Ob wir an Gott glauben oder nicht, kann grundlegend unsere Vorstellung von der Zukunft beeinflussen. Gibt es keinen Gott, dann ist das Überleben der Menschheit voll und ganz vom Menschen selbst abhängig — eine düstere Aussicht angesichts seines enormen Zerstörungspotentials. Wenn du glaubst, daß Gott existiert, stimmst du wahrscheinlich zu, daß das Leben auf unserem Planeten mit einem Daseinszweck verbunden ist, der noch verwirklicht werden könnte.
S. http://www.gutefrage.net/frage/warum-wird-weihnachten-als-fest-der-geburt-jesu-gefeiert
Jesus selbst betete während seines irdischen Lebens häufig zu seinem himmlischen Vater, und er lehrte andere, das gleiche zu tun. Denken wir allein an das Gebet des Herrn oder auch Vaterunser genannt, das eines der bekanntesten Gebete der Welt ist. Jesus lehrte hier nicht, daß wir zu ihm beten sollten, sondern gab uns folgendes Muster: „Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt“ (Matthäus 6:6, 9; 26:39, 42).
Sein Vater, Jehova (JHWH, Jahwe) Gott, bestätigte, dass Jesus auch auf der Erde sein Sohn war. Kurz nachdem Johannes der Täufer Jesus getauft hatte, sah er, wie sich der Himmel öffnete, und er hörte eine Stimme aus dem Himmel sagen: „Dieser ist mein Sohn, der geliebte, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe“ (Matthäus 3:16, 17). Kein Wunder, dass Johannes seinen Jüngern sagte: „Ich habe es gesehen, und ich habe Zeugnis abgelegt, dass dieser der Sohn Gottes ist“ (Johannes 1:34). Während seines irdischen Dienstes hat Jesus nicht jedem gesagt, dass er der Messias, der Sohn Gottes, war (Markus 8:29, 30). Er gab den Menschen aber durch seine Lehren, seinen Lebenswandel und seine vielen Wunder, die er meistens in der Öffentlichkeit wirkte, viele Gelegenheiten, selbst zu dieser Schlussfolgerung zu gelangen. Jesus heilte beispielsweise „alle, denen es schlecht ging, die mit verschiedenen Leiden und qualvollen Übeln behaftet waren“ (Matthäus 4:24, 25; 7:28, 29; 12:15). Blinde, Gehörlose, Lahme und Kranke kamen alle zu ihm und wurden geheilt. Er brachte sogar Tote zum Leben zurück! (Matthäus 11:4-6). Jesus ging durch ein Wunder vor den Augen seiner Jünger auf dem Wasser eines Sees und beruhigte einen starken Sturm und die Wellen. Unter dem Eindruck dieser machtvollen Tat sagten die Jünger: „Du bist wirklich Gottes Sohn“ (Matthäus 14:24-33).
S. http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/2010735?q=Zungenreden&p=par
Die erste der neun „Glücklichpreisungen“ der Bergpredigt Jesu zeigt, welche grundlegende Voraussetzung man erfüllen muß, um den Quell wahren Glücks kennenzulernen. Wenn einem bewusst wird das man geistige Führung und Leitung benötigt, wird man so gelenkt, daß man sich um ein persönliches und vertauensvolles Verhältnis zu Gott bemüht. Je inniger dieses Verhältnis wird, desto mehr fühlt man sich mit ihm verbunden — er wird zum Freund. Man ist glücklich und verspürt einen inneren Frieden, den einem niemand rauben kann (Joh. 14:27). Die übrigen acht „Glücklichpreisungen“ weisen hauptsächlich auf Eigenschaften hin, die uns Gott näherbringen: mild gesinnt zu sein, nach Gerechtigkeit zu hungern und zu dürsten, barmherzig, reinen Herzens und friedsam zu sein sowie unter Verfolgung auszuharren.
Das Christentum gründet sich auf die Heilige Schrift. Wird die Bibel aber verwässert, widerspricht man ihr oder setzt man sich über sie hinweg, kommt es unumgänglich zu Schwierigkeiten unter denjenigen, die sich zum Christentum bekennen. So ist nicht das in der Bibel wurzelnde Christentum schuld daran, daß Millionen Menschen ein Vorurteil gegen die Bibel haben, sondern die Christenheit mit ihren gegensätzlichen Kirchen. Dieses hindert zahllose Menschen daran, in ein friedliches Verhältnis zu Gott zu gelangen. Dieser Frieden bildet aber die Voraussetzung für wahren Frieden zwischen den einzelnen Menschen und den Völkern.
Jesus machte auf Satans großen Einfluß auf unsere Welt aufmerksam, als er ihn den „Herrscher dieser Welt“ nannte (Johannes 12:31). Im Bibelbuch Offenbarung, wo Satans derzeitige Gesinnung beschrieben wird, heißt es, daß er „große Wut hat, da er weiß, daß er nur eine kurze Frist hat“ (Offenbarung 12:7-12; 16:14). Man darf den Einfluß Satans nicht übersehen, wenn man verstehen will, warum die Menschheit den gegenwärtigen unheilvollen Lauf eingeschlagen hat, der offensichtlich zur Selbstvernichtung führt wenn Gott nicht vorher eingreifen würde .(Matthäus 24:21, 22, 36-39; 2. Petrus 3:7). Demnach wurden die sich verschlimmernden Verhältnisse auf der Erde, die so viel Not und Elend verursachen, in der Bibel vorausgesagt und sind ein Zeichen dafür, daß das Kommen des Königreiches Gottes nahe bevorsteht (s.auch Lukas 21:10, 11, 25-31). - Übrigens wie ein Christ dem Staat, gegenüber eingestellt sein sollte, liest man in Römer 13:1: „Jede Seele sei den obrigkeitlichen Gewalten untertan, denn es gibt keine Gewalt außer durch Gott.“ Das bedeutet nicht, daß Gott diese Regierungen eingesetzt hat oder daß er ihre Handlungsweise gutheißt. Einige Regierungen haben ganz offen erklärt, atheistisch zu sein, dennoch läßt Gott sie bestehen. Sie könnten gar keine Macht ausüben, wenn Gott es nicht zulassen würde. So heißt es in Johannes 19:11 „Jesus antwortete ihm (Pontius Pilatus): ,Du hättest gar keine Gewalt über mich, wenn sie dir nicht von oben her gewährt worden wäre. Deshalb hat der, welcher mich dir ausgeliefert hat, größere Sünde‘ „ . Wahre Christen halten sich deshalb an die Lehre: „Gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!“ (Matthäus 22:21).
Zu deiner Frage: „........wird mir diese Sünde vergeben …...? sagt die Bibel „Wenn wir willentlich Sünde treiben, nachdem wir die genaue Erkenntnis der ( bibl.) Wahrheit empfangen haben, so bleibt kein Schlachtopfer für Sünden mehr übrig, wohl aber ein gewisses furchtvolles Erwarten des Gerichts“ (Hebräer 10:26, 27). Jemand, der willentlich etwas tut, handelt vorsätzlich. Wer also willentlich und halsstarrig fortfährt Sünde zu treiben, nachdem er Gottes Anweisungen kennengelernt hat, dem wird nicht vergeben. Die Sünde an sich ist daher nicht unbedingt ausschlaggebend dafür, ob sie vergebbar ist oder nicht, sondern der Herzenszustand oder das Maß der Vorsätzlichkeit. Zudem da du kein Christ warst und darüber nicht Bescheid wustest; warum sollte dir daher durch die Güte Gottes nicht vergeben werden (Römer 3:23, 24) ? -
Paulus forderte die Christen in Kolossäa auf, eine neue Persönlichkeit, d.h. wahre Gerechtigkeit gegenüber ihren Mitmenschen und Treue gegenüber Gott (s. Eph.4:24), sich anzueignen und im Glauben und Gehorsam sich Jesus Christus zu unterwerfen (Kol. 3:1-17). Dadurch, daß sie ihren Sinn auf die himmlischen Dinge droben gerichtet hielten geben sie geistigen statt irdischen Interessen im Leben den Vorrang. Das erforderte das sie unrechte Gewohnheiten und ihr bisheriges Verhalten aufgaben.Sie wären von Gott gesegnet wenn sie Eigenschaften wie Erbarmen, Demut und Liebe aufbrächten. Die friedliche Gesinnung Jesu würde in ihrem Herzen herrschen, wenn sie alles in seinem Namen tun und Gott durch ihn danken würden.
„Wenn ein Eid oder ein Schwur nicht eingehalten wird, so soll als Sühne 3 Tage gefastet werden (5:89).“ http://islam.alrahman.de/36c_fasten.htm - Die Heilige Schrift, die Bibel sagt im Gegensatz, das man niemals denken sollte, dass Sünden durch Fasten ausgeglichen oder aufgehoben werden können. Gott kann Fasten nur gutheißen, wenn man auch seine Gebote befolgt (Jesaja 58:3-7). Nicht das Fasten an sich, sondern von Herzen kommende Reue führt zur Vergebung (Joel 2:12, 13). Die Bibel betont, dass man nur durch Gottes unverdiente Güte, die durch das Lösegeld Jesu zum Ausdruck kommt, Vergebung erhält. Man kann sich Vergebung unmöglich durch irgendwelche Werke verdienen — auch nicht durch Fasten (Römer 3:24, 27, 28; Galater 2:16; Epheser 2:8, 9).
Hier sind einige Kriterien angeführt woran man eine gute Bibelübersetzung erkennen kann - http://www.watchtower.org/x/20080501a/article_01.htm
S. http://www.gutefrage.net/frage/was-ist-die-hauptbotschaft-der-bibel-was-will-sie-uns-sagen#answer22443524
Eine sehr gute Erklärung über den Ursprung des Trinitätsdogmas: http://www.gutefrage.net/frage/konzil-von-nicaea---quellen
S. dazu http://www.gutefrage.net/frage/warum-wird-weihnachten-als-fest-der-geburt-jesu-gefeiert
S. auch http://www.gutefrage.net/frage/babylon-die-grosse
Kurz gesagt, - in 2.Tim. 3:16 heißt es: „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge“ . Die Bibel bildet also e i n Ganzes. Ihre Botschaft ist von Anfang bis Ende dieselbe. Die Hebräischen Schriften (AT) bilden die Grundlage für die Griechischen Schriften (NT). Beide Teile enthalten Prophezeiungen, die sich entweder heute oder noch in der Zukunft erfüllen. Kein Teil ist überholt oder „alt“.
„Der Pfad der Gerechten ist wie das glänzende Licht, das heller und heller wird, bis es voller Tag ist“ (Spr. 4:18).
Tür zu knallen ohne Rücksicht auf Verluste ! weg schubsen ! Ist schließlich deine Wohnung - Hausfriedensbruch ! Das machen die gerne mal - Polizei rufen und anzeigen ! den Hund herbeirufen.... Anschreien, dann gehen sie von selbst, da sie nicht mit Gegenwehr rechnen !
- Keines von allen, denn ein Zeuge Jehovas stellt keinen Fuß in die Tür und zwingt Dir auch nichts auf !
Viele beten vielleicht deshalb zu Jesus, weil sie glauben, er sei Gott. Aber Jesus war der Sohn Gottes, und er selbst betete Jehova (Jahwe, JHWH), seinen Vater, an (s.Johannes 20:17).