hab ich schon da gibts des auch nicht :)

solange man nicht herausfinden kann wer der patient ist darfst du alles erzählen. aber patientendaten fallen unter die schweigepflicht. also wenn du z.B nur sagst: "ich habe heute eine gastrektomie gesehen" ist es nicht schlimm. aber wenn du details wie z:B. namen, geburtstag usw des patienten, aber auch krankenhaus, uhrzeit der OP, OP-Saal das ist schweigepflicht. es könnte ja nämlich jemand durch diese angaben rausfinden welcher patient es war. klingt zwar banal ist aber so.

muss alles ab. auch wenn es keine OP an der hand ist.

wenn du am we kein spaß mehr haben kannst ohne speed bist du süchtig...vergleich einfach mal dein konsum zu früher als du damit angefangen hast. hast du es damals auch schon regelmäßig genommen? hat sich warscheinlich so entwickelt das du es jetzt jede woche machst. probier einfach mal ein we ohne speed aus dann merkst dus schon.

sorry hab mich vielleicht falsch ausgedrückt: harmlos ist nicht das richtige wort. also ich meinte: kann dieser konsum lebensgefährlich werden, wenn es über längere zeit gemacht wird jedes wochenende. das man an einer überdosis sterben kann weiß ich.

ich habe mal zu viel mdma erwischt...ich weiß nicht mehr was in den darauffolgenden 2-3 stunden passiert ist. nur durch freunde :) also ja man kann ein blackout haben.

ich mache eine ausbildung im krankenhaus. da wäre es ein kündigungsgrund. und ich habe auch gelernt das man danach nicht mehr im medizinischem bereich tätig sein darf...da du ja täglich mit btm in kontakt kommst. aber vielleicht ist es im altenheim nicht so krass geregelt wie im krankenhaus.

antworten wie: selber schuld.. wenn du so dumm bist....könnt ihr euch sparen!!! glaubt ihr das menschen drogen ausprobieren weil sie sich denken: " boah ich will voll damit abstürzen". die drogen tun gut am anfang und man glaubt das alles ok ist und man alles unter kontrolle hat. aber wenn man es eines tages merkt das man die drogen nicht unter kontrolle hat, nur noch daran denkt, dann steckt man schon zu tief in der sucht drinnen. man kann nicht einfach sagen " ok jetzt hör ich aber auf jetzt reichts". man würde es so gerne sagen und sich daran halten aber so schnell und einfach kommt man nicht mehr aus der hölle raus die man sich selber geschaffen hat. Niemand wird stolz darauf sein das er damit angefangen hat und wenn es eine möglichkeit gäbe, ich würde die zeit rückgängig machen und NIE wieder den gleichen fehler begehen. aber diese möglichkeit gibt es leider nicht. jeder mensch macht fehler in seinem leben. das einzige worauf es ankommt ist das man die (eigenen) fehler erkennt und daraus lernt. und nicht einfach die menschen verurteilen für ihre fehler.

wenn man du kokain nimmst wirst du offener, redest viel und bewegst dich mehr. aber sobald die wirkung etwas nachlässt, fühlst du dich leer und bittest um die nächste line damit du wieder drauf bist, weil du deinen "normalen" zustand langweilig findest.

es kommt immer auf die dosis an! du kannst sogar an wasser sterben wenn du zuviel davon trinkst (ab 10 l ) du kannst auf einer party durch zuviel alkohol genauso wie durch eine heroinüberdosis sterben. wie gesagt: wie gefährlich eine droge ist kommt auf die dosierung an!

an alkohol und zigaretten verdient der staat schon sooooo lange geld. wen er auf einmal diese sachen verbietet, würde er einen riesen verlust machen. darauf hat doch keiner bock ;-) alles reine geldsache...für die gesundheit intressiert sich doch keiner von den politikern.

sprich mit ihr, sag ihr wie sehr dir aufgefallen ist das sie sich verändert hat seitdem sie drogen nimmt. ein mensch der drogensüchtig ist muss selber erst einsehen was die drogen aus ihm gemacht haben. ohne einsicht hilft nichts, auch keine zwangseinweisung.

selbst wenn blut abgenommen wird, wird dieses nicht automatisch nach drogen getestet. drogentests sind teuer und werden nur dann gemacht wenn man von der person weiß das sie drogen nimmt. ich kenn jemanden der sein zivi im krankenhaus gemacht hat, bei ihm wurde blut abgenommen und man hat ihn gefragt ob er in letzter zeit drogen zu sich genommen hat. er hat verneint obwohl er ein tag davor gekifft hatte. aber im blut kam nichts raus. aber bei seinem kollegen, der zugegeben hat das er gekifft hatte vor paar wochen haben sie was im blut gefunden. also solange du nicht wie ein junkie aussiehst prüft dich keiner auf drogen!!