Es geht um folgendes Problem:
Ich befinde mich seit 2.03.21 (Eröffnung meines Verfahrens, Amtsgericht Düsseldorf Beschluss) in in einem Insolvenzverfahren.
Mein bisheriger Lohn wurde bis zur festgelegten Grenze gepfändet. Nun ist es aber zum zweiten Mal passiert, das trotz Kontodeckung (Über 1000+) die Miete nicht überwiesen wurde.
Die Bank schreibt: ...für die Überweisung wäre nicht genug Geld auf dem Konto.
Aktuell bin ich Arbeitslos , suchend gemeldet, habe aber einen Arbeitsvertrag für ab dem 1.09.21 unterschrieben.
Trotz Schriftverkehr mit dem Insolvenzverwalter und der Bank (ING) komme ich hier nicht weiter.
Der Insolvenzverwalter meint er versteht das Verhalten der Bank nicht.
Die Bank meint , das Sie ein Formular benötige um den Pfändungsschutzbetrag zu erhöhen.......
Ich verstehe nicht das sowas nötig ist, da schon von Anfang an über meinen Arbeitgeber der Lohn gepfändet wurde.
Und das auch noch so, beim neuen Arbeitgeber weiterhin bleibt.
Wenn schon gepfadet wurde, warum behält die Bank das Geld zurück?
Es heißt ja, ich soll immer zusehen, das ich das Geld auf dem Konto soweit abhebe das es aufgeht. Sonst würde das Geld angespart und wird das gepfändet.
Wie aber soll ich das machen, wenn, wie jetzt 1000 € von der Bank zurückbehalten werden?
Ich habe einen Arbeitsvertrag ab dem 1.09.21 unterschrieben und habe nun bedenken das ich bis dahin nicht durchhalten kann.
Bin für jeden Tipp dankbar.