online.stanford[dot]edu edx[dot]org coursera[dot]org ocw.mit[dot]edu/index.htm webcast.berkeley[dot]edu
sind seiten von standord, etc. kannst dort sicherlich etwas finden. bei manchen sachen musst du dich jedoch registrieren, glaube ich.
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sind seiten von standord, etc. kannst dort sicherlich etwas finden. bei manchen sachen musst du dich jedoch registrieren, glaube ich.
Habe gerade für ca. 25 Euro die UE 200 (UE= ultimate ears, gehört zu logitech), die einen sehr guten, für In-Ears in der Preisklasse extrem neutralen (nicht basslastigen), Klang haben. Einziges Problem ist, dass das Kabel nicht sonderlich robust ist, also man wissen muss, wie man es richtig wickelt und man sie immer in die mitgelieferte Plastikaufbewahrung tut, anstatt einfach nur in eine Tasche zu stopfen (was man eigentlich sowieso immer bei allen Kopfhöeren machen sollte). Ich schätze aber, dass diese in Sachen Klang meilenweit irgendwelchen Hamas überlegen sind und jene auch nicht sonderlich robust sind.
Wenn du es eher basslastig magst, dann greif in Richtung Sennheiser cx300 oder so, bei geringerem Budget z.B. die Standard-Empfehlung Creative ep-630.
Es gibt ganz viele verschiedene Möglichkeiten. Ich würde sagen, dass man zum einen eine Art Arroganz auf andere (das heißt abfällig oder gar nicht ansehen, ohne Schimpfworte beleidigen oder immer herabstellen, etc) oder eben eine Arroganz von sich selbst aus (sich wie eine Person verhalten, die 5 Minuten in den Spiegel sieht und sich geil findet, so die Art und Weise) zeigen kann. Hauptsache ist eigentlich, dass man entweder sich über andere oder andere unter sich stellt. Der Rest ist von dem Charakter abhängig, den man spielt. Ich glaube es kommt am Besten zu Geltung, wenn sehr ignorierend gegenüber anderen Charakteren spielt, und ab und an missbilligend auf sie eingeht. Du solltest einfach so viele Varianten ausprobieren, wie du kannst, bis du eine hast, welche sich richtig anfühlt. Wenn dir keine einfallen, dann lass dir Anweisungen geben (sehr starr/schnell/leise/sonstwas spielen) und benutze Tätigkeiten, damit du so in deine Rolle kommst.
Du verlangst zu viel von einem Objektiv. Es gibt nicht ohne Grund Makroobjektive (das Sigma ist nur sehr eingeschränkt eins, da es erst auf 300mm 1:2 Abbildungsmaßstab erreicht).
Den beiden zur Auswahl stehenden Objektiven zufolge hast du vermutlich keine anderen. Dann solltest du unbedingt das Kitobjektiv nehmen, da es flexibler ist. Das Sigma ist nur ein Tele, aber du wolltest ja auch Weitwinkelaufnahmen machen. Außerdem ist das Sigma auf den höheren Brennweiten relativ schlecht, also trotz des günstigen Preises das Geld nicht wert (eher sparen und gleich zu einem besseren Tele greifen, wenn man wirklich weiß, dass man eine solche Brennweite oft benutzt).
Blendenstufen haben ja generell mit jedem Foto etwas zu tun. Ich würde dir empfehlen nochmal im Internet nachzulesen. da ich kein Makrofotograf bin, wäre meine Antwort vermutlich auch nicht sonderlich gut.
Nun, das ist eben das Problem mit Automatik. Sie weiß nicht welchen Teil des Bildes du "hell" haben möchtest, sondern versucht die Bereiche die gemessen werden auf ein gewisse Helligkeit zu bringen (18%-Grau). Eine teurere Kamera hat zwar mehr "Helligkeitsreichweite", aber das löst das Problem nicht, sondern macht es nur etwas geringfügiger.
Die Einstellungen hängen von der Lichtsituation ab. Wenn du im Hintergrund der Person etwas sehr helles hast, musst du überbelichten, bei Dunkelheit im Hintergrund umgekehrt. Ich würde dir raten Die Bedienungsanleitung durchzulesen und viellieicht auch die Grundzüge von Fotografietechnik zu lernen.
Ein Gesicht? Ohne das es vollkommen unnatürlich wirkt? Gar nicht, es sei denn man retouchiert extrem, was widerum erhebliche Kenntnisse erfordert. Wenn man sich irgendetwas dünner "zurechtbiegen" möchte, dann nimmt man in Photoshop Liquify. Das Gimp Äquivalent heißt glaube ich... IWarp oder sowas. Das wirst du unter dem Toolbar Punkt Filter und dann, sicherlich, Distort finden (ich könnte dabei komplett falsch liegen, da ich Gimp nicht selbst verwende).
Damit kannst du dir Pixel "zurechtschieben". Wenn du es übertreibst, machst du dir jedoch sehr schnell den Hintergrund kaputt und machst Proportionen vollkommen unrealistisch. Damit das nicht passiert sehr sachte und vorsichtig bearbeiten und Bereiche feststellen/unbearbeitbar machen (Augen, Nase, Lippen, Großteil des Hintergrunds, ...). Solltest du gar nicht zurechtkommen, dann such auf youtube nach "Liquify" - du solltest sofort eine Vielzahl an Tutorials zur Auswahl haben. Entscheidend ist auch das Ausgangsfoto: wenn der Hintergrund kompliziert ist, wird es viel schwerer und wenn man das Gesicht etwas seitlich sieht, wird es viel schwerer. Warum man "von der Schule aus" Bildmanipulation macht, entschließt sich mir völlig, aber wieauchimmer, nicht meine Sache.
Durch Bearbeitung. Um Speicherplatz für dein Material wirst du nicht herum kommen, aber nach dem Schnitt kodiert man sowieso, wo du die Bitrate für gewisse Größen anpassen kannst.
Lade dir die Trial Versionen herunter und teste sie. Ob man Lightroom oder Photoshop verwendet, hängt eigentlich von persönlichen Vorlieben ab (und wie intensiv man bearbeitet, für eine detaillierte Retouché braucht man Photoshop... oder halt Gimp). Weiterhin: Lightroom ist vermutlich für einen kompletten Anfänger übersichtlicher und schneller zu erlernen.
nö, nö. was soll denn ein geist sein? weil es keine objektiven beobachtungen gibt und es "geister" für keine hypothese als erklärung nötig sind, ist selbst das nicht einmal klar.
Das kann man so nicht sagen. Die meisten Leute haben keinen neutralen Laufstil, sondern rollen ihren Fuß recht einseitig ab (Über-/Unterpronierer). Gute Laufschuhe vermeiden, dass eine solche Fehlstellung zu einem Problem wird, also dass das Joggen auf die Gelenke geht oder anderweitig schadet. Das ist aber nur möglich, wenn man die passenden Laufschuhe nimmt. Wer also Laufschuhe für Überpronation kauft, aber eigentlich selbst unterproniert läuft, wird viel eher Schmerzen beim Laufen haben und seine Gelenke belasten - selbst wenn der Laufschuh noch so teuer und gut ist. Du solltest dich also beim Laufschuhkauf beraten lassen und wenn möglich auch einen Lauftest machen. Sowas geht bei Fachhändlern wie Runners Point oder größerer Sportgeschäften. Die Sache ist nur: bei solchen Geschäften sind die meisten Schuhe teuer, meist über 90 Euro. Mit einem älteren Modell was reduziert ist, kann man vielleicht noch mit 50 Euro hinkommen, wenn man etwas länger danach sucht, aber sehr viel billiger wird schwierig. Es geht bestimmt... aber vermutlich nur mit noname-Laufschuhen. Solche habe ich persönlich noch nicht benutzt, aber man hört vieles. Behalt einfach im Kopf dass es darum geht mit den Schuhen Verletzungen zu vermeiden, probiere an und vergleiche.
Du kannst direkt loslegen. Aber du solltest es langsam angehen. Wenn du außer Atem bist, läufst du schon zu schnell. Man sollte so schnell laufen, dass man sich beim Laufen noch unterhalten könnte. Das ist natürlich nur eine Faustregel, aber wenn man jetzt nicht äußerst lange Distanzen läuft, dürfte es schon hinkommen. Du machst dich eigentlich warm, indem du anfangs etwas langsamer läufst. Aber das machen Leute sehr unterschiedlich. Es wäre aber mMn gut, wenn du nach dem Laufen dich etwas ausdehnst.
Das Problem am Laufen mit Musik ist, dass man z.B. seinen Laufrhythmus dem der Musik anpasst und so Probleme bekommt, oder man einfach zu schnell läuft. Probier's aus, und lass es weg wenn du damit nicht klar kommst. Anleitungen wie man "richtig" läuft, findest du im Internet ziemlich schnell; das ist anschaulicher, als wenn ich hier versuchen würde es mit kantigen Formulierungen zu beschreiben. Hoffe das hilft.
Schwimmen (als das geringste Übel) gewählt hab
Das kann auf dich böse zurückfeuern^^ Du musst zwar nicht unbedingt die Technik vorher präzise können - zumindest bei einem Grundkurs sicherlich nicht, ich weiß nicht genau, wie das in Bayern aussieht - aber je schlechter du die Technik beherrscht, desto mehr machst du dich fertig, selbst wenn du ansonsten sportlich bist. Du wirst nicht darum herum kommen Kraulen und - richtiges - Brustschwimmen zu lernen. Schwimmen ist vermutlich nicht "das geringste Übel" für dich, wenn es dir darum geht, etwas zu wählen, was dich am wenigsten anstrengt.
"Überlebt, ihr Affen" ist eine Aufforderung, welche Affen anspricht.
"Überlebt ihr Affen?" geht nur als Frage, da so der Imperativ verschwindet und man die Anrede umgehen kann.
Grob gesagt in eine Rolle versetzen und auf technische Klarheit achten, und dann damit spielen. Wenn man in keiner Rolle ist, ist man nicht glaubwürdig, wenn man nicht klar ist, versteht niemand einen, wenn man nicht spielt, ist man langweilig. Und eine dieser Sachen zu übertreiben ist auch nicht zielführend.
Nun, Hinweise kannst du von allen Ecken und Enden viele bekommen... welche jedoch wahr sind, kann keiner belegen. Welche, die so tun als seien sie absolut und wahr, gibt es zahlreich. Welche, die glauben, dass sie wahr sind, gibt es noch viel mehr. Es gibt wohl soviele Realitäten wie's Menschen gibt. Du hast die Möglichkeit alle auszuprobieren, dir selbst einen Sinn zu suchen/finden oder jegliche Sinnsuche zu untergraben und die Verantwortung für deine (eingebildete) Freiheit anzunehmen, oder eine Mischung daraus oder gar nichts. Vermutlich mach ich damit nur alles unklarer und beantworte deine Frage weniger, als dass ich sie nur verkompliziere... aber man könnte es als ein ehrliches "Ich hab keine Ahnung was der absolute Sinn des Lebens ist, wenn es denn überhaupt einen gibt" bezeichnen.
Oh, und persönlich zweifle ich einen "absoluten Sinn" oder Zweck unseres Dasein stark an... allein schon das Wort Sinn ist so ungenau und schlecht zu definieren und ermöglicht eigentlich keinen Endpunkt, wenn man vorher keinen einschränkt; mit anderen Worten: man kann nach jedem "Warum?" einfach kindisch "Warum?" fragen (was ich anscheinend sehr gerne mache).
Mach worauf du Lust hast. Ob dir das zuviel wird, kann keiner beurteilen... schon gar nicht fremde Leute aus dem Internet die nie persönlich erfahren haben wer du eigentlich bist und was du eigentlich machst. Aber mal ein paar Worte als Rat: Sag auch mal nein; nur weil du etwas generell gerne machst oder gut in etwas bist, musst du es nicht für jeden tun. Atme einmal tief durch und werde dir bewusst, was du wirklich machen willst und was du dir nur als Vorstellung einredest, und sortiere aus. Pass lieber das Format dem an, was du gern machst, und nicht umgekehrt. Oder atme durch, bleib dir unbewusst und folge einfach deinem Instinkt... so in der Art.
Und noch etwas: nur weil du etwas gerne machst, heißt das nicht, dass es gleich das Beste ist genau das als Beruf zu machen. Manchmal ist es besser, wenn ein Hobby nicht zum Beruf wird; aber vermutlich muss man das selbst herausfinden.
zieh dir mal 1x.com rein. ist eine photostream seite, welche jedoch gewissermaßen kuratoren hat, also den pool begrenzt und so fotos ausstellt, die entweder technisch sehr präzise oder sehr kreativ sind.
Was ist denn für dich gut, was für eine Art Film soll das sein und was ist dein Preisrahmen?
Ich kenne zwei Personen die Theaterwissenschaften studiert haben - sie meinten beide, dass das rein gar nichts mit Theaterinszenierung oder Schauspielen zu tun hat. Du solltest vermutlich, wenn du es über ein Studium machen möchtest, ein anderes wählen.
Davon mal abgesehen: es gehört extrem viel zu dem Beruf dazu. Das fängt bei dem bloßen Handwerk "Regie" an, geht über das bloße Heranziehen von Projekten und knüpfen von Verbindungen, und hört dabei auf das in Sachen Privatleben auszuhalten. Von dem, was ich von Regisseuren bisher gesehen habe, sind vorallem die letzteren beiden Bereiche entscheidend. Und selbst wenn du den Willen und die Initiative dazu hast, musst du dich trotzdem erstmal dort hin arbeiten... und es ist ziemlich wahrscheinlich dass man scheitert oder aufgibt.
Wenn du vom Film redest, so hast du zum Beispiel die Möglichkeit mit einigen Monaten Praktikumszeit und einem selbstgedrehten Kurzfilm dich bei Filmhochschulen zu bewerben und dort dann Regie zu studieren. So zumindest auf dem Papier. Aber wenn du niemanden in der Branche kennst, so kann es direkt zu einem Problem werden überhaupt ein Praktikum in diese Richtung zu bekommen. Und Filmhochschulen haben viele Bewerber, und jemand der Regie studiert hat, macht nicht direkt Kinofilme sondern muss sich trotzdem über weitere Praktika/Ähnliches hocharbeiten und endet dann vielleicht doch ganz woanders.
Aber ich glaube du solltest zunächst einmal versuchen ein Setpraktikum irgendeiner Art bei einer Serie oder einem Film zu bekommen, um dir ein wirklich klares Bild davon zu machen, was ein Regisseur macht, braucht, etc. Und von dort aus kannst du weiter sehen. Du solltest aber auf alle Fälle einen Plan B haben, und diesen auch vorher sicher zu stellen.
12 Monkeys (nicht gerade subtil, aber hinterlässt Spuren) Drive (nicht intelligent, aber hinterlässt noch viel mehr Eindruck am Ende)
Dann streich doch das zweite und dritte "ihren Betrieb" raus.
"IHREN BETRIEB habe ich erstmals näher kennen gelernt, als vor einigen Monaten ein Berufsorientierungsabend an meiner Schule stattfand. Dort durfte ich bereits erste interessante Einblicke erhalten. Auf Ihrer Homepage habe ich mich zusätzlich informiert und war anschließend überzeugt, mich bei Ihnen für eine Praktikumsstelle zu bewerben."
Weiterhin würde ich "ihren Betrieb" durch den eigentlich Namen des Betrebs ersetzen, klingt nicht so oberflächlich. Der gesamte Absatz erscheint mir etwas inhaltslos, da du im Endeffekt nicht sagst warum du überzeugt bist, dich zu bewerben oder was diese interessanten Einblicke sind. Streich den zweiten Satz, und füg noch etwas an den dritten.