Natürlich sind da, wie in jedem Buch auch, Fehler drinnen. Deswegen würde ich auch keine weitreichenden Entscheidungen nur auf wikipedia begründet treffen
Aber in Summe erstaunt mich schon die Qualität dort
Natürlich sind da, wie in jedem Buch auch, Fehler drinnen. Deswegen würde ich auch keine weitreichenden Entscheidungen nur auf wikipedia begründet treffen
Aber in Summe erstaunt mich schon die Qualität dort
Hallo KaiMichel,
den Vorteil der Bundesschatzbriefe vom Typ B hast du ja schon gut dargestellt. Du kommst nicht in Versuchung, die Zinsen auszugeben und proftierts vom Zinseszinseffekt.
Der Typ A* mit der regelmäßigen, jährlichen Zinsauszahlung kann steuerliche Vorteile haben. z.B. wenn du deinen Sparerfreibetrag nutzen kannst. So kann es sein, dass Du die jährlichen Zinseinnahmen im Freibetrag unterbringen kannst und damit keine Ertragssteuern zahlst. Die Summe der Zinsen nach 7 Jahren könnte aber dazu führen, dass dein Freibetrag nicht ausreicht und du Steuern zahlen musst.
Die Auswirkung der Abgeltungssteuer sehe ich anders als @Raimund1. Auch hier gbt es ja einen Sparerfreibetrag von 801 € geben - da gilt das selbe im Prinzip weiter. Es gibt also Anleger für die ist Typ A besser und andere, für die ist Typ B besser - beide haben ihre Daseinsberechtigung und können Sinn machne;-)
warrenbuffet
Hallo Tobias, wie @regideur schreibt, geht es den Banken um Sicherheit bei der Kreditvergabe. Stuft die Bank euch als sehr sicher ein, so wird auch eine 100%- Finanzierung möglich sein. Ich weiß das sicher, weil wir selber eine 100% Finanzierung bei der ING Diba aus identischen Gründen abgeschlossen haben;-)
Ich glaube allerdings nicht (klären kannst du das nur mit den Banken direkt), dass einer Bank eine Depot als Sicherheit reicht. Das liegt weniger daran, dass die Werte in deinem Depot evnetuell stark schwanken können, sondern mehr daran, dass die Bank im Fall der Fälle keinen einfachen Zugriff auf das Depot hätte (u.a. könntest du davor die Werte verkaufen). Sowas ist in D einfach nicht üblich.
Wir haben als Sicherheit neben der neu erworbenen Wohnung unsere eigene Immobilie, in der wir selbst leben, beliehen. Ob du das willst oder kannst, weiß ich natürlich nicht. Aber mit dieser Sicherheit spielen die Banken bei einer 100% Fremdfinanzierung in der Regel mit.
warrenbuffet
Ich muss da Indy72 widersprechen. Finanziell hat eine Einliegerwohnung doch einige Vorteile für den Bauherren, falls die Größe des Baugrunds eine Einliegerwohnung zuläßt und einem Untermieter im eigenen Haus nicht stören.
Seit einer Gesetzesänderung 2004 kann man die effektiv der Einliegerwohung zuordenbaren Kosten steuerlich absetzen - davor konnten die Kosten nur anteilig zur Wohnfläche abgesetzt werden. Bei geschickter Gestaltung und Kontoführung kommt da einiges zusammen.
Die Herstellkosten für eine Einliegerwohnung sind meist geringer als üblich, da man viele Kosten eh für das eigene Haus gehabt hätte (Anschlüsse, Dach etc.)
Nachzulesen u.a. im etwas älteren Artikel hier: http://www.bautipps.de/aktuell/geldundrecht_2300.asp
Grüße warrenbuffet
Unabhängig vom neuen Gesetz ist eine Spende oder ein Mitgliedsbeitrag ect immer eine Mittelabfuhr aus deinem bereits versteuerten Einkommen - da hast also weniger Geld. Der Staat fördert diese Spendenbereitschaft (den guten Willen sozusagen), in dem du unter bestimmten Vorausssetzungen diesen Betrag von der Steuer absetzen kannst.
In einem einfachne Beispiel (100 € Spende) und unter der Annahme eines persönlichen Steuersatzes von sagen wir mal 35% zahlst du sozusagen erst 100€ selbst und bekommst mit dem nächsten Lohnstuerjahresausgleich 35€ davon wieder zurück.
warrenbuffet
Definitiv ein Handicap für den Export, wobei der Einfluss oft überschätzt wird. Zum Einen geht ein Großteil unserer Exporte in den Euroraum, zum anderen sichern sich viele Firmen zumindest mitelfristig gegen Währungsschwankungen ab.
Bei den derzeitigen massiven Währungsausschlägen die ja schon eine Weile andauern, hilft das natürlich nicht mehr. Viele Firmen, etwa BMW produzieren u.a. deswegen auhc direkt in den USA und umgehen dann dieses Risiko.
Ich habe folgendes Urteil dazu vom OLG Nürnberg für dich gefunden - Az.: 8U 4033/04.
Danach ist das Bedienen des Radios nicht als grob fahrlässig zu werten, weil man nicht davon ausgehen kann, dass das Bedienen automatisch zum Verreissen oder Verdrehen des Lenkrades führt.
Dein Freund sollte also sein Geld bekommen.
Viel Glück
Es sollte nach meiner Meinung grundsätzlich gelten, dass man den Erfolg, für den man Extrageld kriegt, auch maßgeblich beeinflussen kann. In der Regel wird das die persönliche Leistung sein. Nachteil: ein Dritter muss diese Leistung objektiv beurteilen und der Aufwand hierzu ist kein geringer und es gibt Stresspotential.
Ist ein Mitarbeiter an sehr exponierter Stellung und kann er damit maßgeblich den Erfolg der Firma selbst beeinflussen, so kann ist die Messung am Gesamtergebnis der Firma auch ok oder sogar die bessere Lösung.
auf keinen Fall weniger als 20% würde ich sagen. Mehr als 30% schaden bestimmt auch nicht.
Gerade auch für Kunden, die unzufrieden sind mit den bisheirgen Ergebnisse ihrer Werbung bzw. unsicher sind, was die Qualität der Agentur betrifft empfiehlt sich der verstärkte Einsatz von Direktwerbung. Direktwerbung nicht nur Online ist auch seit Jahren anteilig auf dem Vormarsch.
Denn das A und O der Werbung ist doch Effizienz der eingesetzten Werbegelder! Und bei allen Direktmarketingaktionen kriegst du direkt feedback, was die Werbung gebracht hat an z.B. neuen Kontakten oder Aufträgen etc. Und kannst so direkt bei der nächsten Aktion an Optimierungen rangehen.
Viel Erfolg warrenbuffet
Soweit ich das verstehe, ist der Fall eine Tupperparty im Bezug zu Haustürgeschäft zumindest im Graubereich. Denn zur Definition eines Haustürgeschäftes gehört u.a. dass der Besuch unangemeldet erfolgt ist;
http://de.wikipedia.org/wiki/Haust%C3%BCrgesch%C3%A4ft
Bei einer Tupperparty kann man folglich nicht von unangemeldetem Besuch sprechen und damit auch nicht von einer Überrumpelung.
Eventuell ist ja noch ein Jurist unter uns und kann das genau aufklären - würde mich selber sehr interessieren - Gute Frage;-) Jedefalls scheint Indy72 da nicht ganz richtig zu liegen mit seiner Antwort.
warrenbuffet
Grundsätzlich ist es nicht statthaft, zwei Haftpflichtversicherungen parallel zu haben. Sollte das der Fall sein (Ausnahme wie von dir beschrieben - durch Eheschließung), so gilt die zuletzt abgeschlossene Versicherung als ungültig - sprich nur der erste Versicherungsträger muss zahlen.
Im Fall der Doppelversicherung durch Eheschließung haften beide Gesellschaften als Gesamtschuldner. Die gemeinsam geleistete Scahdenssumme darf die tatsächliche Schadenssumme nicht übersteigen!
Tipp: auf keinen Fall den Schaden bei beiden Versicherungen melden und auf doppelte Auszahlung hoffen - das ist Versicherungsbetrug und kann auffliegen und dann kriegst du gar kein Geld.
warrenbuffet
Die Welt verändert sich ständig, unser Geschmack auch. Und öfter mal was Neues tut dem Auge einfach gut.
Alle Topmarken haben in den letzten Jahrzehnten ständig am Design und sogar am Logo gefeilt. wenn wir uns heute die Logos aus den 50er Jahren anschauen würden, wären wir bestimmt sehr überrascht, wie viel sich geändert hat. Oder die Tielseite der FAZ vor 50 Jahren...
Ob man die Änderungen laufend Stück für Stück einbaut oder in einem Wurf in eienm Relaunch ist Geschmackssache. An der stetigen Veränderung kommt man als Markenartikler nicht drumrum!
warrenbuffet
Ohne Gewähr natürlich;-) aber auf die Türkei als Anlageziel würde ich aktuell nicht mehr setzen. Die Steigerungen der letzen Jahre haben viel von der Phantasie genommen.
http://www.bloomberg.com/apps/cbuilder?ticker1=XU100:IND
In Teilen wird eine Akteininvestition in Istanbul auch zu einer politischen Investition und zwar eine Wette auf den EU Beitritt der Türkei. Das würde der Börse bestimmt nochmal kräftig auftrieb geben. Aber hier sieht es ja auch nicht nach schnellen Erfolgen aus - der Wind scheint sich politisch zu drehen (meine Einschätzung)
Speziell bei Personenaufnahmen oder auch Tieraufnahmen werden die Fotos mit Zoom deutlich besser, da natürlicher. Man ist weiter weg und kriegt deutlich natürlichere Aufnahmen.
Fonds gibt es praktisch für jede Anlageklasse;-) - wenn du die Beteiligung an einer größeren einzelnen Solaranlage meinst, wird es sich in der Regel um einen geschlossenen Fonds halten. Hier eine Übersicht, die dir eventuell hilft:
http://www.umweltfondsvergleich.de/fondsportraits/
Dort findest du auch eine Erklärungen.
Grundsätzlich sind geschlosssene Fonds, da nur ein Projekt dahinterliegt, riskanter als offene Fonds, die das Risiko auf mehrere Projekte (Aktien) verteilen können. Für so eine Anlage solltest du schon fast Profi sein.
Weniger riskant wäre etwa die Investition in einen Umwelt/ Ökologie Fonds - etwa den Pioneer Global Ecology
Viel Erfolg wünscht warrenbuffet
pepe33 hat Recht - anders formuliert: Ohne Finanz- und Börsenkenntnisse stehen deine Chancen etwa so gut wie im Spielcasino - aber da hats du eventuell noch etwas Spßa dabei.
Wenn du die Frage ernst meinst: Taste dich langsam ran an die Themen (Lesen, Surfen etc) und vergiss den Begriff "Spekulation".
Grüße warrenbuffet
So wie du schreibst passiert dir das reeglmäßig und in Wellen, oder? Dann wird dir nichts anderes übrig bleiben, als diese Welle nochdurchzuhalten.
Falls du es ernst meinst mit Änderung, was ich dir nur empfehlen kann: danach must du an die Symptome des Stresses ran und diese ändern - mit aller Konsequenz. Das ist immer möglich, denn es gibt keine Alternative dazu. Sonst machst du dich kaputt, dauerhaft schlechte Arbeit und bist am Schluss der Dumme (alles schon erlebt).
Ich stelle in der beruflichen Praxis immer wieder fest, dass einige Gestresste innerlich zumindest im Hinterkopf es toll finden, so gestresst zu sein. Nach dem Motto: ich bin wichtig, ich bin unersetzlich... (will dir nicht zu Nahe treten;-) dann wird eine Änderung immer wieder verschoben oder man schiebt es vor, dass die Situation nicht veränderbar ist.
Viel Erfolg warrenbuffet
Ergänzend zur tollen Antwort von gri1su:
Anleihen tauchen in der Bilanz unter Fremdkapital auf. Bei möglichen Ansprüchen an den Emiittenden etwa bei Insolvenz werden Frendkapitalgeber bevorzugt behandelt - sprich das Risiko sinkt für den Anleihengeber.
Mit Aktien erwirbt man Eigenkapital - man wird mitbesitzer am Unternehmen und ist damit deutlich mehr im Risiko, bei natürlich auch gestiegenen Chancen.
Hallo sparschwein,
bin selber kein flatex Kunde, habe mich aber eben in einigen Finanzforen bzw. deren homepage umgeschaut. Vielleicht hilft es dir ja?
Vorab: wie diesel1000 richtig anmerkt - faltex ist ein online Broker, du kannst dort nur Aktien handeln.
Flatex ist im Einlagensicherungsfonds und wird in seriösen Finanzzeitschriften wie Börse Online durchaus mal empfohlen, weben egen der günstigen Preise. Somit sollte deine Aktien dort prinzipiell sicher angelegt sein.
Was einigen Nutzern aufzustoßen scheint, ist dass die sehr aggressive Preiswerbung, v.a. die Flat Fee von 5 € pro Order, am Ende doch keine Flat Fee ist, weil noch Börsengebühren on top kommen. Damit dürfte es andere Online Broker geben, die in ähnliche Kostenkonstellationen kommen. Inzwischen scheinen sie die Kritik angenommen zu haben, und die Werbung in dem Fall klarer/ fairer zu gestalten.
Prinzipiell ist sowas wie flatex.de wirklich nur heavy trader interessant, bei denen wegen der hohen Anzahl an trades pro Tag wirklich auf jeden Euro Ersparnis beim Kaufen/ Verkaufen drauf an kommt - die aber gleichzeitig das nötige know how für so einen Broker mitbringen.
Grüße warrenbuffet