Bildende & darstellende Künste

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Geskriptetes Theaterstück mit teilw. improvisierten Texten und variablen Ende?

Ich habe die Idee von einer Kombination aus geskripteten Theaterstück und improvisierten und variablen Teilen in der Geschichte. Hat jemand schon einmal so etwas gesehen oder selbst ausprobiert? Ähnlich wie bei der Variante des Krimis oder einer Langform, möchte ich grundsätzlich eine Geschichte vorgeben, vielleicht auch diverse Rollen, die bei jeder Aufführung wieder vorkommen, aber auch von anderen gespielt werden können. Vielleicht sind die ersten beiden Akte mit einem wiederkehrenden Handlungsstrang versehen, beim 3. Akt sind die Schauspieler:innen dann jeden Abend völlig frei, vielleicht sogar überrascht was kommt ("Regisseurin" holt einen spontanen geheimen Gastspieler auf die Bühne, das Bühnenbild verändert sich, das Publikum darf mit entscheiden, ... whatever. Stelle mir das so vor. Gibt es so etwas schon in dieser kombinierten Art? Hat da jemand Ideen, Vorlagen, Erfahrungen, etc. Danke schon jetzt für die Kommentare der Community.

Darstellung Theaterrolle?

Hallo Leute, Ich spiele in einem Schultheaterstück einen historischen Adeligen am englischen Königshof, und bei uns sehr auch kleine Details geachtet. Wenn wir auch bewusst eher modernere Kostüme nutzen, soll meine Rolle in die Richtung eines barocken Höflings geht. Der Regisseur lässt uns, damit die Charaktere ihre Eigenheiten haben und nicht alle gleich sind, relativ freie Hand. Was fällt euch zu Haltung, Gestik, Mimik, Requisiten, Schmuck, Fortbewegung etc zu einem barocken Adeligen ein