Hätte Abu Bakr mit einer Handlung Mohammed und den Islam stoppen können, indem er der Nachwelt gezeigt hätte, dass Mohammed kein Prophet ist?
Erzählt 'Urwa:
Der Prophet (صلى الله عليه وسلم) bat Abu Bakr um `Aishas Hand in der Ehe. Abu Bakr sagte: "Aber ich bin dein Bruder". Der Prophet (صلى الله عليه وسلم) sagte: "Du bist mein Bruder in Allahs Religion und seinem Buch, aber sie (Aisha) ist mir erlaubt zu heiraten".
Sahih al-Bukhari 5081
Übersetzt von https://sunnah.com/bukhari:5081
Hätte Abu Bakr hier „Nein“ gesagt, und/oder hätte sich aufgeregt und vielleicht sogar handgreiflich geworden, dann hätten die zukünftigen Muslime eindeutig sehen können, dass Mohammeds Ehe mit Aisha nie normal war und er kein Prophet?
Und ja, das mit „Ich bin dein Bruder“ war nur eine Ausrede von Abu Bakr, er war nicht blöd. Er, als bester Gefährte von Mohammed, wusste zB dass Mohammeds Frauen als Mütter der Muslime galten und deshalb nach seiner Ehe mit ihm mit keinem anderen heiraten durften. Hier hatte Mohammed kein Problem.
1 Antwort
Möglich ja, es ist aber nicht passiert
Auch "abu Lahab" der Onkel von den Propheten konnte die ganze islam mit eine einzige satzt zerstören, als diese sure herabgesandt worden ist
Zugrunde gehen sollen die Hände Abu Lahabs, und zugrunde gehen soll er (selbst)! [111:1]
Was nützt ihm sein Besitz und das, was er erworben hat? [111:2]
Er wird einem Feuer voller Flammen ausgesetzt sein [111:3]
und (auch) seine Frau, die Brennholzträgerin. [111:4]
Um ihrem Hals ist ein Strick aus Palmfasern.[111:5]
Hätte abu "lahab" einfach die Glaubensbekenntnis gesagt dann würde er als muslim gilten und ein Muslim wird früher oder später ins Paradies kommen
Nur eine einzige kleine satz die in arabischen Sprache maximal 10 Sekunden dauert
Aber hat er das getan? Nein!
Übrigens Abu Lahab, hätte damals alles getan um den Propheten zu stoppen.
Vielleicht wollte er nicht lügen, weil das gegen seine Grundprinzipien war
Er hat viele Lügen und heuschlerrei über Mohammad verbreitet, die 10 sec hätte er auch nehmen können
Vielleicht hat er sich gedacht, dass ihm dann Mohammed vorwerfen wird, dass er sowieso lügt (was ja auch stimmen würde)
Nein wer den schahada sagt, gilt als muslim ohne Ausnamhe
Nach dem falschen Glaubensbekenntnis hätten die Worte nicht gereicht, er hätte den Islam auch bis zu seinem Tod praktizieren müssen, damit die Leute ihm auch glauben
Auch nicht praktizierende werden früher oder später ins Paradies kommen abu Lahab hingegen wird für immer in die Hölle bleiben.
Wie gesagt ein satzt die die in arabischen 10 sec maximal dauert und trotzdem hat er es nicht gebracht sie auszusprechen
Er hat viele Lügen und heuschlerrei über Mohammad verbreitet, die 10 sec hätte er auch nehmen können
Das behaupten Muslime.. Wo hat er denn gelogen?
Nein wer den schahada sagt, gilt als muslim ohne Ausnamhe
Nein.
Auch nicht praktizierende werden früher oder später ins Paradies kommen abu Lahab hingegen wird für immer in die Hölle bleiben.
Nein. Das stimmt auch nicht.
Das behaupten Muslime.. Wo hat er denn gelogen?
Dafür gibt es auch die Hadihe da kannst du gern nachlesen
Nein.
Doch, wenn jz der Teufel selbst den shahada sagen wird dann würde er für uns Muslime als Muslim gilten.
Und wer ein Muslim als Ungläubige dar stellt der hat selbst Unglaube begonnen.
Nein. Das stimmt auch nicht.
Du hast einfach eine Ahung von islam, oder willst es nicht wahr nehmen ;')
Dafür gibt es auch die Hadihe da kannst du gern nachlesen
Islamische Quellen wieder..
Doch, wenn jz der Teufel selbst den shahada sagen wird dann würde er für uns Muslime als Muslim gilten.
Nein. Der Teufel ist verdammt von Allah. Allah zieht seine Versprechen nicht zurück. Du bist soeben aus deinem eigenen Glauben geflogen. Herzlichen Glückwunsch
Oder dieser Grund:
Es wäre unlogisch aus seiner Sicht eine Religion anzunehmen, die sagt, dass er in die Hölle kommt. Denn wenn er sie annimmt, dann kommt er nicht mehr in die Hölle und glaubt somit an eine widersprüchliche Religion. Also konnte er eigentlich gar nicht konvertieren, auch wenn er es ernst gemeint hätte. Mohammed hat ihn in eine Falle gelockt
Es wäre unlogisch aus seiner Sicht eine Religion anzunehmen, die sagt, dass er in die Hölle kommt. Denn wenn er sie annimmt, dann kommt er nicht mehr in die Hölle und glaubt somit an eine widersprüchliche Religion. Also konnte er eigentlich gar nicht konvertieren, auch wenn er es ernst gemeint hätte. Mohammed hat ihn in eine Falle gelockt
Er könnte den ganzen Islam Widersprechen können und danach wirder zu sein Religion gehen aber tat er das? Nein.
Nein, aus seiner Sicht wäre dann der Islam widersprüchlich gewesen. Er konnte logischerweise nicht konvertieren. Könntest du gleichzeitig glauben dass 1 + 1 = 2 ist und 1 + 1 = 3?
Nein, aus seiner Sicht wäre dann der Islam widersprüchlich gewesen. Er konnte logischerweise nicht konvertieren. Könntest du gleichzeitig glauben dass 1 + 1 = 2 ist und 1 + 1 = 3?
Es geht nur darum das er den Islam stoppen will was er auch machen könnte und dann wieder zu seine ursprüngliche Religion kommen
Und für abu lahab hat sein Reichtum und Macht alles bedeutet Religion war nur eine Zweck um noch reicher zu sein.
Er hätte glauben müssen, dass er nie glauben wird. Das ist widersprüchlich. Und kann kein Mensch glauben. Und andere Menschen wissen das auch. Würdest du es jemandem abkaufen, wenn er sagt dass er gleichzeitig 30 und 40 Jahre alt ist?
Und für abu lahab hat sein Reichtum und Macht alles bedeutet Religion war nur eine Zweck um noch reicher zu sein.
Und Mohammed geht es nur um Sex und Anerkennung - und jetzt?
Und Mohammed geht es nur um Sex und Anerkennung - und jetzt?
Nein, von Respekt hast du nie gehört nh?
Damit ist die Diskussion beendet
Ich meinte dass man das einfach behaupten könnte so wie du das mit Abu Lahab
Rennst du weg?
Dafür kann es ja mehrere Gründe geben, bedenke auch das Abu Lahab auch nicht blöd war:
1) Vielleicht wollte er nicht lügen, weil das gegen seine Grundprinzipien war
2) Vielleicht hat er sich gedacht, dass ihm dann Mohammed vorwerfen wird, dass er sowieso lügt (was ja auch stimmen würde)
3) Nach dem falschen Glaubensbekenntnis hätten die Worte nicht gereicht, er hätte den Islam auch bis zu seinem Tod praktizieren müssen, damit die Leute ihm auch glauben