ab wann durften mädchen in die schule gehen?

7 Antworten

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Die einzige Person, die zwei verschiedene Nobelpreise erhalten hat ist

Marie Curie.

"Am Rande bemerkt":
Ich habe mal ein Interview mit einem der bekanntesten und einflussreichsten Lobbyisten Deutschlands gehört (kann mich leider nicht mehr an seinen Namen erinnern). Am Schluss dieses umfangreichen Interviews wurde er gefragt, wen er denn in Bezug auf die politischen Entscheidungen in Deutschland für die einflussreichste Person hält, an wen er sich also diesbezüglich wenden würde.
Er sagte das sei ganz eindeutig Beate Baumann (die Büroleiterin von Angela Merkel).

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Sprachgefühl, Schule und vor allem Lernen von GF!

Frauen durften schon immer zur Schule gehen, nur konnte sich das nicht jeder leisten. Erst seit es die Schulpflicht gibt, müssen alle hin. Die Kinder der wohlhabenden Bevölkerung hatten eh alle einen Hauslehrer, bevor irgendwann auch mal Schulen eingerichtet waren. Prominente Frauen in der Vergangenheit, die von Hauslehrern unterrichtet wurden, waren z.B. Elisabeth I, Maria Theresia, Katharina die Große usw. Deren Problem war eben, dass damals nur männliche Nacholger auf den Thron kamen und in diesen Fällen kein männlicher Thronerbe da war. Männer wurden bevorzugt aufgrund des früheren Systems, hat aber nicht damit zu tun, dass sie wie dein Freund meint, angeblich dümmer sind. In der Neuzeit gab es auch viele Frauen die studiert haben und auch weibliche Nobelpreistägerinnen.

Das mit den Erfindungen liegt daran, dass Frauen sehr lange der Zugang zu wissenschaftlichen Ausbildungen verwehrt wurde.

Marie Curie fällt mir spontan ein.

Zur Schule sind alle gleichzeitig gegangen, soweit ich weiß. Nur gab es getrennte Schulen und unterschiedlichen Unterricht.

Dieser Mitschüler scheint so dumm zu sein, dass sich die Mühe gar nicht lohnt. Der wird es sowieso nicht einsehen und stumpf seine Vorurteile beibehalten.

Frauen haben schon immer ebenso wissenschaftliche und weltgeschichtliche Leistungen erbracht.

Obwohl für sie der Zugang zur Bildung und vor allem die wissenschaftliche Anerkennung deutlich schwieriger waren. Auch das Frauenwahlrecht gibt es erst etwa seit 100 Jahren.