Mao ist eigentlich in westlichen Ländern gar nicht so beliebt. Er war es mal vor fünfzig Jahren. In China selbst herrscht eine andere Einschätzung von "Tradition". Mao wird dort zugleich als Vorbild ausgestellt und als Übeltäter verurteilt, ähnlich dem ersten Kaiser Qin Shihuangdi.
Das ist alles recht komplex, und Du müsstest Dich hier mal genauer einlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_XVI.#Ende_der_Herrschaft. Aber im Grunde gilt:
a) Wegen seiner Kollaboration mit ausländischen Mächten zur Niederschlagung der Französischen Revolution
b) Aus demselben Grund, mit der rhetorischen Spitze: Wenn der König unschuldig sei, dann seien seine Richter schuldig (was ja wohl nicht sein könne).
Hass auf Frauen ist praktisch ein durchgehendes Motiv der Rechten.
Da die Frage nach einer höheren Klassenstufe klingt, gebe ich zu bedenken, dass zu Louis XIV' Zeiten praktisch nur Fürsten und Feldherrn auf Ölgemälde gebannt wurden - das waren teure Auftragsarbeiten. Schon einmal das hebt den Abgebildeten hervor.
Erlangt dieses Bild nun Bekanntheit, prägt es tatsächlich das Bild des Königs, und damit macht es ihn gewissermaßen zum König. Der König - weiß man dann nämlich - sieht so und so aus, so und so guckt er, diese oder jene Haltung nimmt er ein, und das sind die Klamotten, die er trägt. Dieser Auftritt - der Abgebildete posiert so ausschließlich für die Produktion des Bildes - bestimmt sein ... Image. Das ist dann sein "öffentliches Bild", in einer Zeit, die ansonsten sehr sehr bilderarm ist, im Vergleich zu unserer ...
Die Antwort lautet also: Ja.
Nicolas Cage schafft es, eine elegante Balance zwischen Beau und Haudrauf zu erschaffen, die seine Figuren sehenswert machen.
So weit ich mich erinnere, wurden chinesische Offzielle auf die Figur aufmerksam, weil sie Präsident Xi zu ähneln und ihn zu veralbern scheint (was Winnih Pooh noch nicht ahnen konnte :).
Die Schilderung ist eine Art der Beschreibung. Dazu gehören auch persönliche Empfindungen, also Gefühle und Gedanken, die mit der Beschreibung eines Vorgangs oder auch einer Situation verbunden werden. Eine Schilderung wird im Präsens (Gegenwart) und in der Ichform geschrieben.