Ganz genau kann dir das am Besten dein Zahnarzt oder ein Kieferorthopäde sagen. Es kann schon gut sein, dass sich da noch was tut. Zähne können sich immer weiter verschieben oder drehen. Wenn du dir also Sorgen machst und nicht möchtest, dass sich das noch weiter verschiebt würde ich deinen Zahnarzt beim nächsten Besuch mal fragen.

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Entweder zum Orthopäden gehen oder so lassen, ich find das sieht nicht schlimm aus. Viele Leute haben einen "komischen" Zehnagel am kleinen Zeh.

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Also wenn er's bis jetzt geschafft hat, wird er sich wohl kaum doch noch eine andere suchen. Und wenn schon ist er nicht der richtige.

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Schwanger solltest du nicht werden, ist ja ein Verhütungsmittel. Vor anderen Dingen wie Geschlechtskrankheiten schützt sie aber natürlich nicht.

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Ich würde das Mal bei deinem Hausarzt thematisieren, das kann vielleicht körperlich sein aber vielleicht auch psychisch

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ständig Albträume über meine verstorbene Oma?

Hallo zusammen,

wie es schon oben in der Frage steht Träume ich fast täglich von meiner verstorbenen Oma. Meine Oma ist vor 4 Wochen verstorben. Unsere Familie hat ein generell sehr enges Familienverhältnis. Meine Oma und mein Opa haben für uns immer sehr viel gemacht. Dann hatte meine Oma einen sehr schweren Fahrradunfall und war dann 3 Jahre lang zu Hause mit einem Pflegegrad 5. Wir alle haben sie dann mit 24h pflegern 3 Jahre lang versorgt was unglaublich schwer war. Zumal meine Oma auch nicht mehr reden konnte geschweige den wirklich „da“ war. Sie hatte eben ein sehr schweres Schädel Hirn trauma.

Wie gesagt jetzt ist sie eben verstorben vor paar Wochen. Ihr Sterbeprozess war auch nicht wirklich schön mitanzusehen. Aber gut. Seitdem träume ich nur noch von ihr. Allerdings keine schönen Träume. Letztens habe ich geträumt das ich in ihrem leeren Haus war und mich unglaublich unwohl gefühlt habe. Eigentlich schon Angst.

Im Wohnzimmer lag sie dann in ihrem Krankenbett. Aber nicht meine Oma so wie ich sie kannte sondern meine kranke Oma. Sie ist aus dem Bett gefallen und ich wollte sie wieder ins Bett tragen. Meine Oma hatte nur die Augen auf und hat hin- und wieder gezwinkert. Hinter mir kam dann der Arzt und hat mich dann gefragt was ich hier mache meine Oma sei doch schon verstorben. Habe dann meine Oma nochmal angeschaut und meine Oma hat dann versucht was zu sagen und ihr Gebiss ganz komisch hin-und her bewegt. Mir hat der Anblick so Angst gemacht das ich schreiend aus dem Haus gelaufen bin.

Dann war ich wieder wach. Sowas träume ich so oft und jedesmal endet es mit Angst. Und es ist immer nur meine Oma in dem kranken Zustand. Habe Abends schon Angst einzuschlafen weil ich nicht wieder so über sie träumen will.

Was bedeutet das? Hat da jemand eine Antwort für?

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Ich könnte mir vorstellen, dass das ein Versuch von deinem Körper bzw. Hirn ist, dieses unschöne Erlebnis (also den Tod deiner Oma) zu verarbeiten. Ich würde dir unbedingt empfehlen mit jemandem darüber zu sprechen, also auch über die Träume. Bestenfalls wahrscheinlich mit einem Psychologen oder deinem Hausarzt. Aber vielleicht tut auch ein Gespräch mit einer Vertrauensperson schonmal gut.

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Vielleicht erinnerst du sie an jemanden, z.B. an den Crush, vielleicht finden sie die Hose, die du an dem Tag trägst schrecklich. Es kann unzählige Gründe dafür geben, ich würd's nicht allzu persönlich nehmen und so gut wie möglich ignorieren

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Wie kriege ich meine Diagnose raus?

Heyo,

Ich habe ein kleines Problem. Die Sache ist, ich bin schon ein paar Jährchen in Therapie und es hat manchmal ganz gut und manchmal ganz schlecht funktioniert. Wir haben viel durch die Therapie rausbekommen und ich konnte schon viele Sachen außerhalb von so trauma dingern abhaken. Die Sache ist aber ich stehe vor dem Problem, dass ich und meine jetzige Therapeutin nicht mehr weiter wissen. Ich habe so krasse Angst verlassen zu werden oder dass Menschen sauer auf mich sind, lästern oder sich die Beziehung in irgendeiner Art und Weise verschlechtert usw..

Eigentlich gehe ich und meine Therapeutin nicht nach Diagnosen aber das ganze Problem und krankhafte Verhalten usw ist schon sehr heftig und man kann halt sehr wenig ausrichten.

Also sind wir schon länger auf der Suche nach einer Diagnose.. Als erstes wurden so 2-3 Tests in Richtung Borderline gemacht, die alle negativ ausgefallen sind, was die Therapeutin und auch mich etwas überrascht hat tbh. Danach Tests wie Autismus usw aber wir haben keine Diagnose und sehr wenig Ansatz, was es denn sein könnte.

Ich weiß echt nicht mehr weiter und so Tests sind auch immer soo anstrengend und Zeitaufwendig.

Hätte irgendjemand eine Idee oder Vermutung, was es sein könnte? Oder wie ich weiter verfahren soll? Weil ich bin irgendwie komplett ratlos und überfordert mit der ganzen Thematik 😅

Danke schonmal, dass ihr euch den Text angetan habt und ich wünsche euch einen schönen Start in die Woche.

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Vielleicht kann deine Therapeutin mal deinen Fall mit Kollegen besprechen oder dich weiterleiten zu einem. Allenfalls bringts was, wenn mal jemand mit ganz anderem Blickwinkel auf die Situation draufschaut. Alles Gute dir!

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Ich denke, das was du in dieser Situation tun kannst, ist deine Freundin zu motivieren sich Hilfe zu suchen. Also z.B. Mal mit einem Vertrauenslehrer über die Situation zu Hause zu reden. Und um mit dem Stress umzugehen gibt es für deine Freundin unzählige Möglichkeiten. Sport zum Beispiel, oder Musik hören oder selber machen. Ich mal auch gerne (entweder selbst oder Mandalas ausmalen) und hör dabei einen Podcast.

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Natürlich nicht, wieso solltest du dich schämen müssen? Ich trag auch ne Menge Männer/Jungs Kleidung als Mädchen. Kleidung hat doch kein Geschlecht

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Es kommt sehr auf die Situation darauf an. Wenn du hingehst und sagst "Ich denke ich habe Borderline" dann wird der/die Therapeut/in dir vermutlich direkt Fragen dazu stellen. Wenn du aber deinen Verdacht nicht direkt beim ersten Mal äusserst, werden erstmals andere Fragen kommen. Die kommen eigentlich mündlich, aber ich denke, wenn du sagst, dass es dir leichter fallen würde deine Gedanken aufzuschreiben ist auch das eine Möglichkeit.

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Ja. Ist bei mir leider auch so.

Es war bei mir lange Zeit so, was aber daran lag, dass ich mir auch nichts anmerken liess und nicht mit anderen redete. Man kann nicht erwarten, dass seine Mitmenschen immer merken wenn etwas nicht stimmt, sondern muss offen auf sie zu gehen, so schwer es auch wirken mag.

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Ob du evangelisch oder katholisch sein magst, kannst du ganz alleine entscheiden, es gibt da kein richtig oder falsch. Und beten kannst du auch so oft du willst. Ich bete zum Beispiel gerne bevor ich abends schlafen gehe, wenn ich morgens aufstehe oder bevor ich etwas esse. Wie du betest ist auch nicht vorgegebenen. Du kannst dir im Internet oder aus Büchlein Gebete raussuchen, die du dann betest oder du redest einfach mit Gott. Genauso wie mit einem Menschen. Du kannst erzählen was dich bedrückt, was dich glücklich macht etc. Das Vater Unser auswendig zu können ist sicher nicht schlecht, das kann man auch immer beten, wenn man z.B. Schwierigkeiten hat, seine Gedanken in Worte zu fassen aber trotzdem Worte beten mag. Man muss aber auch nicht mit Worten beten. Manchmal schliesse ich einfach die Augen und spüre die Nähe von Gott. Am Schluss vom Gebet darf das "Amen" nicht fehlen:) Und ich z.B. bekreuzige mich vor und nach Gebet noch.

Ich hoffe ich konnte ein bisschen weiterhelfen, wenn du noch mehr wissen willst darfst du mir auch gerne schreiben:) Gott segne dich Schwester🤲

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