Eventuell "Das Duell der Tiere" ?

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Jedem das seine, würde ch mal sagen.

So wie du eben große Hunde magst und nicht verstehen kannst, was Leute an einem kleinen Hund haben, gibt es eben Menschen, die kleinere Hunde bevorzugen, und die anderen nicht verstehen können.

Nicht alle haben die Möglichkeiten, sich einen großen Hund zu halten.

Die machen immer einen auf dicke Hose und sind schwer zu erziehen

Das kann man so pauschal nicht sagen, da es zum einen natürlich auf den Charakter des Tieres, aber vorallem auch auf die Art der Erziehung ankommt.

Dass kleinere Hunde schwer zu erzehen sind, stimmt so auch nicht immer. Genauso wie bei größeren Rassen/Hunden auch, gibt es natürlich kleinere Rassen, die ziemlich willensstark sind und nicht in die Hand eines unerfahrenen Besitzer gehören. Aber, wie gesagt, kommen solche Tiere/Rassen in allen Größen vor.

Der kann mich nicht mal verteidigen

Wer Wert auf einen Hund legt, der ihn beschützt, wird sich wohl sowieso eher für einens größeren Hund entscheiden. Wobei es auch unter den kleinen Rassen Hunde gibt, die ihren Besitzer verteidigen würden. Genauso, wie es eben Hunde gibt, die zwar groß sind, dich aber ncht beschützen würden.

Meiner ist voll ruhig. Kommt mit kleinen Kindern klar und teilt sich nachts die Couch mit meinen zwei Katzen. Er kann aber ganz anders auch: Er ist ein Top Wachhund und meldet, wenn sich wer dem Haus nähert. Er ist ziemlich groß und sieht gefährlich aus. Vorteil: Die ganzen Vertreter und Hausierer überlegen sich 2x mal, ob sie läuten und mich nerven. Er verteidigt mich bis aufs Letzte und wenn es hart auf hart kommt könnte er auf Befehl den Angreifer töten bzw. schwer verletzten. Diese zwei ganz unterschiedlichen Seiten schätze ich sehr.

Ist ja schön, wenn dein Hund gut mt Kindern und anderen Tieren zurecht kommt.

Das liegt aber eher daran, wie er aufgewachsen, sozalisiert und erzogen wurde. UNd natürlich auf den Charakter des Hundes.

Ob ich stolz auf einen Hund wäre, der

Befehl den Angreifer töten bzw. schwer verletzten

könnte/würde, weiß ich nicht ...

Allem n allem kan ich dir nur sagen, dass man dies ncht pauschalieren sollte à la: "Große Hunde sind alle toll und beschützen mich. Und kleine Hunde sind alles Fußhupen, können nchts, kläffen nur,..."

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Das ist ein bekanmtes Problem. Der Support dort antwortet entweder sehr spät (und das auch nur bei wirklichen Problemen) oder gar nicht ...

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Ansprechende Cover sind immer gut.

Frage bei Leuten die ein Bewertungsbuch haben, ob sie deine Story bewerten könnten.

Nutze Taggs.

Schreibe Kommentare mit Feedback zu Geschichten, die deiner ähnlich sind OHNE Eigenwerbung zu machen

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Hallo :)

Wenn deine Elternr gegen einen Hund sind, dann ist es nicht empfehlenswert sich einen Hund anzuschaffen bzw. versuchen sie zu überreden. Sie werden ihre Gründe haben und die gilt es zu akzeptieren.

Deine Eltern werden alle Kosten übernehmen müssen, da du erst 14 bist und noch kein eigenes Geld verdienst. Das wird ganz schön teuer: Kosten für den Hund, für die Grundausstattung (je nachdem ob es en Welpe ist sind mehrere Leinen,Halsbänder,Geschirre,... nötig), Futterkosten, Versicherungen, Tierarzt,Hundeschule ...

Wärst du wirklich bereit, (bei einem Hund, der noch nicht stubenrein ist) alle paar Stunden mit ihm raus zu gehen. Auch Nachts?

Und bei einem schon stubenreinen Hund musst du auch morgens, mittags und abends mit ihm raus, für mindestens eine Stunde. Du wirst nach relativ kurzer Zeit die Lust daran verlieren.

Außerdem beansprucht Fellpflege und geistige/körperlche Beschäftigung mit dem Hund auch viel Zeit.

Wirst du diese Zeit und die lust dazu auch noch in ein paar Jahren haben? Je nach Rasse kann das Tier gut und gerne 15 Jahre und älter werden.

Deshalb  mein Vorschlag: Erkundige dich in einem Tierheim in deiner Nähe. Frage ob du dort aushelfen kannst. Oder falls eure Nachbarn Hunde haben könntest du fragen, ob du sie beim Spaziergang begleiten darfst.

Dann hättest du immerhin den Kontakt zu Hunden.

Liebe Grüße

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Entweder du bist so kreativ und denkst dir selber was aus oder du lässt es einfach bleiben. So einfach ist das ;)

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Hallo :)

Wenn dein Vater gegen einen Hund ist, dann ist es nicht empfehlenswert sich einen Hund anzuschaffen bzw. versuchen den Vater zu überreden. Er wird seine Gründe haben und die gilt es zu akzeptieren.

Deine Eltern werden alle Kosten übernehmen müssen, da du erst 14 bist und noch kein eigenes Geld verdienst. Das wird ganz schön teuer: Kosten für den Hund, für die Grundausstattung (je nachdem ob es en Welpe ist sind mehrere Leinen,Halsbänder,Geschirre,... nötig), Futterkosten, Versicherungen, Tierarzt,Hundeschule ...

Wärst du wirklich bereit, (bei einem Hund, der noch nicht stubenrein ist) alle paar Stunden mit ihm raus zu gehen. Auch Nachts?

Und bei einem schon stubenreinen Hund musst du auch morgens, mittags und abends mit ihm raus, für mindestens eine Stunde. Du wirst nach relativ kurzer Zeit die Lust daran verlieren.

Außerdem beansprucht Fellpflege und geistige/körperlche Beschäftigung mit dem Hund auch viel Zeit.

Wirst du diese Zeit und die lust dazu auch noch in ein paar Jahren haben? Je nach Rasse kann das Tier gut und gerne 15 Jahre und älter werden.

Wärst du bereit, jeden Urlaub nach dem Hund zu richten? Statt in der Sonne Spaniens am Strand zu liegen steht dann z.B. Wandern auf dem Plan.

Deshalb  mein Vorschlag: Erkundige dich in einem Tierheim in deiner Nähe. Frage ob du dort aushelfen kannst. Oder falls eure Nachbarn Hunde haben könntest du fragen, ob du sie beim Spaziergang begleiten darfst.

Dann hättest du immerhin den Kontakt zu Hunden.

Liebe Grüße

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Das geht leider nicht.

Entweder du veröffentlichst die Story und bist dir bewusst, dass JEDER die Geschichte lesen kann/darf oder du lässt es einfach bleiben.

So einfach ist das

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Hallo

Das Problem kennt glaube ich jeder Neuling.

- Vote und Kommentiere bei Büchern mt ähnlichem Genre (Mache jedoch keine Eigenwerbung, das ist nicht gerne gesehen)

- Frage bei bekannten Bewertungsbüchern nach ener Bewertung

-Nutze ein ansprechendes Cover. Wenn du selbst keine machen magst/kannst, lasse dir eins erstellen

- Update regelmäßig

-Habe Geduld

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Hallo

Ich bevorzuge GIMP 2, Das ist ein kostenloses Programm für den Computer.

Oder du lässt dir ein Cover ertselle. Es gibt sehr viele User auf Wattpad die ein Coverbuch haben und dir sicher gerne eines erstellen würden :)

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Schaut euch doch einfach mal die Hunde in einem Tierheim an. Es muss doch nicht immer gleich ein Rassehund sein. Und dort können euch die Pfleger auch gut betreuen und euch über die Hunde aufklären.

Das Aussehen sollte dabei jedoch nie an erster Stelle stehen. Wenn dir ein Hund zusagt, der zwar wunderschön ausseht, aber einen sehr schwierigen Charakter hat, bringt euch das auch nichts

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Hallo

Es braucht sehr viel Zeit und Geduld bis eine Story auf Watty bekannt wird.

Sorge dafür, dass deine Geschichte ein ansprechendes Cover hat, welches gut zur Story passt. Wenn du das nicht selbst kannst dann frage nach. Es gibt genug User die ein Coverbuch haben und dir gerne eins erstellen werden.

Benutze passende Tags

Vote und Kommentiere (ACHTUNG: Keine Eigenwerbung!) bei bekannten Storys, die das gleiche Genre haben wie deine Geschichte

Wenn du mehrere Teile veröffentlicht haben solltest kannst du auch fragen ob jemand deine Story bewerten kann. Auch hier gibt es eine große Auswahl an Usern die ein erfolgreiches Bewertungsbuch haben.

Achte auf eine gute Rechtschreibung und Zeichensetzund, damit es leichter fällt den Text zu verstehen. Wenn man bem lesen meint, Hieroglyphen vor sich zu haben die man erst noch entschlüsseln muss, wird kaum einer weiterlesen.

Und Update regelmäßig und schreibe BITTE nicht soetwas wie: "Das nächste Kapitel kommt erst bei 500 Reads, 400 Votes und 350 Kommis" !!! 

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Ganz einfach: Gar nicht!

Überreden ist nie gut. Denn ein Hund - oder allgemein Haustier - muss von allen Familienmitgliedern gewollt sein, ganz gleich wie oft diese zu Hause sind.

Oder willst du wo hinkommen, wo dir die ganze zeit klargemacht wird, dass man dich nicht haben will? Würdest du dich da wohlfühlen? Ich denke mal eher nicht.

Desweiteren gibt es noch andere wichtige Aspekte die zu beachten sind:

-Kosten

Ich schätze mal, du bist noch keine 18 und verdienst noch nicht dein eigenes Geld? Also werden deine Eltern alle Kosten tragen müssen: Anschaffung des Tieres, Grundausstattung, die evt. auch erneuert werden muss, Tierarzt, Futter, Versicherung, ...

Dein Vater wird sich bedanken, wenn er das alles bezahlen müssen, obwohl sie nicht wirklich für einen Hund waren.

-Verantwortung/Raus bei jedem Wetter

Jetzt hast du noch die Zeit und Lust dich um deinen Hund zu kümmern, aber diese Phase verschwindet nach einigen Monaten sehr schnell wieder. Da verliert man schnell die Lust mit der Fellnase bei jedem Wetter mindestens eine Stunde draußen rumzulaufen und sich auch sonst mit dem Tier zu beschäftigen. Denn wenn deine Freunde etwas unternehmen wollen, kannst du wohmöglich nicht mit, da sonst keiner dein Hund zu lange alleine wäre. Denn du kanst ihn ja ncht überall mitnehmen. Und wie ein Spielzeug mal eben in den Schrank stellen, wenn man keinen Bock mehr drauf hat, ist bei einem Lebewesen, dass ebenso wie du atmet, fühlt, denkt un dgeliebt werden will nunmal nicht drin.

-Zukunft

Außerdem weißt du nicht was in ein paar Jahren sein wird. Wer weiß, was nach der Schule sein wird; vielleicht musst du für deine Ausbildung weg ziehen und kannst den Hund dann nicht mitnehmen. Und dann bleibt er an deinen Eltern - also auch an deinem Vater - hängen, die ihn eigentlich nicht wollten.

-Zeit/Nerven/Geduld

Der Zeitaufwand ist zudem auch sehr groß. Ebenso brauchst du sehr vel Geduld und Nerven aus Stahl.

Gerade bei einem Welpen dauert es mitunter sehr lange bis er stubenrein wird. Stundenlanges alleinlassen ist ebenfalls nicht drin.

Und wenn der kleine dann mal Schuhe und Möbel anknabbert kann auch nihct jeder ruhig bleiben.

Außerdem wird wohl der Besuch einer Welpenstunde und Hundeschule von Vorteil sein.

Du kannst einfach noch keinen Hund halten, du bst auf die Unterstützung beider Eltern angewiesen.

Wenn du einmal dein eigenes Geld verdienst, deine eigene Wohnung hast und ausreichend Zeit und es immer noch dein großer Wunsch ist, kannst du ja dann nochmal über die Anschaffung eines Hundes nachdenken.

Denn diese gbt es ncht nur heute sondern auch noch in mehreren Jahren.

Auch wenn du das jetzt vielleicht noch nicht verstehen willst, bitte ich dich es zu akzeptieren. Denn wenn der Hund nach kurzer Zeit in einem Tierheim landet, weil es eben doch nicht klappt, ist auch keinem geholfen.

Liebe Grüße

xodoglovexo

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