rational sind alle ganzen Zahlen und dazu noch die Brüche, deren Zähler und Nenner ganze Zahlen sind. Die Quadratwurzel aus zwei ist irrational, weil sie sich nicht als Bruch aus zwei ganzen Zahlen darstellen lässt. wenn man rationale Zahlen als Dezimalbruch darstellt, erhält man hinter dem dezimalkomma oft periodisch wiederkehrende Ziffernfolgen. bei irrationalen Zahlen gibt es keine solche Periode.

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Pi ist nicht unendlich lang. Pi ist das Verhältnis zwischen dem Umfang und dem Durchmesser eines Kreises. Es gibt verschiedene Verfahren, um diese Verhältniszahl zu berechnen. Meine Frau hat in der Schule gelernt Pi ist 22/7. Für die meisten praktischen Zwecke reicht das aus. Wenn man eine höhere Genauigkeit haben will, muss man ein iteratives Verfahren anwenden. Alle diese Verfahren liefern immer neue Dezimalstellen, die auch nicht periodisch wiederkehren wie bei einem rationalen Bruch. 22/7 hat eine Periode von 6 Dezimalstellen. Nur die ersten beiden Kommastellen stimmen mit dem wahren Pi überein.

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ich würde die tabelle anders aufbauen. ich würde zeilen und spalten vertauschen, also die monate nicht nebeneinander, sondern untereinander schreiben. dann könnte ich in der letzten spalte wunderbar kumulieren, indem ich einfach den zeilenwert zu der bisher aufgelaufenen summe addiere.

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kumulieren heißt auf deutsch anhäufen. wenn du die ersten fünf monate kumulierst, bildest du einfach nur die Summe. nicht durch fünf teilen, denn das ergäbe den durchschnitt. unter kumulieren versteht man eigentlich das schrittweise anhäufen, also in diesem Fall von monat zu monat immer die jeweilige summe bilden. da du aber nur eine spalte hast, kannst du nur eine summe eintragen, in deinem fall die summe von januar bis mai.

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Wenn man das Rekursionsprinzip der Fibonacci-Folge auf andere Anfangswerte als 1 und 1 anwendet, kommt man zu einer Folge mit sehr ähnlichen Eigenschaften wie bei der klassischen Fibonacci-Folge. Die Gebrüder Fibonacci sind schon tot, aber ich glaube, sie hätten nichts dagegen, wenn ihr Name für alle derartigen Folgen benutzt würde.

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die klassische fibonacci folge fängt an mit den beiden anfangswerten 1 und 1. dann geht es los mit der rekursion: 1+1=2, 1+2=3, 2+3=5,3+5=8 und so weiter. ich habe dieses rekursionsprinzip schon für viele andere anfangswerte ausprobiert und bin dabei zu sehr interessanten ergebnissen gekommen. unter anderem die tatsache, dass das verhältnis zweier aufeinander folgender zahlen der folge immer wieder zum goldenen schnitt tendiert, je weiter man fortschreitet. und das unabhängig von den anfangswerten.

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