Mit einem Macintosh kann man sehr zuverlässig und bei viel weniger Computergrundkenntnissen gute Resultate erzielen. Die Anschaffung vieler zusätzliche Hardware wie beim PC oft üblich, fällt bei Macintosh fast kaum an, außer Sie wollen professionelle graphische Anwendungen mit einer zusätzlichen Grafikkarte etwa durchführen. Bei Macintosh ist vieles bereits im Betriebssystem mit berücksichtigt, sodass die Anwendung von Macintoshprogrammen viel unproblematischer ist als bei PC und PC-Prpgrammen. Drag & drop war vor knapp zehn Jahren das Schlagwort beri Macintosh - anschließen und loslegen, was beim PC sicherlich in einem gewissen Ausmaß heutzutage auch der Fall ist. Auch wenn Macintosh in der Anschaffung etwas teurer als ein PC ist, bei Macintosh weiß man was man hat, ich habe noch nie nennenswerte Hardwareprobleme gehabt, geschweige denn, dass mein inzwischen 6. Gerät einen unwiederruflichen Totalausfall hingelegt hätte. Interessant ist auch, dass Macintosh-Rechner weit weniger oft von Viren und Würmern angegriffen werden, da dieser Anwenderkreis die Philosophie vertritt, dass ein Computer einem Arbeit abnehmen soll und nicht anderen durch nicht optimal abgestimmte Programme Arbeit einbrocken soll. Vielleicht liegt die viel geringere Anzahn von Macviren auch daran, dass viele Mac-Anwender aufgrund der Zuverlässigkeit ihrer Geräte gar nicht wissen, wie sie ein Programm - egal welcher Natur - schreiben sollen. Macintosh steht für angewandte Computerbenutzung, nicht für Ausbaldowern von Angriffsprogrammen, die anderen schaden.
Auch wenn ein Macintosh -heute weit weniger als früher - teurer in der Erstanschaffung ist. Der Preis hat sich in meinen Augen immer gelohnt, denn Macintosh weiß, was dem Anwender an Arbeit abzunehmen ist. Durch sein zuverlässiges Betriebssystem ist er einfach besser vorbereitet für all die Aufgaben, die auf ihn zukommen werden.