C19H36O2
Zur Geraden g:
Eine Gerade hat die Funktionsgleichung:
g = mx + b (m = Steigung; b = y-Achsenabschnitt b)
Jetzt setzt du alles ein, was du gegeben hast:
m soll 2 sein, also setzt du für m=2 ein:
g = 2x + b
Da du den Punkt P gegeben hast, setzt du ihn in die Funktionsgleichung ein:
Davor berechnest du die y bzw. g - Koordinate. Dazu nimmst du die Parabel y und setzt dort für x = - 2 ein. Also: y= ¼ * (-2)² - 3,5 = - 2,5
Also ist P (-2 | - 2,5); jetzt berechnest du b:
-2,5 = 2* (-2) + b
- 2,5 = -4 + b | + 4
1,5 = b
Demzufolge ist g = 2x + 1,5
Fast richtig, aber achtung bei Chlor. Es liegt in der Natur nur als Molekül vor. D.h.: Cl2
Dazu zählen alle Elemente vom sog. ,,HONClBrIF".
2 K + Cl2 --> 2 KCl
Also:
4x² - 9x - 9 = 0 | :4
x² - 9/4x - 9/4 = 0
in die pq-Formel einsetzen:
x1/2= - (- 9/4)/2 +/- √(-9/4/2)² - (-9/4)
= 1,125 +/- √1,265625 + 2,25
= 1,125 +/ - √3,515625
= 1,125 +/ - 1,875
x1 = 1,125 + 1,875 = 3
x2 = 1,125 - 1,875 = - 0,75
c steht für die Stoffmengenkonzentration.
c(A+) = Stoffmengenkonzentration der Kationen
c(B-) = Stoffmengenkonzentration der Anionen
Hi einxmensch315,
es hängt alles von verschiedenen Faktoren, wie deinem Körpergewicht, ab. Bei einem 70 kg schweren Patienten zum Beispiel führten 3.000 mg KCl zu einem Kaliumüberschuss. Hätte der Patient aber eine chronische Niereninsuffizienz gehabt, wäre die Konzentration bereits bei einer geringeren Menge KCl gestiegen.
Als Folge der Überdosis kommen neuromuskuläre Veränderungen zum Vorschein, so Atemstörungen und wie krivor bereits erwähnt hat Herzrhythmusstörungen.
Hi,
da bei der Aufgabe von einer vermutlich konstanten Sinkgeschwindigkeit die Rede ist, kannst du davon ausgehen, dass es sich hierbei um eine lineare Funktion handelt.
D.h.:
f(x) = mx + b
Bei a) ist die Frage nur nach der Steigung m. Die Steigung bzw. Änderungsrate steht hierbei ja für die Sinkgeschwindigkeit, denn das Flugzeug verliert eine gewisse Höhe(s oder h) in einer bestimmten Zeit(t). Die Steigung berechnet sich wie folgt:
m = (y2-y1)/(x2-x1) = d y/ dx
y1 ist dabei die Ursprungshöhe, d.h. die 11.500 m.
y2 ist die Zielhöhe, d.h. 2.000m.
x1 ist die zu y1 dazugehörige Zeit vor der Ankunft, d.h. 60 Minuten.
x2 ist die zu y2 dazugehörige Zeit vor der Ankunft, d.h. 10 Minuten.
Es graphisch so zu zeichnen, würde nicht viel Sinn ergeben, deshalb sagt man, dass nach 0 Minuten das Flugzeug sich auf der Anfangshöhe befindet und im Laufe der Zeit, und zwar nach 50 Minuten Flug(= Differenz aus x1 und x2), dieses die Zielhöhe erreicht. Nach etwa 60 Minuten ist das Flugzeug ja gelandet, d.h. es befindet auf h= 0 m.
Da du nun die Werte hast, kannst du sie in die Gleichung einsetzen.
m = (2.000 - 11.500)/50 = - 190 [m/min]
Für die b) brauchst du die Funktionsgleichung f(x) = mx+b.
m hast du bereits in Teilaufgabe a) ausgerechnet.
Um b zu bestimmen, brauchst du nur den y-Wert nehmen, wo der Graph die y-Achse schneidet(=Anfangshöhe), d.h. bei y = 11.500.
Demzufolge lautet die Funktionsgleichung:
f(x) = -190x + 11.500 bzw. h(t) = -190t + 11.500
x ist dabei die Zeit t in Minuten und f(x) die Höhe h in Metern.
Wir gehen die Pyramide von oben nach unten durch:
Was du bereits wissen solltest ist, dass wenn du zwei Potenzen mit gleicher Basis miteinander multiplizierst, du die Exponenten addieren darfst. Beispiel: x¹²*x¹⁶ ist dasselbe wie x^(12+16) = x²⁸. Wenn du zwei Potenzen durcheinander teilst, darfst du die Exponenten subtrahieren.
Als erstes stellen wir uns die Frage: Was mulitpliziert mit x¹² ergibt x²⁸. Mathematisch können wir diese Frage in einer Gleichung formulieren, die wir dann nach einer Variabel umstellen.
x²⁸ = y*x¹² | :x¹²
y= x²⁸/x¹² = x²⁸-¹² = x¹⁶
Du kannst jetzt immer verschiedene Exponenten verwenden, wichtig dabei ist, dass die Potenzen miteinander multipliziert immer die Hochzahl des oberen Gliedes ergeben.
Ein Beispiel für eine Multiplikationsmauer wäre somit:
x²⁸
x¹² x¹⁶
x⁶ x⁶ x¹⁰
x⁵ x¹ x⁵ x⁵
Hi Daniel,
es handelt sich dabei um eine einfache Gleichung.
Du gehst wie folgt vor:
1. Die 3×2 kannst du ausmultiplizieren:
13 = 6 + n
2. Jetzt möchtest du das n sozusagen isolieren, d.h. das n soll alleine auf einer Seite stehen. Dazu subtrahierst du mit 6.
13 = 6 + n | -6
13 - 6 = n
n = 7
Ohne das Rechnen, wäre der Gedankengang wie Mathetrainer ihn bereits beschrieben hat.
LG, J.
Bei der gleichförmigen Bewegung bleibt die Geschwindigkeit v konstant. V berechnet sich wie folgt:
v= ds/dt (d = delta), d.h. v= konst.
Dies kannst du im Zeit-Weg-Diagramm ablesen. Wenn du dir also den ersten Graphen genauer anschaust, erkennst du, dass es sich hierbei um eine lineare Funktion handelt. Teilst du die beiden y-Werte, also s- Werte durch die beiden x-, also t-Werte, bekommst du einen Quotienten und somit die Steigung raus:
dy = ds, dx = dt
=> dy/dx ist das selbe wie ds/dt, also v.
Bei einer linearen Funktion bleibt die Steigung immer gleich und somit auch die Geschwindigkeit, welche nichts anderes ist als die Steigung im Graphen. Zudem kannst du Proportionalitäten rauslesen:
v ~ s; t=konst. --> Je größer s, umso größer ist v.
v ~ 1/t; s=konst. --> Je größer t, umso kleiner ist v.
In Graph 2 wird diese Steigung bzw. Geschwindigkeit über einen Zeitraum betrachtet. Da wir wissen, dass die Geschwindigkeit die ganze Zeit konstant bleibt, handelt es sich um eine Waagerechte.
Wenn die Geschwindigkeit konstant bleibt, wird der Körper ja nicht beschleunigt. Demzufolge ist da=0 bzw. a=0 m/s über den gesamten Betrachtungszeitraum(was im dritten Graphen dargestellt ist). Ansonsten würde sich die Geschwindkeit irgendwann mal ändern.
Im Graphen kannst du also die Eigenschaften ablesen. Versuch's mal bei der gleichmäßig beschleunigten Bewegung alleine. Tipp:
a>0 m/s (=beschleunigt)
a = konst. (=gleichmäßig...)
v ist nicht konstant!
hi, das lässt sich pauschal nicht sagen. Es kommt ganz darauf an, von welcher Marke die Menstruationsartikel sind, wie stark die Blutung ist und natürlich auch um was für eine Art von Menstruationsartikel es sich handelt und und...
zu deiner Frage: Bei mir sind es ca. 5-15€/Monat
Ableitung bilden:
a) f(x) = x⁶ - 2
Absolute Glieder(Glieder ohne die Variable x in diesem Fall) fallen weg. Um die Ableitung von x⁶ zu bilden, musst Du die Potenz nach vorne ziehen und die Potenz minus 1 nehmen.
f'(x)= 6*1*x^(6-1) = 6x⁵
Bei der b) genauso:
b) f'(x) = 4*4x^(4-1)= 16x³
Es gibt beim Ableiten verschiedene Regeln, die du kennen musst. Die folgenden Videos sollten es verständlich genug erklären:
https://youtu.be/4L9s2GHZCq0
https://youtu.be/GtVWdeevZpw
gegeben:
F= 1N, 2N...
ds= 7,5 cm, 14,9 cm = 0,075 m, 0,149m...
gesucht: D=?
Werte für ds und F in die Formel einsetzen
L=s
F = D*s | :s
D= F/s
Gegeben hast du bereits das Volumen des Wassers und delta T(die Änderung der Temperatur). Die Dichte p von Wasser solltest du schon auswendig kennen bzw. kannst du ggf. nachschlagen. Genauso sieht es bei der spez. Wärmekapazität c aus.
geg.:
V= 20*10⁶ m³
pH2O = 1.000 kg/m³ --> Aus der Dichte berechnest du die Masse m.
p = m/V | *V
m = p*V = 1.000kg/m³*20*10⁶ m³ = 20*10⁹ kg
q= 4,18 kJ/kg*K
dT= 20°C - 5°C = 15°C --> Die Differenz wäre im K-Bereich die selbe, von daher kannst du sagen dT = 15 K
ges.: Q=?
Rechnung:
zur Berechnung brauchst du die Formel:
Q = m*c*dT
Dort setzt du die Werte für m, c und dT ein, die du gegeben oder ausgerechnest hast:
= 20*10⁹ kg *4,18 kJ/kg*K * 15K
= 1,254*10¹² kJ
Hi, es handelt sich um den Radius.
Die Kraft F berechnet sich mit der Formel:
F= m*a
Da es sich hierbei um die Gewichtskraft handelt, entspricht die Beschleunigung a der Fallbeschleunigung gMond mit etwa 1,62 m/s². Du benötigst jedoch auch noch die Masse. Um die Masse auszurechnen, brauchst du die Dichte p und das Volumen V:
Das Volumen berechnet sich mit:
V= a*b*c
Die Seiten a, b und c hast du gegeben. Die 0,8 cm musst du jedoch zuerst in m umwandeln, bevor du sie einsetzt:
V= 0,008m * 4m* 2m = 0,064 m³
Die Dichte p ergibt sich aus:
p= m/V
Jetzt ist hierbei die Masse gesucht, d.h. du musst die Formel nach dieser umstellen, also:
p=m/V | *V
m = p*V bzw. m= p*0,064m³
Wenn du die Masse ausgerechnet hast, kannst du sie in die ursprüngliche Formel einsetzen:
F= m*1,62 m/s²
und bekommst dann die Kraft in Newton bzw. kg*m/s² raus.
p% = W/G * 100
Beispiel (1): 176m/320m * 100 = 0,55*100 = 55%
usw.
Sorry, aber sowas kann man nicht ,,besten Freund" nennen. Ein wahrer bester Freund würde seinen Kumpel niemals hintergehen und das hat er gleich zwei Mal getan, indem er ihm seine Freundin in diesem Sinne weggenommen und nichts von der Situation erzählt hat. Klar, Menschen machen Fehler, aber die Kunst besteht darin, den Fehler einzusehen und auszubügeln.
An deiner Stelle würde ich mich in die Lage deines Ex-Freunds und der aktuellen Freundin deines Liebhabers hineinversetzen.
Als feste Freundin: Wie würdest du dich fühlen, wenn dein Freund dich fünf Monate lang betrügen würde? Wärst du noch gerne mit so einem Menschen zusammen?
Als bester Freund: Wie würdest du dich fühlen, wenn dein bester Freund etwas mit deiner ehemaligen Freundin am Laufen hat(te)? Könntest oder willst du so einem Menschen noch vertrauen?
Kein Mensch verdient es so hintergangen zu werden. Und das Scheitern der Beziehung und Freundschaft wäre nicht schlimm, im Gegenteil, es wäre besser für beide.
Sie verdienen Ehrlichkeit und das ist das mindeste, was du ihnen geben kannst.
Ich gehe mal davon aus, dass x in deinem Beispiel g sein soll.
In diesem Fall würde's bedeuten, dass das Volumen abhängig von dem x-Wert(g) ist. D.h. veränderst du den x-Wert(g), verändert sich auch der y-Wert(V).
X ist also eine Art Platzhalter, für den du die verschiedensten Zahlen einsetzen kannst. In Abhängigkeit von x zu berechnen bedeutet nichts anderes als der Frage nachzugehen, wie groß das Volumen z.B. bei x=5 oder x=10 ist.
2 c) Die Sekante hilft dir zu bestimmen, was die durchschnittliche bzw mittlere Steigung aus zwei Wertepaaren/in einem Intervall(Bereich) ist. Zeichnet du also die Punkte ein, die gegeben sind und verbindest diese miteinander, erhälst du ein Dreieck, das sogenannte Steigungsdreieck. Du berechnest die mittlere Steigung mit m= (y2 - y1)/(x2-x1) bzw. m = [f(x2) - f(x)]/ (x2-x1). Wenn du die Werte vom Tief- und Hochpunkt in diese Formel einsetzt, bekommst du einen Wert für m. Der Wert für m beträgt z.B. 0,5 (ich weiß nicht, ob das hier stimmt, da ich nicht nachgerechnet hab).
Hast du das gemacht, gehst du zum nächsten Schritt: Die Tagente gibt die lokale Steigung, d.h. an einem Punkt an, deshalb berührt die Tagente, die nichts anderes als eine Gerade ist, den Graphen nur an einer Stelle!! Die lokale Steigung berechnest du mit der 1. Ableitung, die du bereits Aufgabe 1 gebildet hast. Jetzt musst du nur noch die 1. Ableitung ungleich m setzen, d.h.:
f'(x) > m
und dann rechnest du die x-Werte aus, durch's Umstellen der Gleichung. Die x-Werte sagen dir dann aus, an welchen Stellen die lokale Steigung, d.h. die Steigung der Tagente, größer als die mittlere Steigung, d.h. die der Sekante ist. Um die notwendinge y-Koordinate zu berechnen, brauchst du die Ursprungsfunktion f(x). Dort setzt du die x-Werte ein und whoops, hast du die Wertepaare.