Ich schätze dabei handelt es sich um Garudasana. Diese Asana besteht aus Bein und Armstellung. Vermutlich ist mit Adlerarme der Teil der Armstellung gemeint.

Hier geht es zur Übung: http://www.yoga-vidya.de/Asana_Uebungsplaene/Garudasana.html

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Vielleicht nicht das was du hören willst: wenn mich eine Mücke nervt, strecke ich einfach den Arm aus dem Bett und lasse mich stechen. Wenn man den Einstich nicht berührt, verbreitet sich das Gift nicht und es fängt dann auch nicht mehr an zu jucken. Zumindest hört dann das summen auf ;-)

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Swami Sivananda hat unzählige Bücher geschrieben, unter anderem dieses Buch. Es enthält viele hilfreiche tipps und die kommen von jemanden, der wahrlich ein vorbildliches und erfülltes Leben geführt hat. Positives denken ist einer der 5 Punkte die das Yoga ausmachen: Richtige Körperstellungen (Asanas), richtige Atmung (Pranayama), richtige Ernährung, richtige Entspannung und Positives Denken & Meditation. Am besten du versuchst alle 5 Punkte in dein Leben zu integrieren. Ich arbeite an allen 5 Punkten und JA, ich lebe ein sehr viel erfüllteres und glücklicheres Leben als vorher. Falls du weiteres Interesse daran haben solltest, wende dich an ein Yoga Vidya oder Sivananda Yoga Zentrum.

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Gedanken zur Kenntnis nehmen und ziehen lassen. Auf die Atmung konzentrieren. Eine ruhige und tiefe Atmung hat direkte Auswirkung auf den Geist. Der Geist wird ruhiger. Konzentriere dich zudem auf den Punkt zwischen den Augenbrauen (rationale Veranlagung) oder auf den Punkt in der Mitte der Brust (emotionale Veranlagung). Beide Punkte sind gleichwertig. Stell dir dort ein helles klares Licht vor. Du kannst auch ein Mantra wiederholen, z.B. den universellen Klang OM. So hälst du den Geist beschäftigt und er hat kaum noch Platz für andere Gedanken. Viel Erfolg!

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Da brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Der Körper meldet sich schon von selbst bei seinen Grenzen. Man soll bis zu seinen Grenzen gehen, aber nicht mit Ehrgeiz darüber hinaus. Zudem ist es empfehlenswert einen Kurs zu machen, wo man korrigiert wird und nicht zuhause vor Buch oder DVD anzufangen. Fitness Center geben zwar oft Yoga Unterricht, ich denke aber nicht dass dies für Einsteiger so gut ist, da dort meistens nicht korrigiert wird. Also am besten in einem Yoga Zentrum starten. Viel Erfolg!

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Um mit Yoga anzufangen gibt es keine Grenzen. Man geht die Angelegenheit natürlich sanfter an. Mit Yoga besteht die Möglichkeit im reiferen Alter, die Beweglichkeit zu erhöhen und zu erhalten. Bewusstes Atmen und viel Entspannung stärkt die Gesundheit und bringt Ruhe und Gelassenheit.

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Ich denke mal alle Yogaarten lassen sich zuhause durchführen. Ich würde dir aber unbedingt raten erst einmal einen Anfängerkurs zu besuchen. Erstens wirst du dann gleich korrekt korrigiert und zweitens kannst du dich als Anfänger zuhause nur schlecht auf die Übungen einlassen wenn du zwischendurch immer mal auf das Buch schielen musst. Yoga ist eine Praxis in der man sich nach innen kehrt, denn vor allem so wirkt Yoga. Ich praktiziere Hatha Yoga und das lässt sich dann auch sehr gut zuhause praktizieren.

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Vielleicht hilft das, weíß aber nicht so genau wie ich das erklären soll: wenn du in outlook gerade eine Mail verfasst: unten auf der Seite, über der Taskleiste, in dem grauen Balken, steht Deutsch (oder in deinem Falle wohl eher English) wenn du darauf doppelclickst, kannst du es wieder auf deutsch einstellen.

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Ich kenne auch keinen der schlechte Erfahrungen gemacht hat. Inzwischen machen alle meine Kolleginnen auch Yoga, sogar meinen skeptischen Freund konnte ich davon überzeugen. Man darf vielleicht am Anfang nicht allzu viel erwarten. Die Wirkung stellt sich ein, wenn man offen dafür ist und vor allem desto länger man praktiziert. Ich konnte richtig beobachten wie sich mein Leben zum positiven verändert.

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Ich schliesse mich der Meinung von demosthenes an. Das klassische Yoga nimmt keine Hilfsmittel. Man sollte sich von möglichst allen Hilfsmitteln unabhängig machen, so dass man die Asanas immer und überall praktizieren kann. Oder möchtest du in Zukunft mit Klötzen und Seilen im Koffer verreisen? Das Gleiche gilt übrigens auch für Musik. Man sollte sich von nichts abhängig machen um erfolgreich zu praktizieren. Dies gilt alles für gesunde Menschen. Hast du aber physische Probleme, kann die Unterstützung von Hilfsmitteln durchaus sehr sinnvoll sein. Iyengar arbeitet ja viel mit Hilfsmitteln und geht sehr individuell auf die Kursteilnehmer ein. Mir persönlich gefällt das aber nicht so, wenn jeder erst individuell für die Asana präpariert wird, bevor man mit der Asana an sich beginnt.

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Man sollte erst dann Yoga praktizieren, wenn die Nahrung bereits soweit am Verdauungstrakt angelangt ist, dass der Magen vollkommen leer ist. Das macht Umkehrstellungen und Vorwärtsbeugen bequemer und angenehmer. Zusätzlich kann die Energie besser fliessen, wenn nur noch wenig Nahrungsmittel im Verdauunstrakt und Darm vorhanden sind. Deswegen vermeiden viele Yogis generell schwere Nahrung. Wenn man kurz vor der Yogastunde etwas isst, kann es vorkommen, dass bei Umkehrstellungen, Nahrung wieder zurück in die Speiseröhre gelangt. Das kann zu einem brennenden Gefühl in der Speiseröhre führen, welches durch die Säuren im Magen verursacht wird. Im schlimmsten Fall kann es zum Erbrechen kommen. In den meisten Fällen kommt es aber nur zu einem unangenehmen Gefühl.

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Einen guten Yogalehrer erkennt man daran, dass man nicht merkt wenn er nicht da ist. Soll heißen: ein guter Yogalehrer muss dich dahin bringen, dass du auch ohne ihn klar kommst. Das tut er indem er dich stets korrigiert, dir sagt worauf es ankommt, klare Anweisungen gibt und vor allem sich selbst in den Hintergrund stellt, also kein Guru-haftes Verhalten. Du solltest nach einer Zeit in der Lage sein, auch ohne seine Hilfe, z.B. auch zuhause die Asanas korrekt auszuführen.

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Hi, falls Deine Englischkenntnisse gut sind, kannst du auch hier eine gute Übersicht der Asanas finden:

http://www.yogajournal.com/poses/index.cfm?ctsrc=welcome

Du kannst dabei einschränken: nach therapeutischer Wirkung (z.B. Asanas gegen Kopfschmerzen), nach anatomischer Wirkung und auch diejenigen Asanas ausschliessen, die bei bestimmten Beschwerden lieber nicht gemacht werden sollen.

Schönen Gruß, Christiane

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Wenn man mit Yoga anfängt sind Rückenschmerzen anfangs normal. Man hat das Gefühl der Rücken wird schlimmer statt besser, aber das liegt daran, dass sich die Muskulatur langsam aufbaut. Danach kennt ein gesunder Rücken keine Schmerzen mehr.

Ist dein Rücken bereits ungesund wenn du mit Yoga beginnst, dann musst du sehr vorsichtig sein. Am besten den Arzt konsultieren, der dir dann sagen kann auf welche Übungen du lieber verzichtest.

Achte vor allem darauf, deine eigenen Grenzen zu erkennen und nicht zu überschreiten. Ehrgeiz ist nicht angesagt.

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Ähnlich wie Yoga Vidya, gibt es auch das Sivananda Programm. Es gibt Ausbildungen in Österreich (Reith bei Kitzbühl), Orleans, Indien, Bahamas, Spanien etc.

Hier findest du weitere Infos: http://www.sivananda.org/munich/yogalehrer-ausbildung.htm

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