Hallo!

Bin selbst grad geschockt über die Preise. Und das sind britische Pfund, umgerechnet sind das 9,76 €. Aber es ist halt London und die Schuh-Leihgebühr ist immerhin inklusive.

In Deutschland liegt der teuerste Preis (Freitag und Samstag Abend) irgendwo zwischen 3,30 und 4,50 € pro Spiel - je nach Region und Anlagengröße/-ausstattung. Zuzüglich Leihschuhgebühr von 1,50 bis 2,00 € je Paar (allerdings einmalig pro Person und nicht je Spiel!).

Am Günstigsten spielt man in der Regel Mo-Do in den Nachmittagsstunden ca. 2-3 € je Spiel. Viele Center bieten darüberhinaus zu bestimmten Zeiten oder für besondere Zielgruppen (Jugendliche, Schüler, Studenten, Familien) Sonderpreise. Am Besten vor Ort informieren über die Konditionen und vor allem die Angebote.

Mein Tipp: Viele Bowlingcenter haben eine Partnerschaft mit dem Deutschen Bowling Verband. Wenn man dort Mitglied ist, kann man oft günstigere Preise vor Ort bekommen. Und die Mitgliedschaft im DBV kostet nur 6,- € im Jahr (plus Aufnahmegebühr von 4,- €). Den Beitrag hat man ruckzuck wieder raus. Aber auch das sollte man im Bowlingcenter seines Vertrauens nachfragen, ob es solche Vereinbarungen gibt.

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Mit Druckluft wird zumindest in Serienmaschinen nicht gearbeitet. Es gibt wohl Experimente in diese Richtung, aber eher nicht erfolgversprechend.

Mal abgesehen von Seil-Bowlingmaschinen, die genauso arbeiten wie Kegelautomaten und bei denen die Pins über Seile "fest" mit der Maschine verbunden sind, arbeiten alle sogenannten automatischen Pinsetter (Pinaufstellmaschinen) weitesgehend mechanisch mit elektronischer Unterstützung.

Dieses varriert je nach Maschinentyp - die 3 weitverbreitesten Maschinentypen sind Brunswick A2, AMF 8270 bzw. 8290 und Maschinen der Brunswick-GS-Serie (verschiedene Ausbaustufen über die Jahre).

Das Grundprinzip ist bei allen gleich: die Maschinen sind mit mind. doppelter Stückzahl an Pins ausgestattet, in der Regel zwischen 21 und 23 Stück. Damit wird gewährleistet, dass während unten 10 Pins aufgebaut sind, die Maschine die nächsten 10 schon in betriebsbereiter Position vorhält.

Die Pins, die man "unten" umwirft, werden durch einen Rechen (Sweep) in den rückwertigen Teil geschoben. Dort sorgt ein Förderband oder eine Rüttelbühne (Brunswick A2) dafür, dass sie in den Bereich gelangen, der dafür verantwortlich ist, die Pins nach oben zu transportieren. Dies funktioniert je nach Maschinentyp entweder durch ein Pinrad (eine Art Schaufelrad) oder Durch einen Pin-Elevator (Fahrstuhl).

Oben angelangt werden die Pins in die richtige Position gebracht (je nach Maschinentyp entweder mit dem Kopf oder dem Fuss zuerst). Durch die unterschiedlichesten Verteilsysteme werden die Pins nun an ihre Positionen gebracht - über einen Verteilerarm bei der AMF-Maschine, einen drehbaren Turm bei der Brunswick A2 oder umlaufende Transportriemen bei der Brunswick-GS-Maschine. An den vorbestimmten Positionen fallen die Pins in Trichter, Tassen oder Pinstationen, die auf einem sogenannten "Tisch" montiert sind.

Wenn man nun einen Strike gewfen hat oder der 2. Wurf abgeschlossen ist, also 10 neue Pins aufgestellt werden sollen, dann wird durch den Rechen "unten" (das ist der Bereich Pindeck) erstmal wieder aufgeräumt und alle vorhanden Pins weggeschoben. Dann fährt der gefüllte Tisch mit 10 "frischen" Pins herunter und stellt diese auf. Der Kreislauf beginnt von vorne.

Durch diese Automatisierung und doppelte Bestückung mit Pins ist gewährleistet, dass auch bei einer Strike-Folge die Maschine schnell wieder betriesbereit ist und die Pins aufgestellt werden können.

Dies war eine Beschreibung in groben Zügen. Um weiter ins Detail zu gehen, müsste man jeden Maschinentypen gesondert behandeln.

Zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass es in Deutschland auch Maschinen der Fa. Funk gibt, die aber im Prinzip nach ähnlichem Prinzip funktionieren.

Eine andere Variante der inzwischen nicht mehr existierenden Fa. Mendes stellt die Pins nicht mit Pinstationen, Tassen oder Trichtern, sondern mit Magneten auf. D.h. die Pins haben einen Metallkörper im Kopf und die Maschine hält die Pins über Magnetismus daran. Es gibt aber meines Wissens nur noch 2 oder 3 Anlagen diesen Typs in Deutschland.

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Hallo!

In der Regel wird Bowling immer pro Spiel abgerechnet, was auch für beide Seiten die fairste Lösung ist. Stundenabrechnungen stammt eigentlich aus dem Kegeln, wo es keine festgelegten Spiele gibt. Nach der Wende haben sehr viele neue Bowlingcenter in den neuen Bundesländern Stundenabrechnung übernommen, weil es als die einfachere Abrechnung erschien. Viele sind aber wieder auf Spielabrechnung zurückgegangen. Die alten Bowlingcenter im Westen rechnen aber in der Regel nach wie vor nach Spielen ab - es gibt da aber auch Ausnahmen.

Flatrate für 50 € wirst Du kaum bekommen können. Manche Bowlinganlagen bieten aber so etwas ähnliches an oder man kann eine bestimmte Anzahl Spiele zu einem vergünstigten Preis kaufen. Auch gibt es in manchen Anlagen die Möglichkeit, einen vergünstigten Spielpreis zu erhalten, wenn man Mitglied im Deutschen Bowling Verband ist (Jahresbeitrag 6 €). Das ist aber von Halle zu Halle unterschiedlich, da musst Du direkt vor Ort fragen.

In Wolfenbüttel (aber das wird zu weit weg sein für Dich) wird es demnächst eine Kundenkarte für Flatrate-Bowler geben, die liegt aber aller Voraussicht nach bei ca. 80,- € im Monat und ist ähnlich wie bei Fitness-Studios an eine Laufzeit von 6 oder 12 Monaten gebunden. Auch erhalten in Wolfenbüttel DBV-Mitglieder (Deutscher Bowling Verband) einen vergünstigten Spielpreis.

Am besten vor Ort erkundigen, welche preisgünstigen Möglichkeiten es gibt.

Grüsse

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Faustregel, die wir bei uns anwenden: 10 Min. pro Person und Spiel. Also bei 6 Personen dauert ein Durchgang ca. 60 Minuten. Das ist natürlich abhängig davon, wieviel man sich nebenbei mit seinen Leuten unterhält oder ob man Gas gibt. Die meisten Bowlingmaschinen liegen in dem Bereich, dass sie 6 Spiele pro Stunde locker schaffen. Neuere aber auch bis 8 Spiele pro Stunde. Je weniger Personen auf der Bahn und je mehr Strikes man wirft, umso schneller geht es.

Aber mit 6 Spielen/h (also pro Spiel 10 Min.) kann man immer gut rechnen und seinen ungefähren Zeitbedarf abstecken.

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NEIN!Das ist total langweilig

Ich nehme auch an, dass es um die hochklappbare "Bande" geht, auch "Ball Wall" genannt. Diese zusätzliche Option (in manchen Anlagen automatisch zuschaltbar) ist in erster Linie für kleine Kinder entwickelt worden, damit diese nicht den Spass verlieren, wenn sie dauernd in die Rinne werfen. Dementsprechend sind diese Systeme von der Stabilität auch nur so ausgelegt worden, dass sie sehr leichte Kugeln und "schwache" Würfe aushalten können. Wenn ein Erwachsener mit einer schweren Kugel mit voller Wucht gegenwirft, kann es zu Beschädigungen des Systems führen. Darum handhaben wir es bei uns so, dass nur Kinder bis maximal 12 Jahre mit Bande spielen dürfen (unter bestimmten Voraussetzungen auch körperlich eingeschränkte Personen). Alle anderen sollten ohnehin den Ehrgeiz haben, die Kugel ohne das Hilfsmittel auf der Bahn zu halten. Das macht ja den eigentlichen Reiz beim Bowling aus - Fahrradfahren mit Stützrädern macht ja auch nicht wirklich Spass.

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Ein Bowlingspiel besteht aus 10 "Frames". Pro Frame hat man einen Wurf auf alle 10 Pins - wirft man sie im ersten Wurf nicht alle um, dann hat man noch einen 2. Wurf. Trifft man im ersten Wurf alle 10 (Strike), dann hat man keinen weiteren Wurf in diesem Frame und der nächste Spieler ist an der Reihe. Man wird aber über die Punktezählung für den Strike belohnt.

Ausnahme ist der 10. Frame - hier hat man bis zu 3 Würfe. 1. Wurf aufs volle Bild, bleiben welche stehen, hat man einen zweiten Versuch zum Räumen, gelingt einem das nicht, ist das Spiel zu Ende. räumt man aber, dann hat man noch EINEN Wurf aufs volle Bild. Oder man macht gleich im ersten Wurf einen Strike, dann wirft man im 2. Wurf wieder aufs volle Bild, entweder wieder ein Strike, dann hat man noch einen 3. Wurf auf alle 10 Pins oder es bleiben welche stehen, dann hat man noch einen Versuch zum Abräumen.

zur Erläuterung des 10. Frames: Legende: X = Strike / = Abgeräumt

mögliche Varianten:

4 3

7 / 4

X 6 2

X X 5

X X X

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Und hier die richtige Antwort:

Bowling-Leihschuhe sind so auffällig gestaltet, teilweise ein wenig wie Clownsschuhe, damit niemand ein Interesse daran hat, sie zu stehlen. Und falls doch, man sie an ihrem Äußeren sofort wiedererkennt.

Das Prinzip war eigentlich, dass jeder Bowlingbahnbetreiber einen Leihschuh-Dieb anhand der Schuhe sofort überführen konnte, da diese Leihschuhe nicht frei verkäuflich sind. Wer also angeblich einen erkennbaren Leihschuh sein eigen nannte, konnte diesen nur geklaut haben. Und früher wurden der Person dieser Schuh oft auch abgenommen, ob er nun aus der eigenen Halle stammte oder nicht.

Leider haben einige Bowlingbetreiber dieses Prinzip nicht verstanden, gerade nach der Wende die ostdeutschen Neubetreiber, so dass einige diese Leihschuhe auch an Endkunden verkauft haben, was eine Nachverfolgung heute erschwert.

Aber trotzdem kann es einem Besitzer von solchen Schuhen noch Scherereien verursachen, wenn er damit in einer anderen Bowlinganlage aufläuft. Denn die alten Bahnenbetreiber gehen immer noch davon aus, dass diese Schuhe gestohlen sein müssen. Also am Besten den Kaufbeleg mit sich führen.

Wer meint, sich durch Diebstahl ein günstiges Paar Bowlingschuhe "besorgen" zu können, dem sei gesagt, dass viele Leihschuhe heutzutage sogar magnetisch codiert sind und unter Umständen beim Verlassen der Anlage ein Alarmsignal ausgelöst wird.

Ausserdem gibt es viel schönere und bequemere Schuhe zu kaufen in den meisten Bowlingcentern, ab 30/40 €.

Diebstahl ist kein Kavaliersdelikt und die Schuhe sind recht teuer. Bei großem Schwund schlägt sich das letztendlich auf die Bowlingpreise um und das ist zum Schaden aller.

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Eine eigene Bowlingkugel macht nur Sinn, wenn man auch öfter spielt. Einmal im Monat mit den Kumpels zwei Spiele beim Discobowling ist definitiv nicht "öfter". Ich rede von wöchentlichen Terminen, die man mit der Gruppe wahrnimmt. Oder wenn man gar in einer Hausliga (Hobbyliga) teilnimmt. Dann "lohnt" sich eine eigene Kugel. Was ist der Unterschied? Ein eigener Bowlingball wird exakt auf die Hand angepasst (Spann, Finger-Daumendicke, Winkel des Daumens zur Hand etc.). Dadurch entfällt zum Einen die lästige Suche nach einer passenden Kugel, zum Anderen kann man durch die gute Passform ein höheres Gewicht spielen, was in der Regel höhere Ergebnisse zur Folge hat. Auch kann man konstanter spielen, wenn die Kugel genau passt.

Einen Einsteigerball erhält man inkl. Bohrung so ab 110,- €. Oft werden in den Pro-Shops in den Bowlingcentern günstige Pakete mit Tasche und Schuhe angeboten. Finger weg von Kugeln aus dem Internet!!! Niemand kann eine Bohrung für eine Hand machen, die er nie mit eigenen Augen gesehen und gemessen hat. Das kann nie passen!! Auch ungebohrte Kugeln über das Internet zu kaufen, macht nicht viel Sinn. Denn meist kauft man aus Unwissenheit ein falsches Gewicht oder eine Kugel, mit der man als Anfänger nichts anfangen kann. Ausserdem schlagen die meisten Ballbohrer einen nicht unerheblichen Aufschlag für die Bohrung auf, wenn es sich um eine fremdgekaufte Kugel handelt.

Der Ballbohrer in Deinem Bowlingcenter hat die Erfahrung und kann Dich beraten. Welche Kugel, welches Gewicht, wie wird die Bohrung angesetzt. Er kann Deine Spielweise analysieren und daraus seine Schlüsse ziehen. Zum Geldverdienen (und es gibt einige Ballbohrer, die das hauptberuflich machen) bleibt ihm das Bohrgeld und der Erlös aus dem Kauf der Kugel. Wenn Ihr Kugeln aus dem Internet kauft, weil es unter Umständen günstiger ist, dann aber zu dem Ballbohrer geht, weil Ihr ja seine fachmännische Beratung haben wollt, ihm aber quasi einen Teil seiner Einnahme durch den Internetkauf entzogen habt, finde ich es nur legitim, wenn er die Bohrung teurer ansetzt.

Mein Rat und Tipp: immer in die Bowlingcenter gehen und Euch dort beraten lassen. Dann seid Ihr auf der sicheren Seite. Das Internet könnt Ihr dazu nutzen, Euch vielleicht eine bestimmte Kugel auszusuchen, wenn Ihr optisch etwas Spezielles haben wollt. Druckt es aus und geht damit zum Ballbohrer in Eurem Bowlingcenter. Er kann Euch dann sagen, ob er diesen Ball beschaffen kann, was es kostet und ob er überhaupt für Euch taugt.

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Es ist interessant, wie viele falsche Antworten und Hinweise gegeben werden. Sicher nicht bewusst, aber aus Unwissenheit.

Grundsätzlich für den Kauf einer Bowlingkugel: Fachberatung von einem der Ahnung hat. In der Regel findet man in jedem Bowlingcenter einen sogenannten Pro-Shop oder man kann nachfragen, wo der nächste ist. Die Ballbohrer haben in der Regel die entsprechenden Fachkenntnisse für eine gute Beratung.

Das Gewicht ist neben der natürlich richtigen und passenden Bohrung recht wichtig. Zum Einen haben wir mal die physikalischen Gesetze: Kraft = Geschwindigkeit * Masse (bitte liebe Physiker, es ist eine einfache Darstellung). Das heisst, je schwerer eine Kugel, umso mehr "Bumm". Richtig ist aber auch, dass das Gewicht zur körperlichen Konstitution passen muss. Es macht keinen Sinn, einer zierlichen 50kg-Frau eine 16lbs-Kugel in die Hand zu drücken. Denn sie wird sie nicht locker schwingen und nachvorne bewegen können. Somit ist ein Part der Kraft-Formel ausgebremst - die Geschwindigkeit. Einen Irrtum der genannten Antworten muss ich ausräumen. Nicht eine schwere Kugel führt zu ungenauem Laufverhalten, sondern eine leichte. Eine leichte Kugel kann ich viel eher durch kleine Veränderungen im letzten Moment (Handdrehen, Armbeugung, was auch immer) in andere Bahnen lenken. Ich habe immer so eine kleine Faustformel parat. Eine eigene passende Kugel sollte immer mind. 2 Pfund schwerer sein als die Hauskugel, mit der sich ein Kunde wohl fühlt. Warum? Bei Hauskugeln wird fast immer zu leichteren Kugeln gegriffen, was daran liegt, dass die Löcher universell und nie passend gebohrt sind. Um die Kugel überhaupt halten zu können, muss ich Kraft aufwenden, muss mit der Hand "krallen". Dadurch wirkt die Kugel viel schwerer. Ist eine Kugel passend gebohrt, sitzt sie wie angegossen, ich brauche keine Kraft um sie zu halten, sie erscheint leichter. Andere Regeln: für einen normal ausgewachsenen Mann sind die Gewichte 14 und 15 am geeignetesten, für die "Maurer" gibt es nach oben noch die 16er. 13lbs ist für gut gebaute Frauen (die bei gutem Bewegungsablauf durchaus auch in Gewichte bis zu 15 lbs. einsteigen können) und eher zart gebauten Männern (soll keine Abwertung sein, echt nicht) gedacht. 12 lbs. ist Frauen-Standard-Gewicht, 11 lbs. für zarte Damen (in Ausnahmefällen auch 10 lbs). Alles da drunter ist im wahrsten Sinne des Wortes Kinderkram und hat bei erwachsenen Menschen nichts zu suchen.

Das sind aber nur Richtwerte. Es gibt zuviele Besonderheiten, die nach oben oder unten variieren können. Abhängig von gutem oder schlechten Bewegungsabläufen, Alter, körperlichen Gebrechen, anderen Sportarten (eine Handballerin kann wahrscheinlich eher einen Männerball spielen), muss für jede Person das individuelle Gewicht gefunden werden. Genauso wie die Bohrung. Bohrung und Gewicht zusammen ergeben einen Wohlfühlfaktor. Der ist wichtig, um locker und unverkrampft spielen zu können.

Deswegen bei jedem Kugelkauf: zum Fachmann gehen!!! Der berät Euch, welches Gewicht, welche Bohrung und was für eine Kugeln, um spätere Enttäuschungen zu vermeiden. Übrigens macht den Test: wenn Ihr zu einem Ballbohrer geht und ein Gewicht wünscht, das offensichtlich viel zu niedrig ist, und der Ballbohrer nicht versucht, Euch das auszureden, dann sucht Euch einen anderen!!

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@MediaBoy: nein, habe keinerlei Möglichkeiten an dem Unixrechner irgendetwas zu tun. alles was ich habe, ist das was aus dem Druckerkabel kommt.

@myslife: ja, sowas in der Art dachte ich auch schon, da man über LPT auch Netzwerkverbindungen machen kann (was bei mir nicht geht, da ich dafür auf dem UNIX-Rechner eben nichts tun kann). Aber ich kenne keine Software, die diese Daten aufgreifen kann.

Stephen

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