kauf dir ein armband aus rotem jaspis, trage es immer. reinige es einmal in der woche unter kaltem, fließenden wasser. mir hat es geholfen, obwohl ich zuerst nicht daran geglaubt habe. meine periode ist wieder normal, die schmerzen sind fast weg. alles gute, universe

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ohne rücksprache mit dem nachbarn würde ich auf keinen fall eine wurzel oder einen ast eines baumes abschneiden. wie schon von anderen geraten, riskierst du eine - unnötige - feindschaft. ich persönlich könnte eher mit buckligem pflaster leben als mit einem ewigen streit.

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leider habe ich hier auf dem land sehr wenig auswahl. kik, fussl, c&a und eben die gängigen versandhäuser... dann hat es sich auch schon. gibt es auch faire mode zum bestellen. vor allem für meine kinder ist es mir wichtig, hab schon ein schlechtes gewissen, bei allem, was ich kaufe. tchibo hat ja auch nicht den besten ruf, oder ist das ein gerücht?

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ja, das gibt es. ich habe im alter von 18 plötzlich meinen ersten grandmal anfall gehabt, kein arzt konnte mir jemals sagen, woher es kommt und warum ausgerechnet ich es habe. ich hatte danach ca. 1 anfall pro jahr, manchmal auch 2. seit ein paar jahren ist es seltener geworden, aber ich muss immer noch medikamente nehmen. vielleicht für den rest meines lebens. aber angst vor epilepsie oder anfällen zu haben, bringt nichts, das nimmt dir die lebensfreude.

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ich bin quereinsteigerin, habe germanistik und anglistik studiert und einfach bei einer zeitung angefangen. wenn ich noch einmal anfangen könnte, würde ich aber sicher publizistik studieren oder eine andere entsprechende ausbildung machen, weil ich manchmal das gefühl habe, dass mir wichtige grundlagen fehlen, die ich gern nachholen würde. am wichtigsten sind lernbereitschaft und eine sehr gute allgemeinbildung. du musst in deutsch sattelfest sein und einen guten schreibstil haben, schnell und flexibel arbeiten können. ebenso: richtig mit menschen umgehen, kontakte pflegen, das ist für die recherche unheimlich wichtig. und möglichst bald raus ins journalisten-leben, und wenn es nur abtippen von kurzmeldungen ist. wenn man weiterkommen will, darf man sich für nichts zu gut sein. viel glück!

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unbedingt in der gegenwart, wenn es um die geschichte/den autor geht, du z.b. schreibst "der autor sagt...", "die figur xy verhält sich"..., wenn du darüber schreibst, wie dir das buch gefallen hat, in der vergangenheit: zb. "mich hat die geschichte berührt, weil..."

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ob du hingehst oder nicht, musst du entscheiden. ich würde hingehen. ich sehe es so: man zeigt dadurch seine einstellung zu dem kind, das noch ganz neu auf der welt ist und ein recht auf respekt hat, egal, ob man seine eltern mag oder nicht. darum würde ich auch etwas schenken, aber etwas, was eindeutig für den kleinen täufling gedacht ist und nicht für die eltern. und wenn du mit denen nicht klarkommst, musst du auch nicht lange bleiben. nur das kind begrüßen und ihm glück für sein leben wünschen. ob man von der mutter etwas bekommen hat oder nicht, finde ich dabei unwichtig.

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mir persönlich kommt die argumentation "ich mag deine kinder nicht, weil ich selber keine habe" sehr unlogisch vor - und extrem unfair deinen kindern gegenüber. eher könnte ich mir eifersucht auf die aufmerksamkeit vorstellen, die du deinen kindern schenkst. wenn das so ist, wäre mit eurem eigenen kind der vorwurf "du schenkst den anderen beiden mehr aufmerksamkeit als unserem gemeinsamen kind" vorprogrammiert. das würde ich als erstes klären, dann erst käme die "planung" des gemeinsamen babys. eine konkurrenzsituation zwischen kindern aus erster ehe/beziehung und zweitem partner wäre für mich unakzeptabel. ich habe mich deswegen von meinem ex getrennt. wer meine kinder nicht mag, den kann ich nicht lieben.

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du bekommst also ein kind von einem ehemaligen zuhälter mit einer gewalttätigen vergangenheit - und willst mit ihm ZUSAMMENZIEHEN (??????!!!!!!!). wie naiv bist du eigentlich? mach dir doch mal klar, worauf du dich da einlässt! deine aufgabe als mutter ist es, dein baby zu beschützen und nicht vor seiner geburt schon in eine lage zu bringen, in der es - seien wir mal ehrlich - in gefahr ist, von seinem vater "angepackt" zu werden!

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hainbuche ist schön und wächst sehr dicht, muss man aber oft schneiden, auch rotbuche oder feldahorn. an der hainbuche finde ich schön, dass die blätter zwar braun werden, aber bis zum frühling dran bleiben. schöne immergrüne sind liguster und kirschlorbeer.

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ich würde die kleine auf jeden fall ihren vater besuchen lassen. man kann ihr kindgerecht erklären, wo der papa ist und was er dort macht. davon wird das kind sicher weniger schaden nehmen, als wenn irgendwann ein fremder als vater vor ihr steht. und sie vielleicht später ihrer mutter den vorwurf macht, ihr den kontakt zum vater verweigert zu haben. einmal im monat den papa sehen ist besser als gar nicht. die zeit der trennung wird sich nie mehr aufholen lassen. und dass jemand, der jemanden im gefängnis besucht hat, deshalb auf die schiefe bahn geraten wäre, hab ich noch nie gehört.

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vielen dank für die vielen und schnellen antworten! natürlich war ich beim frauenarzt (habe mittlerweile vier verschiedene durch), wasche mich richtig, trage nur noch baumwoll-liebestöter, etc. auch zucker hab ich eingeschränkt, nur auf mein geliebtes obst kann ich nicht verzichten. aber heilpraktiker und allergietest finde ich gute ansätze... habt ihr da noch konkretere tipps?

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bitte haltet mich nicht für verrückt, aber ich fühle mich manchmal von der toten frau meines freundes beobachtet. aber nur, wenn ich in seinem haus bin. so, als wäre ihre seele noch da und ich ein eindringling. ich werde die vorstellung einfach nicht los. dabei weiß ich doch, dass ich keine schuldgefühle haben muss.

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hallo mani, ich hoffe, dass du noch mal hier rein schaust, denn ich verstehe dich sehr, sehr gut. auch mein freund ist witwer, und auch wir haben uns viel zu früh (5 monate nach dem tod seiner frau, die er sehr liebte) aufeinander eingelassen. auch ich habe mich oft als ablenkungs- und sexobjekt benützt gefühlt, und so war es vielleicht auch. mit mir konnte er der einsamkeit entkommen und musste sich nicht der ganzen wucht seines verlusts stellen. trotz aller schwierigkeiten war aber immer etwas da, was uns bewogen hat, weiterzumachen. nach mehr als eineinhalb jahren hin und her stellte sich das "etwas" als liebe heraus... seither sind wir sehr glücklich miteinander. ich glaube, dass dein freund noch viel, viel zeit braucht. durch dich ist es ihm bisher gelungen, zu verdrängen, dass er allein ist. am todestag seiner frau hat ihn jetzt die trauer eingeholt. loslassen kann er die vergangenheit noch nicht, das wäre im moment zu viel verlangt. auch hat er sicher schuldgefühle (herz im garten...). ist das mit dem neuen haus schon fix? ich hätte das - mit meinem freund - AUF KEINEN FALL gemacht. dein gefühl, (im moment) die nummer 2 zu sein, ist sicher berechtigt. irgendwann hast du deinen eigenen platz in seinem leben, wo es nur um euch beide geht und wo du dich nicht als ersatz fühlst. aber dafür muss er erst begreifen und damit umgehen lernen, dass er jetzt allein ist.

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