Ich würde das Mal bei deinem Hausarzt thematisieren, das kann vielleicht körperlich sein aber vielleicht auch psychisch

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ständig Albträume über meine verstorbene Oma?

Hallo zusammen,

wie es schon oben in der Frage steht Träume ich fast täglich von meiner verstorbenen Oma. Meine Oma ist vor 4 Wochen verstorben. Unsere Familie hat ein generell sehr enges Familienverhältnis. Meine Oma und mein Opa haben für uns immer sehr viel gemacht. Dann hatte meine Oma einen sehr schweren Fahrradunfall und war dann 3 Jahre lang zu Hause mit einem Pflegegrad 5. Wir alle haben sie dann mit 24h pflegern 3 Jahre lang versorgt was unglaublich schwer war. Zumal meine Oma auch nicht mehr reden konnte geschweige den wirklich „da“ war. Sie hatte eben ein sehr schweres Schädel Hirn trauma.

Wie gesagt jetzt ist sie eben verstorben vor paar Wochen. Ihr Sterbeprozess war auch nicht wirklich schön mitanzusehen. Aber gut. Seitdem träume ich nur noch von ihr. Allerdings keine schönen Träume. Letztens habe ich geträumt das ich in ihrem leeren Haus war und mich unglaublich unwohl gefühlt habe. Eigentlich schon Angst.

Im Wohnzimmer lag sie dann in ihrem Krankenbett. Aber nicht meine Oma so wie ich sie kannte sondern meine kranke Oma. Sie ist aus dem Bett gefallen und ich wollte sie wieder ins Bett tragen. Meine Oma hatte nur die Augen auf und hat hin- und wieder gezwinkert. Hinter mir kam dann der Arzt und hat mich dann gefragt was ich hier mache meine Oma sei doch schon verstorben. Habe dann meine Oma nochmal angeschaut und meine Oma hat dann versucht was zu sagen und ihr Gebiss ganz komisch hin-und her bewegt. Mir hat der Anblick so Angst gemacht das ich schreiend aus dem Haus gelaufen bin.

Dann war ich wieder wach. Sowas träume ich so oft und jedesmal endet es mit Angst. Und es ist immer nur meine Oma in dem kranken Zustand. Habe Abends schon Angst einzuschlafen weil ich nicht wieder so über sie träumen will.

Was bedeutet das? Hat da jemand eine Antwort für?

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Ich könnte mir vorstellen, dass das ein Versuch von deinem Körper bzw. Hirn ist, dieses unschöne Erlebnis (also den Tod deiner Oma) zu verarbeiten. Ich würde dir unbedingt empfehlen mit jemandem darüber zu sprechen, also auch über die Träume. Bestenfalls wahrscheinlich mit einem Psychologen oder deinem Hausarzt. Aber vielleicht tut auch ein Gespräch mit einer Vertrauensperson schonmal gut.

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Vielleicht erinnerst du sie an jemanden, z.B. an den Crush, vielleicht finden sie die Hose, die du an dem Tag trägst schrecklich. Es kann unzählige Gründe dafür geben, ich würd's nicht allzu persönlich nehmen und so gut wie möglich ignorieren

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Wie kriege ich meine Diagnose raus?

Heyo,

Ich habe ein kleines Problem. Die Sache ist, ich bin schon ein paar Jährchen in Therapie und es hat manchmal ganz gut und manchmal ganz schlecht funktioniert. Wir haben viel durch die Therapie rausbekommen und ich konnte schon viele Sachen außerhalb von so trauma dingern abhaken. Die Sache ist aber ich stehe vor dem Problem, dass ich und meine jetzige Therapeutin nicht mehr weiter wissen. Ich habe so krasse Angst verlassen zu werden oder dass Menschen sauer auf mich sind, lästern oder sich die Beziehung in irgendeiner Art und Weise verschlechtert usw..

Eigentlich gehe ich und meine Therapeutin nicht nach Diagnosen aber das ganze Problem und krankhafte Verhalten usw ist schon sehr heftig und man kann halt sehr wenig ausrichten.

Also sind wir schon länger auf der Suche nach einer Diagnose.. Als erstes wurden so 2-3 Tests in Richtung Borderline gemacht, die alle negativ ausgefallen sind, was die Therapeutin und auch mich etwas überrascht hat tbh. Danach Tests wie Autismus usw aber wir haben keine Diagnose und sehr wenig Ansatz, was es denn sein könnte.

Ich weiß echt nicht mehr weiter und so Tests sind auch immer soo anstrengend und Zeitaufwendig.

Hätte irgendjemand eine Idee oder Vermutung, was es sein könnte? Oder wie ich weiter verfahren soll? Weil ich bin irgendwie komplett ratlos und überfordert mit der ganzen Thematik 😅

Danke schonmal, dass ihr euch den Text angetan habt und ich wünsche euch einen schönen Start in die Woche.

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Vielleicht kann deine Therapeutin mal deinen Fall mit Kollegen besprechen oder dich weiterleiten zu einem. Allenfalls bringts was, wenn mal jemand mit ganz anderem Blickwinkel auf die Situation draufschaut. Alles Gute dir!

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Ich denke, das was du in dieser Situation tun kannst, ist deine Freundin zu motivieren sich Hilfe zu suchen. Also z.B. Mal mit einem Vertrauenslehrer über die Situation zu Hause zu reden. Und um mit dem Stress umzugehen gibt es für deine Freundin unzählige Möglichkeiten. Sport zum Beispiel, oder Musik hören oder selber machen. Ich mal auch gerne (entweder selbst oder Mandalas ausmalen) und hör dabei einen Podcast.

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Ich würde es sofort hinnehmen

Bei mir war's andersrum, mein Crush ist hetero und ich halt nicht. Natürlich bin ich manchmal "traurig" (wobei das das falsche Wort ist) aber ich kann's ja nicht ändern:)

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Ja

Grundlegend immer einmal zu viel Sorgen machen wie einmal zu wenig. Ich würde aber erstmal schauen, ob das wieder besser wird. Tu Dinge die dir gut tun und dich entspannen. Und rede auf jeden Fall mit jemandem. Egal ob mit deinen Eltern oder jemandem aus deinem Freundeskreis. Falls diese Situation länger als 2 Wochen andauern sollte, sicher mal mit dem Hausarzt darüber sprechen.

Aber mach dir nicht zu viele Gedanken. Oft spielen die Hormone verrückt und es geht einem deswegen so.

Das wichtigste ist, dass du damit nicht alleine bist. Wie oben schon gesagt, red mit jemandem aus deiner Familie/deinem Freundeskreis:)

Alles Gute für dich❤️

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Gut

Deine Stimme hört sich eigentlich schön an, aber was z.B. noch fehlt ist das Gefühl. Es hört sich noch so an, als würdest du einen Text runterlesen, den du vorher noch nie gesehen hast und der dich nich interessiert. Ich nehm aber an, dass das nicht der Fall ist;) Lies den Text einmal laut vor und tu so als wäre er eine Geschichte die du jemandem erzählst. Übertreibe richtig mit den Emotionen und dann singst du das nochmals. Wenn du Sänger werden willst ist es auch gut, wenn du professionellen Gesangsunterricht nimmst. Alles Gute für dich!

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Spiele gern und auch freiwillig

Ich kenn das zu gut von mir selbst. Bei mir persönlich war das nur eine Phase von ein paar Monaten/1-2 Jahren. Dann hat mir auch das Üben wieder richtig freue bereitet. Vielleicht wagst du dich aber auch an zu schwierige Stücke ran, die ewig dauern bis sie einigermassen klappen, das kann natürlich au demotivierend sein beim Üben. Oder du hast zu hohe Erwartungen die du beim Üben nicht erfüllen kannst. Es kann ganz viel dahinter stecken, ich würde einfach mal warten und schauen wie sich das entwickelt:)

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