Verhaltensforschung

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Wieso passiert mir das immer?

Ich habe seit Jahren dieses Phänomen und es hört nie auf. Weiß auch nicht wieso. Als ich einfach in der Schule angefangen zu reden ganz normal ist auf einmal jeder leise, hört mir zu und schaut mich einfach an. Als ich mit ner Reisegruppe im Restaurant war und ich angefangen zu reden haben, ist jeder aufeinmal leise schaut mich an und hört mir zu. [ Wirklich jeder] Das passiert immer wieder aufs Neue seit Jahren. Normal dass sich jeder unterhaltet, wird mir eine Frage gestellt aufeinmal jeder leise hört mir zu. Immer wieder dasselbe Spiel, egal an welchem Ort, Bus, Restaurant, Schule egal... und dass ohne dass mach sich das erklären kann, ich glaube die anderen realisieren dass nicht einmal dass sie das tun. Wirklich ein Phänomen das nie aufhört. Doch wie kann das sein? Irgendeine Erklärung muss es doch geben.

Starren einen Leute an, wenn sie einen nicht mögen?

Kennt ihr das auch bei euch? Ich weiß, dass mich viele Leute in meiner Klasse nicht mögen und das oft, nachdem sie versucht haben, mich kennenzulernen. Ich verhalte mich halt auch oft seltsam und verschlossen bei Leuten, die ich nicht so gut kenne. Aber warum hab ich so oft teilweise langen oder auch kurzen Blickkontakt mit diesen Personen während neutral und gut gestimmte Personen mich selten vom Weiten anstarren oder irgendwie Augenkontakt mit mir haben? Irre ich mich und diese Personen haben in Wirklichkeit nichts gegen mich oder gucken aus anderen Gründen? Oder ist das irgend so ein psychologisches Phänomen?

Ist es krankhafte Sturheit? Und welche Therapie dafür?

Hy zusammen, kurz zu meiner Situation: Ich habe seit 3 Jahren psyche Erkrankung. Erst war es eine Angsterkrankung wegen Corona ( damit wurde ich auch gekündigt- was mir vollkommen gelegen kam) circa 1,5 Jahre lang ,danach ging das ganze in eine Depression über. Also seit 1,5 Jahren eine schwere Depression mit 2mal stationär, Tagesklinik, ambulante Therapie und Ärztliche Versorgung. Nun hat mir meine Therapeutin mitgeteilt dass sie mich nicht weiter Therapieren wird, weil sie keine weiteren Ideen mehr hat um mir zu helfen. Aktuell leide ich wieder sehr extrem und es könnte jeden Tag der Krankenwagen gebraucht werden. Jetzt zu meiner Frage : Ich schaffe einfach kein Ausbrechen aus meinem Teufelskreis. 1. Ich kann und will absolut nicht akzeptieren, dass ich 20 Kg mehr wiege. Ich kämpfe mich durch Diäten und Sport ( was mich psychisch total kaputt macht) Das Hauptproblem ist allerdings, dass ich die Wohnung nicht mehr verlassen möchte. Ich möchte von meinen Bekannten und ExKollegen usw. Nicht mit 20Kg mehr gesehen werden. Ich fahre in die nächste Stadt zum Einkaufen, Tanken, Post usw. Ich habe eine riesen Panik hier zuhause vor die Tür zugehen.Und kann mich der Situation nicht stellen, gesehen zu werden.Erst müssen die Kilos runter ( die nicht runter gehen, da es psychisch bedingt ist. Der Körper speichert alles ein.) Dieser Gedanke bzw die Angst gesehen zu werden sitzt so tief dass mich nichts davon überzeugen könnte. Es passt absolut das Sprichwort: "Da beist du bei mir auf Granit" Es ist wie ein Vorsatz: " Ich werde meine Meinung nicht ändern." Es sitzt so fest in meiner Psyche. 2. Folglich bin ich sehr einsam und gelangweilt. Freunde habe ich keine , habe zwar ne große Familie aber die öden mich alle an ( wie das in einer Depression nun mal ist) und habe schon 2 Jahre alle Kontakte abgebrochen, nur mit meinen Eltern habe ich täglich Kontakt. Aber sind halt auch ältere Leute. Ich schaffe es auch nicht mich irgendwo anzumelden z.B. in einem Verein. Ich habe alleine nicht die Motivation etwas tatsächlich zu tun. Darüber Informieren und denn ganzen Tag darüber Nachdenken klappt allerdings sehr gut. Ich bräuchte jemanden der mit mir mit macht. Aber wo soll der her kommen, wenn ich nirgends hingehen um jemanden kennenzulernen der mir dabei hilft vorwärts zu kommen. Wobei wir bei dem eigentlich Problem wären: Ich kann ohne einen anderen Menschen, nichts tun damit es mir besser geht. Ich brauche die Gesellschaft und auch hier ist es eine Art Bedingung geworden. Egal wie schlecht es mir geht und ich ein Wrack geworden bin, ich werde nicht anfangen Aktivitäten nachzugehen, ohne dass ich jemanden habe der die Dinge mit mir macht. Meine Seele besteht darauf. Ich brauche erst jemanden. Allein macht es keinen Sinn. Auch diese Bedingungen sitzt total tief in meiner Psyche. Ohne Religion ins Spiel zu bringen aber meine Psyche/Seele sagt: " Entweder Gott bringt mir einen Menschen der mir hilft, oder ich tu nichts und gehe zu Grunde. Es muss quasi von alleine geschehen. Es ist nicht so, dass ich das alles so möchte, aber ich habe keine Macht über diese fest verwurzelten, sturen Voraussetzungen. Und nun frage ich mich ob das ebenfalls eine psychische Erkrankung ist ? Gibt es eine Diagnose für " KRANKHAFTE STURHEIT" ? oder "ICH WEISS WIE ES FUNKTIONIERT UND NUR DIESEN WEG WERDE ICH GEHEN, sobald die Voraussetzungen erfüllt sind" ( Die sich wahrscheinlich nie erfüllen) Meine Therapeutin ist nie so richtig in dieses Thema gegangen und vielleicht sollte ich einen neuen Therapeuten suchen der mehr auf diese Thematik eingeht. Um das ganze Quasi an der Wurzel zu bekämpfen.

Umgang mit Missbrauch, oder doch nur sexuellen Spielen aus der Kindheit?

Hallo miteinander, hier ist etwas dass ich nun nach wahrscheinlich circa 20 Jahren irgendwie loswerden muss weil es mich immer wieder beschäftigt und ich eigentlich gar nicht mehr drüber nachdenken will. Vielleicht hilft das ja. Ich komme aus einer eigentlich super perfekten Familie mehr oder weniger. Liebe meine Mama und meine drei Geschwister. Nur ist da etwas in meinem Kopf aus meiner Kindheit. Ich hab das alles noch ganz klar vor Augen, weiß aber nicht genau in welchem Alter ich war. So von meinen Erinnerungen her schätze ich, dass ich 4 Jahre alt war. Mein zweiter Bruder war zu dem Zeitpunkt circa 6 Jahre älter, also 10. Ich weiß nicht mal mehr wie es angefangen hat, nur dass mein Bruder mich manchmal in sein Zimmer geholt hat und dann “DAS” tun wollte. Manchmal war ich bei ihm und wir waren in seinem Bett und er hat mich gekitzelt und dann hat er halt meine Hose ausgezogen und mich in meinem Intimbereich angefasst. Letzten Endes, hat er mich dann oral befriedigt - obwohl man es so nicht nennen kann weil ich weiß nur, dass ich nicht wusste was er macht. Herkömmlich “befriedigt” wurde ich also nicht. Ich hoffe man versteht was ich meine. Ich hab immer gelacht weil es gekitzelt hat und habe wirklich einfach nur dort gelegen und nicht gedacht, dass es sonderlich seltsam ist. Auch, dass er mir gesagt hat, es nicht der Mama zu sagen fand ich nicht komisch, sondern eher so wie ein lustiges Geheimnis zwischen uns. ICh fand es nur komisch wenn Mama dann draußen nach meinem Bruder gerufen hat und er dann immer panisch aufgestanden ist und gesagt hat, dass ich mich wieder anziehen soll. Eine Sache die sich in meinen Kopf gebrannt hat, ist auch dieses eine mal als ich in seinem Zimmer war und er gesagt hat, dass ich entweder seinen Fuß ablecken soll, was ich natürlich mega eklig fand und dann gesagt habe, dass ich alles andere lieber machen würde als das, und er dann seinen Penis herausgeholt hat und gesagt hat, dass ich diesen dann in den Mund nehmen soll. Das ist wie so ein Bild in meinem Kopf, an das drumherum erinnere ich mich nicht. Auch nicht ob ich es dann letzten Endes wirklich gemacht habe. Ich weiß auch nicht mehr wie es dann aufgehört hat. Ich glaube er ist dann einfach nicht mehr auf mich zugekommen und dann war es das halt auch. Ich habe damals nicht so viele Gedanken daran verschwendet, dass ich ihn deswegen gefragt hätte wann wir es wieder machen oder was damit jetzt los ist. Also ist es eher so, wie im Sande verlaufen. Deswegen habe ich es auch nie jemandem erzählt. Tatsächlich bis heute nicht, weil jetzt ist es schon so lange her und naja, wann ist der richtige Moment um so eine Bombe platzen zu lassen. Außerdem habe ich mittlerweile ein relativ naja gutes Verhältnis mit ihm. Es ist irgendwie unangenehm weil, wenn ich ihn jetzt so sehe kommt es mir absurd vor. Es war ja auch nie richtiger Geschlechtsverkehr, soweit ich mich erinnere. Ich sehe ihn nur sehr selten, da er weiter weg wohnt und viel arbeitet. Außerdem würde ich fast behaupten, zwischenzeitlich diese Erfahrung mehr oder weniger verdrängt zu haben. Also natürlich erinnere ich mich daran, aber denke nunmal nicht jeden Tag und jede Sekunde darüber nach. Und wenn ich es tue, dann wird mir bisschen schlecht weil, damals war es nicht “schlimm” direkt für mich, aber mittlerweile fühle ich mich sehr unwohl damit.Vielleicht erinnert er sich auch nicht daran, oder würde versuchen es abzustreiten. Wie komisch es auch klingt, erinnere ich mich auch nur an bestimmte Momente, also nicht wann und wieso das erste Mal sowas passiert ist und wann und wo das letzte Mal. Dann denke ich, vielleicht bilde ich mir alles nur ein, wenn ich mich nichtmal genau daran erinnern kann, sondern nur an bestimmte Momente und Szenarien. Und wieso habe ich es nie jemandem erzählt, oder es komisch gefunden? Das habe ich irgendwann erst so wahrgenommen und gecheckt irgendwie. Ich will nicht wie ein Lügner, der nur Aufmerksamkeit will dastehen. Deswegen würde ich einfach gerne das Thema hinter mir lassen, aber irgendwie kommt das immer wieder in meinem Kopf auf und dann fühle ich mich halt eben irgendwie… naja benutzt und komisch. VIelleicht hat jemand Tipps für mich bei dem Umgang damit.

Warum beleidigen Impfgegner?

Warum reagieren Impfgegner so aggressiv? Warum können die nicht einfach bei normalen Argumenten bleiben, oder einfach sagen, dass man sich nicht einigen kann und sie nicht mehr diskutieren wollen? falls ne neue Impfung kommt, lass dich impfen damit. Denn die dummen und Idioten wie du einer bist trauert sowieso niemand nach du [A-Wort]. Leb weiter in deiner Scheinwelt, viel Spaß damit. So dumme leute wie dich braucht die Pharma. Lass dir mal paar Gehinrzellen wachsen, denn anscheinennd sind die letzten Jahren einfach an dir vorbeigegangen und jetzt melde mich. Mach, du dummes etwas. Wahrscheinlich biste 5 mal geimpft typisches dder dumme mensch der sowieso nichts kapiert. Hoffentlich stirbste bald so dumme wie dich braucht die welt nicht Ich muss über deren Kommentare lachen. Ist das normal? Weil das obere hat mir einer geschickt, und finde es einfach gar nicht, dass es mir etwas tut.

Komische Schlafprobleme?

Hallo, ich habe seit einiger Zeit sehr fragwürdige und beängstigende Schlafprobleme. Seit einigen Monaten höre ich beim Übergang von Wach sein zum Schlaf ein sehr lautes Ohrenbetäubendes piepsen. Danach kann ich einige Sekunden meine Augen nicht öffnen und habe dann so etwas ähnliches wie eine Schlafparalyse. Ich kann mich zwar bewegen aber auch normal denken. Höre das piepsen ca. 3 mal in der Woche und die Albträume kommen wenn das piepsen da war immer, ohne Ausnahme. Mir fehlt so viel Schlaf und ich weiß mir nicht mehr zu helfen.