85" im Wohnzimmer (Ersatz für meinen defekten Beamer), 65" im Schlafzimmer.
Das ist eine Videowall, wie schon geschrieben. Das Gerät ist für 24h Betrieb geeignet und hat einen integrierten netzwerkfähigen Player für MagicInfo. Die Inhalte können zentral über den MagicInfo Server verwaltet werden und es ist möglich die Displays remote zu steuern. Die Grösse des Displays spielt natürlich auch eine Rolle beim Preis.
Ich habe mehrere Jahre im technischen Dienst (IT) von einem Einkaufszentrum gearbeitet. Dort waren und sind auf den öffentlichen Flächen rund 20 Samsung MagicInfo Displays verbaut und zeigen Informationen über anstehende Events und Werbung für die Mieter (Geschäfte) an. Die Displays sind deutlich kleiner und günstiger als in deinem Beispiel, aber trotzdem erheblich teurer als ein vergleichbares Consumer Gerät.
Wenn ich mich recht erinnere, ist im Kaufpreis auch eine (lebenslange?) Nutzungslizenz für den MagicInfo Player enthalten.
Die Guacamole meiner Frau ist sensationell. Wegen der ungünstigen Umweltbilanz kommen Avocados aber nur selten auf unseren Tisch.
Nein, das nicht. Ich beschäftige mich gerade wieder etwas mehr mit dem Raspberry Pi und kenne mich mit Linux noch nicht wirklich gut aus. Meine Fragen konnte ich bis jetzt aber mit Google beantworten. Es wird also langsam.
Im Moment beschäftige ich mich wieder etwas mehr mit dem Raspberry Pi. Habe gestern ein ein NAS mit CasaOS fertig gestellt und heute übergeben. Jetzt kommt mein eigenes NAS an die Reihe.
Den 3D Drucker nutze ich auch gerne. Sei es für Deko Objekte oder auch nützlichere Dinge. Aktuell hauptsächlich Gehäuse und Halterungen für meine Raspi Basteleien.
Bei mir sind das jetzt gerade
- Animal Crossing
- München
- -Kpop Welt-
Themen, mit denen ich nun wirklich nichts anfangen kann. Die Vorschläge stören mich nicht. Der Sinn der Gruppen ist mir aber immer noch nicht wirklich klar. Ich sehe im Moment noch keinen Vorteil darin.
Das Buch habe ich nicht gelesen aber ich kenne zwei Verfilmungen. Erschreckend. Ich fürchte, ein solches Experiment wäre heute auch erfolgreich. Vielleicht nicht an jedem Ort, in jeder Schule. Für ganz unwahrscheinlich halte ich das jedoch nicht.
Soweit ich das sehen kann, ist dein Inateck Type Cover (im Gegensatz zum Original) mit Bluetooth ausgestattet und hat einen eigenen Akku eingebaut.
In der Produktbeschreibung steht:
Long battery life, great companion for the journey
Inspirations need records and emails need answers. The keyboard is equipped with a 750mAh rechargeable battery. A battery level indicator reminds you when it’s time to recharge, and the included USB charging cable offers a convenient and easy charging.
Quelle: Inateck Website
Beim originalen Type Cover wird weder ein Akku noch Bluetooth erwähnt. Ich vermute, dass das Tablet über die Keyboard nicht genügend Strom liefern würde um einen Akku zu laden.
Ich hatte dieses Problem bei meinem Drucker (X1 Serie) noch nicht. Evtl. ist der Sensor einfach defekt?
Ich habe hier eine Anleitung für die Überprüfung des Sensors gefunden: Bambu Lab Wiki. Kennst du diese schon bzw. bist du die vorgeschlagenen Schritte schon mal durchgegangen?
Wenn die Anleitung nicht hilft und auch sonst nichts erkennbar ist, würde ich den Sensor auf Verdacht austauschen. Der Sensor kostet zum Glück nicht die Welt. Hier in der Schweiz ist er bereits ab rund 15.- Franken erhältlich (3DJake).
Edge ist als Standard-Browser auf all meinen Geräten eingerichtet und ich habe bis jetzt erstaunlich wenig Probleme damit. Auch aus dem Freundes- und Bekanntenkreis ist mir nichts zu Ohren gekommen.
Ich habe derzeit die Version 138.0.3351.121 in Gebrauch. Gibt es auf deinen System Probleme mit Edge?
Nach rund 40 Jahren mit Verbrennern bin ich seit einem Jahr vollelektrisch unterwegs. Ich habe den Wechsel nicht bereut.
Ich nutze dafür Online-Versionen von Printmedien, reine Online-Zeitungen und Youtube.
Das TV Programm nutze ich schon seit Jahren nicht mehr. Auf Youtube finde ich aber alles, was ich benötige. Inklusive der Nachrichtensendungen von ARD, ZDF und Beiträge vom SRF.
Dieses Bild (Android mit Before Launcher):
Ja, gelegentlich sehr gerne. Makrele, Sardinen, Hering. Nur mit Lachs habe ich nicht so gute Erfahrungen gemacht. War zu trocken.
Ja. Ich finde Muscheln sehr lecker😋
Ich, zum Beispiel. Oft und vollständig South Park, Rick and Morty, Futurama. Seltener American Dad, Family Guy, Star Trek Lower Decks und einige wenige weitere Serien.
Ich bin 61.
Die Kommunikation ist schneller geworden und findet häufiger statt. E-Mail ist eine sehr schnelle Kommunikationsart und man kommt kaum noch ohne aus.
Messenger haben sich recht früh als günstige Alternative zum Telefon etabliert. Ab einem gewissen Zeitpunkt auch mit Videobild und Konferenzschaltungen. Ohne Teams kommt heute kaum noch ein Unternehmen aus, dass mit Mitarbeitern an verschiedenen Standorten (Niederlassungen oder auch Home-Office) in Kontakt bleiben muss.
Foren ermöglichen eine Kommunikation mit Menschen, mit denen man sonst vermutlich niemals in Kontakt gekommen wäre.
Es gibt noch viele weitere Beispiele. Natürlich gab es schon Möglichkeiten vor dem Internet, wie wir es kennen, z.B. Dial-Up Mailboxen mit Message Boards irgendwann ab den 1980ern. Aber die waren noch nicht so stark frequentiert und waren auch wegen der Kosten (Telefongebühr, Minutentakt) nicht für alle Interessenten attraktiv. Auch waren Computer im Heimbereich noch nicht sehr verbreitet. Das Internet hat die Kommunikationsmöglichkeiten eindeutig erweitert.
Natürlich hat das auch seine Schattenseiten. Hauptsächlich beim Umgang miteinander. Man kann über das Internet mit Menschen in allen möglichen Teilen der Welt in Kontakt treten und sowohl Gleichgesinnte als auch Gegner für die eigenen Interessen und Ansichten finden. Nicht immer sind solche Zusammentreffen angenehm. Die vermeintliche Anonymität im Internet veranlasst manche Menschen dazu, alle Manieren abzulegen. Vielleicht ist diese anonyme Kommunikationsart für einige Menschen eine Art Ventil für Frustrationen, mit denen sie im "relaen" Leben konfrontiert werden. Zum Teil könnte es sich aber auch um unreife Scherze handeln. Eine Art "modernisierter Klingelstreich".
Auf der anderen Seite bekommt man auf seine Fragen oft Antworten aus Gegenden, die man sein Leben lang nicht besuchen wird. Von Menschen, die man im realen Leben nie getroffen hätte.
Ein Stück weit ist die Kommunikation vielleicht unpersönlicher geworden. Aber in vielen Fällen gilt auch das Gegenteil. Ich danke da z.B. an die insgesamt ca. 8 Monate, die ich von meiner Frau in den letzten 2 Jahren getrennt war, weil sie sich um ein erkranktes Familienmitglied kümmern musste, ca. 2500km entfernt. Ohne Internet hätten wir nicht einen so regelmässigen Kontakt halten können.
Meiner Meinung nach hat sich durch das Internet viel verändert, verglichen mit "früher" (ich bin 61) und ich bin froh, dass es diese modernen Kommunikationsmöglichkeiten gibt. Obwohl sie natürlich auch Nachteile mit sich bringen.
Aber nicht mehr lange🙂
Mir würden folgende Dinge einfallen, die ich gerne realisiert sehen oder sogar gerne selbst besitzen würde:
- Teleporter (wurde ja schon genannt)
- Replikator
- Holodeck
- Pauling MedPod (aus Prometheus)
Alles eingebaut in ein Raumschiff mit dem unendlichen Unwahrscheinlichkeitsantrieb aus "Per Anhalter durch die Galaxis".
Es ist vermutlich unendlich unwahrscheinlich, dass es jemals so ein Raumschiff geben wird. Aber beim Thema SF darf man ja ruhig ein wenig träumen😋
Ich denke, das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Dass die Zeiten nicht gut für Kinder sind, habe ich schon als Kind oft gehört. Ich bin inzwischen 61. Hätten meine Eltern danach gehandelt, gäbe es mich nicht. Ob das ein grosser Verlust für mich selbst oder die Welt wäre, kann ich nicht sagen. Jedenfalls bin ich (noch) da.
Ich habe den Kalten Krieg ein Stück weit miterlebt, die Aufstände der Studenten Ende der 1960er, den Terror durch die RAF. Die Entdeckung des Ozonlochs, permanente nukleare Bedrohung etc.
Die Zeiten waren früher nicht besser, nur gab es andere Bedrohungen. Das Klima ist auch schon seit den 80er / 90er Jahren ein viel diskutiertes Thema. Heute ist es stärker in den Fokus gerückt, weil wir die ersten Auswirkungen nicht nur berechnen können, sondern an vielen Stellen sehen und spüren.
Dass man "früher" weniger in globale Konflikte involviert war hängt zum Teil damit zusammen, dass es weniger und langsamere Informationsquellen gab. Konflikte gab es aber auch vor 60 Jahren schon.
"Bessere" Zeiten gab es vielleicht in den 1950er Jahren, während des "Wirtschaftswunders" in Deutschland. Ob diese Zeiten aber tatsächlich besser waren oder die Menschen (aus der Freude über die immer besser werdenden Lebensumstände heraus) solche Konflikte eher ausgeblendet haben, kann ich natürlich nicht beurteilen.
Unsicherheiten über die Zukunft, wie Konflikte ausgehen werden, ob uns unsere Lebensweise irgendwann auf die Füsse fallen wird, gab es aber schon immer. Deshalb würde ich dieser Aussage nicht bedingungslos zustimmen.
Im Gegenteil. Manche Dinge, die unbedingt bearbeitet werden müssen, werden eine lange Zeit brauchen um erkennbare Wirkungen zu zeigen. Wer, wenn nicht die Kinder, soll das fortführen, wenn die "Alten" irgendwann weg sind?
Das ist eine Hypothek, die den Kindern auferlegt wird. Keine Frage. Aber leider auch nicht neu. Vermutlich übernimmt jede Generation etwas von ihren Vorfahren.
Persönlich lebe ich lieber im Jetzt, mit allen Konflikten und Problemen. Im Gegensatz zu "früher" habe ich bessere Informationsquellen, mehr persönliche Freiheit und mehr Möglichkeiten mich für gewisse Dinge einzusetzen.
Manchmal wird das Argument der "heutigen Welt" aber auch als Alibi von Menschen eingesetzt, die einfach keine Kinder wollen und sich nicht auf eine fruchtlose Diskussion darüber einlassen möchten.