Du hast das Tubusgewinde versaut. Da kann man nur noch die Krone oder den Tubus oder beides wechseln. Kommt vom "zufesten" zudrehen der Krone. Der tubus ist hier, aller Wahrscheinlichkeit, aus vernickelten Messing. Messing ist hart und spröde. Funktioniert halt ein "paar mal" dann ist Topfdichtung und Tubus hin.

Jetzt die ganz schlechte Nachricht. Ich habe noch nie einen passenden Schraubtubus oder eine Krone für eine Replika bekommen.

Gruß

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Diese Gläser werden für den Einschaler angefertigt. Das sind Ersatzteile die du nur(wenn überhaupt) beim Hersteller bekommst.

Ich hab mal mit Silbernitrat und Traubenzucker eine Spiegelmaske selbst hergestellt. Ist , wenn man will, nicht so schwierig.

Gruß

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Das Glas bekommst du bei der Firma Sternkreuz. Ruf die an und lasse dir das passende Glas mit Teflondichtung schicken. Da erfährst du auch das Drückmaß. (wieviel die Ausdrehung kleiner sein muss als Glas und Dichtung zusammen).

Es gibt zwei Dichtungsarten eine L- Dichtung und eine I- Dichtung. Die L- Dichtung wird immer Dichter je höher der Druck auf das Glas; Sie greift unter das Glas und stützt es gleichzeitig ab. I- Dichtung ist nur eine Teflonring. Das Glas wird dann mit der Dichtung eingepresst.

Die Ausdrehung von deinem Gehäuse für das Glas muss eine Anfasung besitzen sonst bekommst du es nicht rein. Soll heißen: Bestelle besser mehrere Dichtungen :O). (kosten nicht die Welt)

Du solltest noch bedenken das du Einpresswerkzeuge brauchst

Gruß


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Ja, gibt es. Ist eine Art Stopuhr die vom Minutenzeiger der Standuhr getriggert wird.

Ich benutze in der Uhrmacherei eine LCD-Stoppuhr die einen kleinen Schalter mit einer Klammer hat. Stoppuhr startet bei der Berührung des Schalters mit dem Minutenzeiger der Wanduhr. Berührt dieser nach einer Stunde wieder den Schalter stoppt die Stoppuhr und ich kann den Vor - Nachgang ablesen. Bei hochwertigen Werken haben die Pendelstellschrauben eine Einteilung und man kann die Standuhr genau einstellen.

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Hallo,

du hast das Ankerspiel verstellt. Das passiert wenn man den Pendel zuweit nach rechts oder links drückt. Den Anker kann man bei manchen Uhren auch genauso wieder in die richtige Stellung bringen. Das würde ich jedoch nicht unbedingt einem Laien zutrauen, da dabei schnell die Pendelfeder abbrechen kann.

Gruß

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Hallo,

Hemmrad und Anker sind gegeneinander verstellt. Dadurch schlägt der Anker auf den Hemmradzahn und blockiert in der Mitte. Da das Hemmrad sowie die Zapfen eine toleranz im Rundlauf hat, passiert das nicht bei jedem Zahn. Somit kannst du ein wenig der dem Gang der Uhr zuschauen bis es blockiert. Würde der Anker eine Idee höher gesetzt ist der Fehler weg.

Gruß


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hallo, Jedes Handy ohne sim das jedoch eingeschaltet ist logt sich automatisch in das stärkste Netz ein. (Notruffunktion). Diese Handys sind über die Imai-nummer zur identifikation anrufbar. Jedoch können das nur wenige. Die Netzbetreiber z.B. Also alles im grünen Bereich. Und, ich habe keine Ahnung wieviel die dummen Antworten der Anderen an Zeit gekostet haben. Mir währe das jedoch immer zuviel. Grüße

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Hallo, Wenn du deine Uhr nicht magst ist das der richtige weg Sie zu zerlegen. Durch das Hochfrequente vibrieren lösen sich im Werk Schrauben, Zeiger, Schmutz, Leuchtfarbe. Geht vieleicht ein paar mal gut. Die Stoßwirkung des Wassers auf die Dichtungen ist auch nicht ohne, da Wasser sich bekanntlich nicht komprimieren lässt. Alles in allem keine gute Idee. Gruß Zeitmeister

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Hallo, Wenn du Uhren verkaufen möchtest gehe besser nach Ebay. Gruß

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Hallo, das Gute: Man kann die den Accu wechseln. Ist nicht so teuer. Muß man aber sehr wahrscheinlich nicht. Ich will meinen Vorrednern nicht wiedersprechen aber: Nicht jede "Batterie" bei den Uhren ist nach einer Tiefendladung wirklich hin. Sie sind nicht Accus im herkömmlichen Sinne, wie z.B. die in deinem Handy. Diese würden eine Tiefendladung nicht überleben. Der in deiner Uhr ist ein Goldkap. Der Goldcap ist eher in richtung Superkondensator zu sehen, und Ihm ist die Entladung ziemlich Wurst. Sein Lebenszyklus ist, mit oder ohne Entladung, etwa 8 Jahre. Den kannst du nur mit Hitze oder Hochstromentladungen wirklich kaputt machen. Wen`s Interessiert bitte Googeln. Ist ein Patent der Firma Panasonic von 1972 und wird in guten Solaruhren fast immer verbaut. Gruß

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Hallo, ich finde die Frage gut! Bei dem Speichern von Daten auf einem Medium der Computertechnik wird im Gegensatz zu dem Schreiben auf Papier kein Masse aufgebracht oder entnommen. Schreibt mann auf Papier so wird Masse in Form von Tinte auf das Papier aufgebracht. Diese hat ein, wenn auch sehr geringes, Gewicht und das Papier wäre nach dem aufbringen der lesbaren Information der Daten, in Form von Schrift, schwerer. Bei einer Festplatte könnte man sich vereinfacht vorstellen, man hätte ein Schachfeld mit Figuren. Hier ist die Information (Daten) nur durch die Stellung der Figuren auf dem Schachfeld festgeschrieben. Das verändern der Daten (der Figuren) verändert also nicht die Masse und somit nicht das Gewicht. Dies stimmt jedoch nicht im Nano Bereich. Auf einer Festplatte werden die Daten durch veränderung und ausrichtung der Ladungsträger geschrieben. Hier wird durch das Einbringen von Ladungen teoretisch durchaus Gewicht verändert. Aber, was wiegt schon ein Elektron? Gruß

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Hallo Tobias75,

Der Fehler liegt im Hemmungssystem. Die Unruhe (das Rädchen welches sich immer schnell hin und her bewegt). besitzt eine kleine flachgewickelte Feder. Diese verhindert das runddrehen der Unruhe und holt sie immer wieder in den Ausgangspunkt zurück. Daher auch dieses "pendeln" der Unruhe. Die länge der Feder bestimmt die Zeit die die Unruhe benötigt um einmal hin und wieder zurück zu pendeln. Dies wiederum beeinflußt die Zeitanzeige. Wenn die Feder nun durch z.B. Öl verklebt. Sich also 2 oder mehr Windungen der Feder verbinden, wird diese Feder kürzer deine Unruhe viel schneller, und deine Uhr rennt. Dies kann auch durch magnetismus passieren.

Meist reicht ein reinigen in einem speziellen Fettlöser, der die verlackung des Hebesteines nicht zerstört, oder ein Endmagnetisieren aus. manchmal, vor allem bei Selbstreparaturversuchen muß eine neues Hemmsystem her. Wenn es denn lieferbar ist.

Mein Rat: NICHT selber versuchen. Geht sicher daneben. Das Arbeiten an einer Unruhe ist sehr defiziel. Ich sehe öfter mal in meiner Werkstatt selbstreparierte Hemmungssysteme. Und glaube mir da spast du am falschen Ende. Gruß Zeitmeister

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Hallo, die Frage ist gut! Dieser Geruch sind die Weichmacher im Kunsstoff. Sie nennen sich nicht ohne Grund auch "Aromaten". Ohne die würde dein Computer aus "Plaste" :) zerbrechen wie Glas. Siehe Bakalit. Ist übrigens auch der Grund warum Nagetiere gern in deinem Auto die Schläuche und Kabel anfressen. Diese Aromaten verschwinden nach einigen Jahren aus den Kunstoffen und machen sie spröde. Dann riechen sie auch nicht mehr. Gruß

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Hallo, Das mit den Sich berührenden Zeigern ist ziemlich wahrscheinlich. Noch ein Grund könnte das Kalendarium sein. Oder die Stoppfunktion. Die Bison soll die gleichen Funktionen haben wie das Cal. 7750 von ETA. Bei Bedarf mal nach einem Bild googlen. Ist jedoch ein Chinesisches Werk. Hab öfters mal dieses Werk auf dem Tisch. Nicht schlecht gemacht jedoch sicher nicht für die Ewigkeit. Fazit: Du kommst um einen Kollegen von mir nicht drumherum. Versuch es nicht selbst; das endet meist in endgültiger nichtfunktion. Wenn nur das Zeigerspiel justiert werden muß ist das nicht so teuer. Gruß Zeitmeister

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§ 613a Rechte und Pflichten bei Betriebsübergang (1) Geht ein Betrieb oder Betriebsteil durch Rechtsgeschäft auf einen anderen Inhaber über, so tritt dieser in die Rechte und Pflichten aus den im Zeitpunkt des Übergangs bestehenden Arbeitsverhältnissen ein. Sind diese Rechte und Pflichten durch Rechtsnormen eines Tarifvertrags oder durch eine Betriebsvereinbarung geregelt, so werden sie Inhalt des Arbeitsverhältnisses zwischen dem neuen Inhaber und dem Arbeitnehmer und dürfen nicht vor Ablauf eines Jahres nach dem Zeitpunkt des Übergangs zum Nachteil des Arbeitnehmers geändert werden. Satz 2 gilt nicht, wenn die Rechte und Pflichten bei dem neuen Inhaber durch Rechtsnormen eines anderen Tarifvertrags oder durch eine andere Betriebsvereinbarung geregelt werden. Vor Ablauf der Frist nach Satz 2 können die Rechte und Pflichten geändert werden, wenn der Tarifvertrag oder die Betriebsvereinbarung nicht mehr gilt oder bei fehlender beiderseitiger Tarifgebundenheit im Geltungsbereich eines anderen Tarifvertrags dessen Anwendung zwischen dem neuen Inhaber und dem Arbeitnehmer vereinbart wird. (2) Der bisherige Arbeitgeber haftet neben dem neuen Inhaber für Verpflichtungen nach Absatz 1, soweit sie vor dem Zeitpunkt des Übergangs entstanden sind und vor Ablauf von einem Jahr nach diesem Zeitpunkt fällig werden, als Gesamtschuldner. Werden solche Verpflichtungen nach dem Zeitpunkt des Übergangs fällig, so haftet der bisherige Arbeitgeber für sie jedoch nur in dem Umfang, der dem im Zeitpunkt des Übergangs abgelaufenen Teil ihres Bemessungszeitraums entspricht. (3) Absatz 2 gilt nicht, wenn eine juristische Person oder eine Personenhandelsgesellschaft durch Umwandlung erlischt. (4) Die Kündigung des Arbeitsverhältnisses eines Arbeitnehmers durch den bisherigen Arbeitgeber oder durch den neuen Inhaber wegen des Übergangs eines Betriebs oder eines Betriebsteils ist unwirksam. Das Recht zur Kündigung des Arbeitsverhältnisses aus anderen Gründen bleibt unberührt. (5) Der bisherige Arbeitgeber oder der neue Inhaber hat die von einem Übergang betroffenen Arbeitnehmer vor dem Übergang in Textform zu unterrichten über:

1. den Zeitpunkt oder den geplanten Zeitpunkt des Übergangs, 2. den Grund für den Übergang, 3. die rechtlichen, wirtschaftlichen und sozialen Folgen des Übergangs für die Arbeitnehmer und 4. die hinsichtlich der Arbeitnehmer in Aussicht genommenen Maßnahmen.

(6) Der Arbeitnehmer kann dem Übergang des Arbeitsverhältnisses innerhalb eines Monats nach Zugang der Unterrichtung nach Absatz 5 schriftlich widersprechen. Der Widerspruch kann gegenüber dem bisherigen Arbeitgeber oder dem neuen Inhaber erklärt werden. Fußnote § 613a: Zur Anwendung im beigetretenen Gebiet vgl. BGBEG Art. 232 § 5

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