Rätsel?

Ein böser Diktator hielt 100 Menschen in Einzelzellen gefangen. Er war aber auch sehr gläubig und seine Religion verlangte das er zumindest 1 mal in 10 Jahren nicht ganz so böse sein und seinen Gefangenen eine Chance geben muss freigelassen zu werden.

So kam es das er eines Morgens in Begleitung des Priesters zu den Gefangenen sagte: "Ich werde je einen dieser 100 Zettel in die 100 nummerierten Tresore hinter mir legen. Auf jedem Zettel steht je eine der Zahlen von 1 bis 100. Morgen werdet ihr nacheinander in den Raum geleitet und dürft 50 Tresore öffnen, reinsehen und wieder verschließen. Wenn mir am Abend danach jeder die Tresornummer sagen kann, in dem der Zettel mit seiner Zellennummer liegt werdet ihr freigelassen. Sollte auch nur einer daneben liegen bleiben alle hier. Ihr dürft euch kurz beraten bevor es zurück in eure Zellen geht. Und denk gar nicht daran morgen hier irgendwas anderes zu tun als das Öffnen, Reinsehen und Verschließen!"

Der Direktor geht. Die Gefangenen beraten sich und machen einen Plan. Bevor sie in ihre Zellen zurückgeleitet werden bitten sie den Priester noch um etwas. Dieser geht zum Diktator und sagt "Bitte lasst mich morgen, bevor der Erste der Gefangenen in den Raum muss, in die Tresore sehen, die Zettel segnen und 2 der Zettel vertauschen um Unglück zu vertreiben." Der Diktator erlaubt es.

Am nächsten Abend können tatsächlich alle Gefangenen die richtige Nummer sagen. Wie funktioniert das?

PS: Die Gefangenen können in ihren Zellen weder miteinander noch mit dem Priester kommunizieren.

Wie viele Enden haben zweieinhalb Stäbe?

Lösung: Sechs. Die Hälfte des Stabes hat auch zwei Enden, genauso wie der ganze Stab.

Morgens ein Zwerg

Tagsüber ein Riese

Abends ein Zwerg

Des Nachts unsichtbar

Wer bin ich?