Nachdem ich deine Kommentare auf die meisten Antworten gelesen hatte, frag ich mich ob du überhaupt lesen kannst.
Es gibt wirklich zu viele Leute die sich für ein Studium entscheiden, statt für eine Ausbildung. Es bringt dir nicht wenn du ein Akademiker bist, wenn du für die meisten Stellen überqualifiziert bist, weil keine "besseren" stellen mehr vorhanden sind.
Der Vorteil einer Ausbildung: Du verdienst von Anfang an Geld, bist eine gelernte Arbeitskraft wodurch du mehr verdienst als jemand ungelerntes und du hast schon PRAKTISCHE Berufserfahrung. Was soll ein Unternehmen mit jemanden, der weiß wie es in der Theorie geht, in seinen Leben aber noch nicht ein Tag in dem Beruf gearbeitet hat!?
Viele Handwerker werden zu niedrig gezahlt, aber erzähl mir mal, wie viele Handwerksberufe es gibt wo man Akademiker für sein muss, mal von Architekten und Ingenieuren, von denen es schon viel zu viele gibt, abgesehen.
Die gibt es eher in den Büroberufen. Dort heißt es aber auch nicht, dass man besser verdient, nur weil man studiert hat. Man verdient eher besser, wenn man schon Berufserfahrung mitbringt. Außerdem ist es leichter, mit einer abgeschlossenen Ausbildung aufzusteigen, als mit einem Studium.
Letzten Endes wäre für dich wohl am besten ein duales Studium, da hast du was von beidem und kannst dich "Akademiker" nennen die du ja für SO TOLL hältst, auch wenn es nicht der Fall ist.