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Schuldanerkenntnis ohne konkrete Zinsvereinbarung aus dem Jahr 2005, nun Zinsforderung

Hallo! Ich habe eine unterzeichnete Schuldanerkenntnis & Ratenzahlungsvereinbarung aus dem Jahr 2005. Die geschuldete Summe wurde festgesetzt, ebenso Anzahl der Raten (24), in denen die Schulden zurück zu zahlen sind und die Höhe der Rate. Kein Wort über Zinsen oder was passiert, wenn eine Rate nicht bezahlt wird. Rechnet man die Raten hoch, kommt man gerundet auf den Forderungsbetrag. Die Schulden wurden NICHT in der vereinbarten Zeit abbezahlt, die letzte Rate wurde Anfang diesen Jahres bezahlt, nun ist die vereinbarte Summe vollständig getilgt (wieso nicht bezahlt wurde und wie die Kommunikation zwischen Schuldner/Gläubiger in der Zeit war, dazu kann ich nichts sagen, das weiß ich nicht).

Nun, nachdem alles getilgt ist, verlangt der Gläubiger Zinsen. Hat er hierzu eine Berechtigung? Wie sieht die Rechtslage in diesem Fall aus?

Und eine Zusatzfrage, ich wollte lediglich den Sachverhalt nicht unnötig verkomplizieren: die genannte Vereinbarung wurde von 3 Parteien (2 Schuldner, 1 Gläubiger) unterzeichnet, die gleichermaßen "belangt" wurden, also sämtliche o.g. Forderungen waren aufgeteilt. Eine Partei kam der Zahlung unregelmäßig und irgendwann kaum nach, weswegen die andere Partei den Großteil beglichen hat. Auch hier würde ich mich freuen, wenn man evtl. kurz etwas zu den Möglichkeiten sagen kann, die man nun im Nachhinein ggü. dem anderen Schuldner noch haben könnte. Herzlichen Dank für die Hilfe!

Schulden, Gläubiger, Rechtslage, Zinsen, schuldner, Schuldanerkenntnis
Ratenzahlungsvereibarung von UGV Inkasso gegen Vorpfändung? Brauche Rat

Hallo zusammen,

ich hatte kürzlich schonmal ein ähnliches Thema geöffnet aber mittlerweile hat sich neues ergeben und ich habe schon die eine oder andere Frage...

Erstens hat die UGV Inkasso GmbH tatsächlich einen Grund mich anzuschreiben und Geld zu fordern...und zwar bin ich über Facebook auf ein angeblich kostenloses Testessen für den Hund (Dinner for Dogs) hereingefallen was wohl doch nicht so kostenlos war wie es auf der Seite stand. Jedenfalls hat sich da wohl was angehäuft und daher der Brief... warum aus 30€ hinterher über 500€ kann ich mir jedoch nicht erklären...aber da kamen ja Inkasso,Anwaltskosten und die Zustellung durch einen Gerichtsvollzieher hinzu...

Am Telefon sagen mir die Mitarbeiter, dass mein Konto gesperrt sei... egal ob Pfändungsschutzkonto oder nicht... ich habe bei der Bank (Sparkasse) angerufen die mir versicherten dass mein Konto nicht gesperrt sei, und dass ich den Freibetrag (bis zu 1045€) frei verfügen dürfte. Komisch irgendwie von dem Inkassobüro... oder ?

Ich möchte mich mit der Firma einigen und bin auch zu einer Ratenzahlung bereit... jedoch da ich derzeit Hartz4 bekomme... kann ich eigentlich nicht mehr als 10€ zahlen... mindest Rate sind 20€... denke da kann ich nichts gegen machen ?

Mit Hängen und Würgen würde ich eventuell auch die 20€ zahlen... jedoch finde ich die Schreiben... die Ratenzahlungsvereinbarung und das Schuldeingeständnis etwas seltsam... zumal mir auch falsche Dinge bezüglich meines Kontos am Telefon gesagt wurden...

Ich muss die Unterlagen bis zum 2.02.15 da eingereicht haben... bzw wollen sie bis dahin die Rückantwort haben... wie soll ich da weiter vorgehen ?

Einfach unterschreiben... die Anforderungen erfüllen und zahlen ? Oder das eine oder andere Hinterfragen... eventuell zu einem Anwalt gehen ?

Bild zu Frage
Ratenzahlung, Schuldanerkenntnis
Mein Ex hat bei einem Versandhaus auf meinen Namen bestellt..was tun?

Hallo ihr lieben,

Ich habe eine Problem.

Vor über zwei Jahren habe ich noch mit meinem Exfreund in einer Wohnung gewohnt. Eines Tages kam ich nach Hause und er hatte plötzlich eine neue Playstation und Spiele dazu. Als ich ihn fragte wie er dazu kommt ( er hatte selbst nie Geld, weil er auch in einer Ausbildung war), meinte er die sich auf Raten bestellt zu haben. Ich dachte mir nichts weiter dabei. Ein Jahr später trennten wir uns. Als er auszog erhielt ich plötzlich einen Brief von einem Inkassounternehmen über eine Summe von ca 400€ und war geschockt.

Er hatte die Playstation bei Otto über meinen Account bestellt, also auf meinen Namen. An die zugangsdaten kam er leicht ran, weil ich früher immer die selben hatte ( Facebook, Email, USW.) wie dumm von mir.

Ein paar Tage später ging ich in den Keller der Wohnung und fand SÄCKEWEISE Briefe von ihm, unter anderem auch Briefe von Otto welche an mich adressiert waren. ALLE ungeöffnet. Der Mann ist wahnsinnig verschuldet, was mir nie aufgefallen ist....

Ich selber war viel arbeiten (Ausbildung + Nebenjob), meist 70 h die Woche. Demzufolge war ich nicht oft Zuhause.

Ich habe mich an das Inkassounternehmen gewandt und einige Schreiben angesetzt.

Eine Schilderung der Situation, ein Schuldanerkenntnis von meinem Ex ( er gibt zu das er auf meinen Namen ohne mein Wissen bestellt hat), eine Ratenzahlungsvereinbarung von meinem Ex.

Dann war ein Jahr ruhe....

Jetzt kam ein gerichtlicher Mahnbescheid über eine Summe von 760€ !!! Er hat wieder keine Rate bezahlt....!

Diesmal bin ich in Widerspruch gegangen und habe erneut ein schreiben angesetzt in dem drin steht, das ICH die Leistung von Otto nie erhalten habe, mein Ex auf meinen Namen ohne mein Wissen bestellt hat, er die volle Schuld trägt und diese auch einsieht, seine neue Adresse und die Bitte meinen schufaeintrag zu löschen..

Ich hoffe das reicht diesmal aus....oder habt ihr einen besseren Rat an mich? Eine Strafanzeige möchte ich nicht stellen, weil das schon so lange her ist....das hätte ich wohl eher machen müssen.

Ich habe einfach nur Angst das irgendwann mal einer vor meiner Tür steht und mir was pfänden will...

Bestellung, Ex-Freund, Inkasso, Mahnbescheid, Versandhaus, Schuldanerkenntnis

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