Es gibt ganz viele verschiedene Möglichkeiten. Ich würde sagen, dass man zum einen eine Art Arroganz auf andere (das heißt abfällig oder gar nicht ansehen, ohne Schimpfworte beleidigen oder immer herabstellen, etc) oder eben eine Arroganz von sich selbst aus (sich wie eine Person verhalten, die 5 Minuten in den Spiegel sieht und sich geil findet, so die Art und Weise) zeigen kann. Hauptsache ist eigentlich, dass man entweder sich über andere oder andere unter sich stellt. Der Rest ist von dem Charakter abhängig, den man spielt. Ich glaube es kommt am Besten zu Geltung, wenn sehr ignorierend gegenüber anderen Charakteren spielt, und ab und an missbilligend auf sie eingeht. Du solltest einfach so viele Varianten ausprobieren, wie du kannst, bis du eine hast, welche sich richtig anfühlt. Wenn dir keine einfallen, dann lass dir Anweisungen geben (sehr starr/schnell/leise/sonstwas spielen) und benutze Tätigkeiten, damit du so in deine Rolle kommst.

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Grob gesagt in eine Rolle versetzen und auf technische Klarheit achten, und dann damit spielen. Wenn man in keiner Rolle ist, ist man nicht glaubwürdig, wenn man nicht klar ist, versteht niemand einen, wenn man nicht spielt, ist man langweilig. Und eine dieser Sachen zu übertreiben ist auch nicht zielführend.

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Ich kenne zwei Personen die Theaterwissenschaften studiert haben - sie meinten beide, dass das rein gar nichts mit Theaterinszenierung oder Schauspielen zu tun hat. Du solltest vermutlich, wenn du es über ein Studium machen möchtest, ein anderes wählen.

Davon mal abgesehen: es gehört extrem viel zu dem Beruf dazu. Das fängt bei dem bloßen Handwerk "Regie" an, geht über das bloße Heranziehen von Projekten und knüpfen von Verbindungen, und hört dabei auf das in Sachen Privatleben auszuhalten. Von dem, was ich von Regisseuren bisher gesehen habe, sind vorallem die letzteren beiden Bereiche entscheidend. Und selbst wenn du den Willen und die Initiative dazu hast, musst du dich trotzdem erstmal dort hin arbeiten... und es ist ziemlich wahrscheinlich dass man scheitert oder aufgibt.

Wenn du vom Film redest, so hast du zum Beispiel die Möglichkeit mit einigen Monaten Praktikumszeit und einem selbstgedrehten Kurzfilm dich bei Filmhochschulen zu bewerben und dort dann Regie zu studieren. So zumindest auf dem Papier. Aber wenn du niemanden in der Branche kennst, so kann es direkt zu einem Problem werden überhaupt ein Praktikum in diese Richtung zu bekommen. Und Filmhochschulen haben viele Bewerber, und jemand der Regie studiert hat, macht nicht direkt Kinofilme sondern muss sich trotzdem über weitere Praktika/Ähnliches hocharbeiten und endet dann vielleicht doch ganz woanders.

Aber ich glaube du solltest zunächst einmal versuchen ein Setpraktikum irgendeiner Art bei einer Serie oder einem Film zu bekommen, um dir ein wirklich klares Bild davon zu machen, was ein Regisseur macht, braucht, etc. Und von dort aus kannst du weiter sehen. Du solltest aber auf alle Fälle einen Plan B haben, und diesen auch vorher sicher zu stellen.

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Weil man mit einem Camcorder nicht Weißabgleich präzise einstellen, ordentlich Schärfe und Blende ziehen, zoomen, Video ausgeben, Framerate/Format bestimmen, Waveform und solche Sachen ansehen, das Bild stabil halten........ und vieles, vieles mehr kann.

Und selbst Bildqualität hab ich nicht einmal erwähnt. Insgesamt ist das so, als würde man einen kleinen, digitalen Fotoapparat mit einer Hasselblad vergleichen.

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"People tell you who they are, but we ignore it because we want them to be who we want them to be" - Don Draper

"We're made of star stuff. We are a way for the cosmos to know itself." - Carl Sagan

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http://de.wikipedia.org/wiki/Homo_homini_lupus_est

Nicht, dass ich auch nur die geringste Ahnung von der Schöpfungsgeschichte hätte, aber es hat vermutlich rein gar nichts damit zu tun.

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