Da "Hochbegabt" per Definition nur 2% der Bevölkerung sind ist das schwierig tatsächlich herauszufinden.
Einige Hochbegabte haben dann nämlich einen hohen IQ und einen niedrigeren EQ. Sind also unfassbar intelligent und logisch, aber weniger empathisch. Bei Minderbegabten (damit sind tatsächlich debile Menschen mit einem IQ von bis max. 69 gemeint) ist es schwieriger ad hoc zu sagen, was sie tatsächlich können, da sie die Stufe der Lernbehinderung sogar unterschreiten.
Vermutlich hätten sie eher ein Problem mit Hochbegabten, weil sie nicht verstünden, was die erzählen. Andersherum dürfte es ähnlich aussehen, aber ist ggf. leichter zu überbrücken.
Die Kollegen, die sich hier großtun dürften allesamt im Durchschnittsbereich liegen (ggf. Etwas drüber) der von einem IQ von 85 - 115 reicht.
Du kannst Dir sicher vorstellen, dass jemand, der sich sehr früh mit sehr vielen Dingen beschäftigt und relativ logisch an Dinge herangeht, so seine Schwierigkeiten mit Leuten haben dürfte, die von 12 bis mittag denken können. Das hat auch nix mit Arroganz o.ä. zu tun, es wird nur wenig Konsens herrschen über was man sich unterhalten soll.
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Such bei Wikipedia mal den Artikel zur Intelligenzminderung, da stehen einige Dinge ganz gut beschrieben !