesverbände
– Mehr als zehn Prozent aller 35 Landtagsabgeordneten
– 33 Prozent der 27 Bundestagsabgeordneten
– 50 Prozent der elf Bundesvorständler
– Mehr als 50 Prozent der sieben Europaparlamentarier

Quelle: Die Grünen von Michael Grandt, 1. Auflage Juni 2015, Seite 38-39.

Sie waren auch entschieden gegen die Wiedervereinigung:

Bild zum Beitrag

Bitte draufklicken. Das Foto ist auf vielen Webseiten zu finden.

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Schau:

Wörtliche Regelformen finden sich in manchen Hadith-Sammlungen Al-Buchārīs[68]Muslim ibn al-Haddschādschs[69] und anderer, aus denen das Buch der vierzig Hadithe An-Nawawīs im 13. Jahrhundert zusammengestellt wurde. Dort lautet Hadith 13:[70]
„Keiner von euch ist gläubig, solange er nicht für seinen Bruder wünscht, was er für sich selbst wünscht.“
Nach dem Begleitkommentar umfasst der Ausdruck „Bruder“ Muslime und Ungläubige. Muslime wünschten sich, dem Islam treu zu bleiben, und Ungläubigen, dass sie in diesen eintreten: Dem entspreche ihr Gebet um die Rechtleitung der Nichtmuslime. Nur dann sei ihr Glaube vollkommen. Wünschen umfasse den Willen, Gutes und Nützliches für andere zu tun. Gemeint sei religiöse Liebe, die den Neid bei sich und anderen bekämpfe. Denn Neid widerspreche Allahs Vorherbestimmung. Diese verlange, entgegen dem natürlichen Eigenwillen auch für den Feind zu bitten.
Der katholische Koranübersetzer Adel Theodor Khoury nennt drei weitere, von Muslim ibn al-Haddschadsch und at-Tirmidhī gesammelte Hadithe mit Anklängen an die Regel, darunter einen von Abū Huraira überlieferten, ihm zufolge von Mohammed als eine von fünf Grundregeln des Islam empfangenen Spruch:[71]
„Wünsche den Menschen, was du dir selbst wünschst, so wirst du ein Muslim.“
Im Nahdsch al-Balāgha, einer Sammlung von ʿAlī ibn Abī Tālib zugeschriebenen Texten aus vermutlich dem 11. Jahrhundert,[72] rät der 31. Brief Alis Sohn, sein Verhalten zu anderen danach zu beurteilen, ob er selbst so behandelt werden wolle. Er solle für sie wollen, was er für sich will, und sie von dem verschonen, was er sich selbst auch nicht antun würde.[73]

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Goldene_Regel#Islam

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Schau:

Da Muhammad und seine Anhänger die Schriften der Juden, die nicht auf Arabisch vorlagen, nicht lesen konnten, stand Aussage gegen Aussage. In den theologischen Streitgesprächen, die die Juden mit Muhammad führten, war dieser hoffnungslos unterlegen, so daß er sich nur darauf berufen konnte, daß er als Gesandter Gottes (rasul allah) beauftragt sei und Kritik an der Offenbarung in Wirklichkeit Kritik an Gott selbst sei (Sure 2,135f.).Daher kam er mehr und mehr zu der Überzeugung, daß die Juden (und auch die Christen) ihre Offenbarungen verfälscht haben müßten (neunmal in Sure 2; fünfmal in Sure 3, viermal in Sure 4 und 5).

Quelle: Mohammed - "Prophet" aus der Wüste von Prof. Dr. Christine Schirrmacher und Prof. Dr. Thomas Schirrmacher, Seite 50.

Mohammed hat biblische Propheten für sich vereinnahmt und dann aus dem Mondgötzenkult der Sabäer - die im Koran sogar genannt werden! - eine monotheistische Religion gebastelt. Der Ramadan, das fünfmalige Gebet, die Kaaba, die Pilgerfahrt usw. haben nichts mit der Bibel zu tun.

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Es wurde viel missioniert und es gab leider auch Eroberungen, etwa die Islamische Expansion. Auch das Christentum wurde verbreitet, denke etwa an das Britische Imperium.

Ps: Alles Gute zum 23. Geburtstag nachträglich!

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Scheidung in islam?

Selamun aleküm

Ich stehe vor einer sehr belastenden Situation in meiner Ehe, die schon seit zwei Jahren andauert und sich besonders um die Erziehung unserer Kinder dreht. Mein Mann ist sehr nachsichtig und lässt den Kindern viel durchgehen, während ich aufgrund meiner Ausbildung als Erzieherin strengere Regeln habe. Dies hat zu ständigen Auseinandersetzungen zwischen uns geführt.

Zusätzlich belastet wird unsere Beziehung durch den Zustand unserer Wohnung, die mehr einer Baustelle gleicht, da mein Mann, der eine Baufirma besitzt, diese nicht instand hält. Trotz der Tatsache, dass wir vier Kinder haben und ich die gesamte Hausarbeit und Kinderbetreuung alleine manage, hat mein Mann vor etwa fünf Monaten die Familie verlassen. Seitdem lebt er in einer eigenen Wohnung, kommt gelegentlich vorbei, gibt uns jedoch weder finanzielle Unterstützung noch emotionale Aufmerksamkeit.

Meine Familie und auch seine Familie, abgesehen von einem seiner Brüder, bieten mir keine Unterstützung, was die Situation zusätzlich erschwert. Die kulturellen Unterschiede zwischen uns – ich bin Türkin und mein Mann ist Palästinenser – haben auch zu einer Entfremdung von meiner Familie geführt.

Ich fühle mich sehr alleine und überfordert mit der aktuellen Lage. Heute Morgen am Telefon machte mein Mann eine flüchtige Bemerkung über Heiraten und ein Geschenk kaufen, was meine Verwirrung und emotionale Erschöpfung nur noch vergrößert. Ich weiß nicht, wie ich weiter vorgehen soll und überlege ernsthaft, welche Schritte ich für mich und die Kinder zur Verbesserung unserer Lebenssituation unternehmen kann.
Das ist doch im islam nicht erlaubt richtig?

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Ein Mann hat Pflichten innerhalb einer Ehe, insbesondere muss er den Unterhalt finanzieren. Eine Scheidung ist zwar nicht haram, wird aber laut Überlieferung nicht gerne gesehen (von allen erlaubten Dingen ist das die schlimmste Tat).

Dennoch macht eine Ehe so wohl keinen Sinn mehr. Schariarechtlich ist es schwierig für eine Frau, eine Scheidung anzustreben. Aber wir leben nicht in einem Scharia-Staat.

Alles Gute für dich und deine Kinder.

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Beziehungen gelten als haram. Ansonsten erlaubt der sunnitische Islam die Heirat mit einer Jüdin oder Christin.

Und kommt der Unzucht nicht nahe. Wahrlich, sie ist eine Schändlichkeit und ein übler Weg. (17:32)
17:32 - Der Leser wird hier gebeten, die Formulierung des Verbots der Unzucht genau zu verstehen, weil das Verbot als sloches nicht direkt erwähnt, sondern, dass man das "Nahekommen" zu ihr nicht praktiziert, und dies ist eine noch stärkere Form als das Verbot selbst. Mit anderen Worten ist darunter zu verstehen, dass dem Muslim nicht nur die Unzucht, sondern auch alles, was zu ihr führt, wie küssen, streicheln, anwerben in jeder Form usw., verboten ist. Unzucht bzw. Ehebruch entzieht dem Täter den Schutz des Schöpfers, zerstört die Grundlage des Familienlebens und der Gesellschaft und führt zu Schändlichkeit und Übel (vgl. 4:22; 6:151 und die Anmerkung dazu).

Quelle: https://www.islamicbulletin.org/german/ebooks/koran/tafsir_al_quran.pdf (S. 458)

Siehe auch:

Mann und Frau dürfen sich vor der Ehe nur in Gegenwart eines ihrer nahen Verwandten (Mahram) treffen. Der Mann darf dabei nur das Gesicht und die Hände der Frau betrachten, denn dies reicht für ihn aus, um festzustellen, ob sie seinen Vorstellungen entspricht oder nicht.
Eine Verlobung ist das gegenseitige Versprechen zu heiraten, das sich ein Mann und eine Frau geben. Die Verlobung ist nur eine Vorstufe der Heirat. Deshalb ist es den beiden Verlobten nicht erlaubt, sich ohne Anwesenheit Dritter in ein und demselben Raum aufzuhalten. Auch dürfen sie erst dann miteinander ausgehen, nachdem sie geheiratet haben. Solange sie nur verlobt sind, sind sie islamrechtlich Fremde und es ist ihnen im Umgang miteinander alles verboten, was fremden Personen im Umgang miteinander auch verboten ist.

Quelle: Halal und Haram von Hasip Asutay, Seite 100-101

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Der Bart ist keine Bedingung dafür, ein Muslim zu sein. Es ist eine kleine Sünde ihn abzurasieren. Aber hier besteht ein besonderer Anlass. Deswegen sind auch Passfotos erlaubt, obwohl einige meinen, dass man keine beseelten Lebewesen fotografieren oder malen sollte.

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Frage eins

Im Marxismus gilt: Gemeinnutz geht vor Eigennutz. Ansonsten hat das Individuum mehr Möglichkeiten, auch was den Besitz angeht.

Frage zwei

Im Marxismus hat der Staat die Aufgabe, das alles umzusetzen. Du hast viele staatliche Eingriffe.

Frage drei

Im Marxismus gibt es eine staatlich gelenkte Planwirtschaft. Alles soll verstaatlicht werden. Ansonsten hat man Marktwirtschaft. Die Besitzenden (Bourgeoisie) halten die Fäden in der Hand, während die Arbeiter (Proletariat) ausgebeutet werden.

Frage vier

Im Marxismus ist es eine staatliche Planungsbehörde.

Frage fünf

Im Marxismus gehören die Produktionsmittel dem Staat bzw. allen Menschen.

Frage sechs

Im Marxismus wird auch hier alles geplant, der Konsument kann nicht kaufen was und wo er will. Zudem werden die Arbeitskräfte eingeteilt, wo sie am dringendsten gebraucht werden (keine freie Berufs- und Arbeitswahl).

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