Hey,
ich spiele mit dem Gedanken einen neuen "Profi"-PC (für mich teuer) zu kaufen.
Das Geld dafür habe ich übrig, gespart und EXTRA auf dem Konto, würde jedoch trotzdem gerne ein 4-Monate-Ratenangebot des Verkäufers wahrnehmen, damit ich einfach noch ein bisschen Notfallgeld auf dem Konto habe und weil die Raten den Gesamtpreis nur marginal erhöhen.
Mein monatliches Einkommen wird jedoch als Voraussetzung der Kreditfähigkeit geprüft und ist zu gering, um die Ratenoption genehmigt zu bekommen. Dies wäre anders, wenn ich ein Einkommen angäbe, das 500€ über meinem eigentlichen liegt.
Im Grunde genommen also ein "erschleichen" der Kreditwürdigkeit, jedoch kann ich die Raten definitiv zahlen, das ist klipp und klar.
Meine Frage nun, ist solch ein Handeln rechtswidrig? Wird so etwas überprüft (auch wenn man seine Raten korrekt zahlt)?
Falls ja, werde ich diese Option natürlich direkt verwerfen, es ginge ja auch so...würde nur diese felsenfeste Absicherung durch Raten bevorzugen.
LG