Medizinischer Dienst – die neusten Beiträge

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Handgeschriebener Zettel im Briefkasten wunsch auf Rückruf?

Hi hab mal eine Frage an euch.

Sorry für den Titel wusste nicht wie ich meine Frage besser in einer kleinen Zeile wiedergeben.

Also hab eben einen Handgeschriebenen Zettel mit bitte um Rückruf und einer Handynummer im Briefkasten erhalten.

Darunter stand Md Hessen was laut Google Medizinischer Dienst heißt.

Die Handynummer gehört aber einer Tierarzt Praxis was ich laut google dazu gefunden habe.

Also nur als kleine Info und werde auch nicht näher auf die Gründe eingehen. Hab meiner Betreuerin schon alles weitergeleitet die soll sich darum kümmern (aus diversen Psychischen Gründen kann ich das nicht selber). Nur komisch ist halt weil meine Betreuerin ein Antrag für den Medizinischen Diemst gestellt hat.

Da hab ich mir erst nicht viel bei gedacht hatte mich nur gewundert warum die anscheinend unangekündigt Hausbesuche scheinbar machen wo wir doch für nächste Woche eh einen Gutachten Termin haben.

Aber die Nummer die ich über google gefunden habe gehört einer Tierarzt Praxis was mich echt verwirrt und Md Hessen kann in keinster Konstellation irgendwie mit der Tierarzt Praxis in Verbindung gebracht werden.

Meine Betreuerin wird sich darum erst nächste Woche kümmern denke ich (man darf auch mal wochenende) aber mur macht das grad keine Ruhe und meine Gedankenkreosen fängt wieder anxD

Denkt ihr das könnte Scam sein? Bin bei sowas eh immer extrem vorsichtig und scam Mails wandern direkt im Spam Ordner.

Und auch so Medizinischer Dienst oder Tierarzt handschritliches Papier im Btiefkasten finde ich total unseriös. Was sagt ihr dazu?

Sorry dass ich euch mit sowas störe wo ja meine Betreuerin das nächste Woche sicher angeht aber man Hirn will grad nicht ruhe geben und mein Herz rastet grad aus^^

Will einfach nur mal die Meinung von außenstehenden wissen.

Danke für eure Zeit und eure Hilfe

LG Evangeline

Angst, Psyche, Scam, medizinischer Dienst

Warum muss ich persönlich zum Arzt vom Jobcenter?Was erwartet mich?

Hallo Community,

ich versuche mich kurz zu fassen, ich bin seit längerer Zeit wegen körperlichen und psychischen Problemen als nicht Erwerbsfähig krank geschrieben.

Ich habe bereits einmal beim Amtsarzt vom Jobcenter und bei der Rentenkasse erscheinen müssen und es war furchtbar. (Es wurde sogar einmal ein Urintest von mir verlangt, was absolut entwürdigend und schlimm für mich war weil ich niemals auf fremde Toiletten gehe. Den Grund dafür verstehe ich bis heute nicht. ! Kann ich mich gegen so etwas wehren?)

Nun habe ich nach 4 Jahren einen weiteren Termin bekommen, obwohl ich 35 + Seiten an Unterlagen, ärztlichen Befunden, Diagnosen, mehrern Seiten sehr persönliche, genaue Angaben über ALLES was bei mir war und ist geschrieben an die Stelle geschickt habe.

Trotzdem muss ich jetzt persönlich dort erscheinen und frage mich warum? Warum wird mir das angetan? Ich kann aufgrund extremer Angstörung so schon kaum außer Haus gehen, zu Ärzten und arbeite mit Psychatern und Psychologen, nehme meine Tabletten und tu mein Bestes.
Warum will der Medizinische Dienst mich persönlich sehen? Und was habe ich dort zu erwarten? Ich wüsste nicht was man mich fragen könnte was ich nicht schon ausführlich geschrieben habe und mit Unterlagen darglegt habe.
Es steht in dem Schreiben dass FALLS aufgrund der Aktenlage nicht entschieden werden kann ein persönlicher Termin stattfindet. Ich habe so viel Akten eingeschickt....! Und es steht dabei dass Abstand und Maskenpflicht gegeben ist. Warum muss ich mich trotzdem in ein Gebäude begeben um persönlich vor jemanden zu sitzen der schon alle Informationen von mir hat???

Ich wäre dankbar über Erfahrungen, Hilfe und Tipps wie das zu bewältigen ist!

Alles Liebe

Recht, Untersuchung, chronische Krankheiten, Gesundheit und Medizin, Jobcenter, psychische Erkrankung, medizinischer Dienst, Rentenkasse

Medizinischer Dienst/Arbeitsamt/Umschulung/Was sagen?

Moin Leute,

Ich brauche euren Rat. Es ist so: Ich habe mein aktuelles Arbeitsverhältnis mit einem Aufhebungvertrag beendet, weil mein Arbeitsort/Standort schließt und der nächste Arbeitsort für mich nicht vereinbar ist(Zu weite Distanz usw). Ich bekomm keine Sperre beim Amt und erhalte eine Abfindung.

Ich bin 30 Jahre alt und arbeite als Stahlbauschlosser im Bereich Kranbau.

Vor knapp 3 Jahren wurde ich an beiden Ellenbogen wegen eines Ulnaris-Rinnen Syndrom operiert. Bei mir was das ziemlich weit fortgeschritten, so dat zum Teil einzelne Finger extrem eingeschränkt waren. Dadurch bin ich 1 Jahr ausgefallen, anschließend, natürlich aus finanziellen Gründen wieder zu Arbeit. Allerdings habe ich nach wie vor Probleme, d.h. Schubweise Schmerzen in den Händen und Ellenbogen. Immerwieder Einschlafen der Hände und rasche Ermüdung bei schweren Tätigkeiten,zB Arbeiten mit großen Hammer oder Flex etc.

Deshalb möchte ich gerne eine Umschulung machen. Ich bin Erwerbsfähig und möchte natürlich auch arbeiten,aber nicht mehr in der Branche. Das macht in meinen Augen keinen Sinn. Ich mein, ich muss noch 37Jahre bis zur Rente arbeiten. Das werde ich so nicht packen.

Ich habe mich deshalb beim Amt gemeldet, den Fall geschildert, also das mein Arbeitsverhältnis endet, ich x und y Gebrechen habe und gern Umschulen möchte. Ich bekam den Fragebogen vom Medizinischen Dienst und habe nun eine Einladung zum persönlichen Gespräch.

Was soll ich da sagen? Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll, so dass dat Gutachten zu meinen Gunsten ausfällt, denn ich kann ja arbeiten, aber habe dabei Probleme. Mein Job ist eh weg und ich will diesen nicht mehr machen. Was soll ich tun? Hat jem einen Rat?

Mit freundlichen Grüßen

Arbeitsamt, Umschulung, medizinischer Dienst, Umschulung Arbeitsamt, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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