Nicht unbedingt, Frauen können ebenfalls von ihrer Umwelt und von ihrer eigenen Person, bzw. von ihrer Seele abgeschnitten sein. Damit hätten wir das Problem mit der Empathie immer noch und es würden Entscheidungen oder Taten getroffen werden ohne mitzuführen.

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Ja es gibt viele Gemeinsamkeiten, aber es kann verschiedene Temperamenten Mischungen geben, z.B. kann jemand melancholisch-cholerisch sein, diese Art nennt man auch Tyrannen. Phlegmatiker lieben es viele Pausen zu machen. Melancholiker sind in diesem Zusammenhang auch eher ruhiger.

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Du hast es verstanden, die Resonanz. Bist du offenherzig, triffst du auch auf offenherzige Menschen. Das du verschlossen bist, könnte aber an deinem Bindungstyp vielleicht damit zutun haben.

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Nicht alle junge Menschen sind gleich, deshalb kann ich nur einer gewissen Zielgruppe einen Ratschlag geben. Ratschlag für die beseelten jungen Menschen, die den Bullshit aus der Schule nicht mehr hören können, weil der Inhalt so absurd und langweilig ist. Macht euch so früh wie möglich selbstständig und vergeudet nicht damit eure Zeit, erforscht lieber eure Tiefe, eure Seele. Werden die krassesten Künstler, Musiker, Heiler oder what ever, Hauptsache ihr macht eurer Ding.

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Kenn ich, dies nenne ich den Alltäglichen-bullshit-Talk-und-nicht-tiefer-über-deine-Seele sprechen..

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Ich bekomme klar rein, da liegt ein Bindungstraumata vor. Traumata auflösen hilft auf jeden Fall.

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Im hier und jetzt, akzeptiere ich gerade was in mir oder außerhalb von mir stattfindet. Anstatt, dass ich mich im Widerstand befinde. Im Widerstand befinde ich mich, wenn ich das was gerade ist nicht akzeptieren kann. Zum Beispiel, ich fühle mich schlecht, wegen irgendeiner Handlung die gerade passiert ist. Ich akzeptiere, dass ich mich schlecht fühle und versuche keine Kompensationsstrategien zu entwickeln um, dieses Gefühl nicht zu fühlen. Dies erfordert ja zusätzlich Energie. Wenn ich akzeptiere, dass ich mich schlecht fühle, es zu lasse dieses Gefühl und reflektiere warum ich mich so fühl, kann dieses Gefühl fließen, bzw. sich transformieren. Dieser Weg, ist der leichteste. Deshalb geht man ihn in Leichtigkeit.

Aus der Leichtigkeit, können viel bessere Endscheidungen getroffen werden.

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Gute Frage, ich kenne leider nicht die Ursache dafür... Grob würde ich sagen, dass du eventuell nicht Selbstbewusst bist. Dies könnte bedeutet, dass du Programmierungen von deinen Eltern aufgenommen hast, z.B. haben sie dir eingeredet, dass du immer so und so bist und so sein sollst und du eh kein Aufreiser bist.. Finde deine Tiefe, deine Seelenqualität, dann weißt du auch zum Beispiel welche Gedanken nicht von dir sind. Die du z.B. bewusst oder unbewusst über dich denkst. Je mehr du mit dir selbst in Kontakt kommst, desto mehr bist du mit dir Verbunden, d.h. du bist überhaupt nicht mehr abhängig von außen, was andere von dir Denken. Ich glaub dies kann für dich ein großer Leidensdruck sein. Wenn dir egal ist und auch nicht abhängig von anderen bist, ist es glaub ich auch noch mal eine andere Perspektive.

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Ich kann deine Verzweiflung gut nachempfinden.. Schau mal im Internet nach Bindungstypen. Ich bekomme da rein, dass es an einem Bindungstrauma zutun hat. Diese Bindungsabhängigkeit, triggern andere Männer weil sie eventuell mit ihren eignen Themen in Berührung kommen können. Löse dir die Themen auf, dies wird wohl das einfachste in diesem Fall sein. Alles gute

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Das du Körperkontakt meidest, könnte daran liegen, dass du ein Bindungstraumata erlebt hast. Vor allem wenn du als kleiner Junge geschlagen wurdest und dich nicht sicher gefühlt hast, kann dies zu einem Vertrauensbruch führen.

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Ich kann dich da schon verstehen. Versuche eine gute Verbindung zu dir aufzubauen. Fühle dich, lass es dir gut gehen. Finde deine tiefe, das was du mit deiner Exfreundin gedacht zuhaben hattest, es bei dir findest. Ich war bevor ich mit meiner Freundin zusammen war, 5 Jahre Single. Nutz die Zeit für dich, um deine Persönlichkeit weiter zu entwickeln.

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Pornosucht und overthinking loswerden?

Hallo zusammen, Ich m/bald 21 schaue seit ich etwa 9/10 bin Pornos. Ich kam da durch mitschüler welche Älter waren.

Aufjedenfall hatte ich dann mit 17 meine erste Beziehung und ich hatte so für 2 Monate Errektionsprobleme (Ausnahme bei Oralverkehr). Ich wusste nicht warum das so ist, da ich ein Overthinker bin, hatte ich es deswegen vermutet. Nach 1 Jahr trennte ich mich und so knapp 1 Monat später wollte ich mit einer wieder was haben, doch da kam das gleiche Problem wieder. Das war vor 2 Jahren und seither hatte ich auch nichts mehr mit Frauen bzw liess es nie zum Verkehr kommen, da ich angst vor der entäuschung hatte. Während dieser ganzen Zeit habe ich aber immer Pornos gekuckt (auch in der Beziehung). Und das auch nicht selten. Durch videos weiss ich aber dass ich definitiv eine Pornosucht habe, da ich schon paarmal versucht habe aufzuhören, sowie verlauf von meiner Auswahl an Genres über die Jahre. Jetzt versuche ich es wieder aufzuhören, da ich auch weiss, ich schau Pornos nicht aus lust sonder einfach so.

Aber ich weiss nicht wie ich das ganze machen soll. Ich hatte wirklich schon dutzende Frauen, die mit mir Verkehren wollten, jedoch habe ich immer einen Rückzug gemacht. Was meint ihr wie kann ich am besten davon wegkommen, soll ich noch weiter mastubieren oder komplett nofap durchziehen für paar Wochen/Monate? Mein Ziel ist nurnoch per Gedanken mir einen runterzuholen, aber wielange bleibe ich "impotent" bzw nach wie langer Zeit verschwinden die Symptome bei einer Pornosucht?

Dazu kommt noch dass ich auch schon in der Beziehung und auch zuhause ständig Probleme habe/hatte mit dem Kondom überziehn, da er dort immer schlaff wird. Irgendwelche Tipps dazu?

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Mach dir keine Sorgen, dies kannst du dir behandeln lassen. Als erstes alle Programmierungen der Pornografie auflösen. Zweitens überlege wie du mit deinem Penis umgehst, gehst du zärtlich mit deinem Penis um, oder missbrauchst du ihn für damit du ständig Erregt bist. Eventuell könnte unter diesen ganzen umständen ein Penistrauma entstanden sein.

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Job wechseln könnte eventuell helfen, falls diese besagten Leute aber ein Thema in dir triggern, nimmst du dieses Problem überall mit, zu jedem Neuen Job. Vielleicht spiegeln sie dir etwas. etwas das du in die ablehnst.

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Mein Vorschlag, anfangen die Angst zu fühlen und dar sein zulassen, je mehr du deine Angst ablehnst desto mehr wirst du in den Widerstand geraten.

Klick auf mein Profil, da habe ich die ein oder andere Meditation für Ängste vorbereitet, vielleicht hilft sie dir ..

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