Du musst den Film nicht unbedingt als Stummfilm machen. Du kannst die Personen ohne Text filmen. Hinterher lässt du einen passenden Text vorlesen. Kennst du diese "Was-geschah-in-der-letzten-Folge"-Zusammengfassungen von Serienfolgen? Da erzählt im Hintergrund einer, was geschah, dazu werden verschiedene Szenen stumm abgespielt.

Bei einem reinen Stummfilm übrigens wird oft ein geschriebener Text verwendet. Auch das ist möglich. Auch ohne Schauspieler geht ein Film, zum Beispiel stattdessen mit Lego-Figuren . Mensch, da habt ihr eine schöne Aufgabe, das kann richtig Spaß machen. In einem Film kannst du aus so vielen Mitteln wählen, bist quasi an nichts gebunden.

Gutes Gelingen!

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Abgesehen davon, dass Internet mehr Möglichkeiten bietet, jemanden über seine wahre Persönlichkeit zu täuschen als das RL, und damit ganz klar eigene Gefahren birgt,  ist es definitiv ein Medium, das die Suche nach einem passenden Gegenüber erleichtert. Im Internet öffnen sich viele Leute leichter, sind möglicherweise direkter, zeigen ihre Absichten (etwa auf bestimmten Seiten, wo sie angeben können, wen und was sie suchen). Übereinstimmungen bei Interessen werden so schneller gefunden und auch das, was nicht passt. Geknüpfte Kontakte werden leichter beendet, schnell ist man aus der Liste wieder entfernt. Wenn aber eine Freundschaft oder Bekanntschaft geknüpft ist und man den Kontakt auf die Welt außerhalb des Web ausweitet, ist die ganze Sache nicht mehr richtig vom RL zu unterscheiden. Natürlich, wenn die räumliche Entfernung so groß ist, dass sich die Leute kaum oder nie sehen und die Freundschaft immer noch nur über "using technology" läuft, bleiben die o.g. Gefahren bestehen und auch die Verbindlichkeit ist nicht so stark wie bei Menschen, die sich in natura begegnen. Die reine Internetfreunschaft ist eine neue Form von Freundschaft, ganz jung; sie wird sich weiterentwickeln und mehr an Bedeutung gewinnen, denn das Internet wird uns wohl noch eine Weile erhalten bleiben.

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Du hast also viele Freunde - und zwar dort, wo du dich häufig aufhältst - mehr als in der Schule, obwohl du da auch Freunde hast. Das klingt zunächst einmal völlig normal und dermaßen unberuhigend und normal, dass es irgendwie seltsam ist, warum du diese Frage stellst. Über was möchtest du denn eigentlich reden? Sind die Freunde in Wolfsburg irgendwie besonders, zum Beispiel wesentlich älter als du, oder hängen sie ständig auf der Straße herum und sind dadurch verdächtig? Was genau macht dir Sorgen? Dass du nicht zu deinen Schularbeiten kommst, weil du deinerseits die meiste Zeit in der Stadt verbringst (ohne dass es deine Eltern wissen)? Dass du Braunschweig gegenüber unsolidarisch bist, weil du dich in Wolfsburg gut fühlst? Was macht dir Sorgen?

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Helfersyndrom möglicherweise.

Oder du fühlst dich ihnen überlegen und genießt dieses Gefühl.

Oder du magst Tiefgang, und Menschen mit psychischen Problemen sind es (etwa durch Therapien etc.) gewohnt, gleich in die Vollen zu gehen und sich mit Smalltalk nicht aufzuhalten.

Oder du kannst dich mit ihnen identifizieren, weil dir selber psychische Probleme nicht fremd sind.

Was auch immer es ist, sei vorsichtig, nicht, dass dir diese Neigung den Blick auf die anderen - möglicherweise wesentlicheren - Eigenschaften der Frauen verdeckt und du bei der Suche nach der Frau fürs Leben nicht die richtigen Entscheidungen triffst.

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Der berühmte Minutentrick: du nimmst dir vor, nur 2-5-15 (je nachdem) Minuten zu arbeiten. Nicht mehr. Das Anfangen ist schwer, wenn die Aufgabe unüberschaubar wirkt. Die paar Minuten scheinen machbar. Wenn du erst dabei bist, läuft es wahrscheinlich automatisch weiter. Wenn du gerne auf Tastaur schreibst, ist das bei einem Aufsatz ebenfalls eine Motivationshilfe. Wenn nicht: Schreibtisch schön aufräumen, alles bereitlegen, auch so fängt es sich leichter an. Wichtig ist, die Sache muss Spaß machen, suche dir mindestens einen Punkt an deiner Aufgabe, der dir Spaß macht. "Nichts" ist keine Option. Sei kreativ.

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Erst war es auch für dich "nur" eine Bekanntschaft, doch dann ist es weiter gegangen, auf beiden Seiten freiwillig, und wie ich annehme, und es war schön, sonst hättest du doch nicht mitgemacht (hoffentlich). Nun war es aber nicht wirklich klar, ob ihr ein Paar werdet oder ob es so ein Kuscheln zwischen Kumpels ist. Du willst jetzt mehr von ihm, aber wenn er nicht interessiert ist, dann ist es eben für dich nicht so glücklich gelaufen. Doch als benutzt solltest du dich nicht fühlen. Körperlicher Kontakt ist doch kein Zahlungsmittel. Sex für den Mann gegen Liebe für die Frau? Er hat dir ja nicht wirklich falsche Tatsachen vorgespielt oder dich in einen Hinterhalt geführt. Ihr hattet beide ein nettes Stündchen, aber eben unterschiedliche Erwartungen. Klar tut es jetzt weh, denn er gefällt dir, aber so richtig der tolle Kerl scheint er nicht zu sein, siehe der Streit über die Geheimhaltung eures "Abenteuers". Wenn es hier einer hinkriegen müsste, dann er, also, falls er es sich doch nochmal überlegt, lass ihn zappeln. Falls nicht, sorry es ist platt, aber andere Mütter haben auch hübsche Söhne.

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Das beste Mittel ist eine gute Vorbereitung. Wenn du meinst, du hast alles getan, damit dein Referat gelingen kann, bist also nicht nervös, weil du nachlässig gearbeitet hast, dann kannst du die Nervosität als normales Lampenfieber hinnehmen. Paradoxerweise hilft das oft. Akzeptiere, dass du jetzt aufgeregt bist und dass du möglicherweise bis Freitag aufgeregt sein wirst. Es ist völlig okay und geht vielen so. Freue dich auf das Gefühl, wenn die Nervosität verschwinden wird, voraussichtlich in der ersten Minute deines Vortrags. Das ist ein heftiger Kick, immerhin, eine Entschädigung für die jetzigen Unannhemlichkeiten.

Durch das Annehmen wird die Nervositä höchtswahrscheinlich an Macht verlieren. Ja, und außerdem hilft Bewegung, Musik, Reden, irgendwelche Aufräumarbeiten and last but not least - Lachen. Sorge für spaßige Momente.

Viel Glück und Erfolg!

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Gegen das Gefühl, nicht geschafft zu haben, hilft es, jeden Tag aufzuschreiben, was du getan hast, möglichst mit Zeiten, damit du einen Überblick bekommst, in welchen Phasen du produktiv bist und in welchen nicht und wo tatsächlich noch Luft ist.

So wie du es beschreibst, bist du relativ viel im bzw. am Haus. Und du fühlst dich nicht erfüllt, obwohl du eigentlich eine Menge tust. Es könnte dir guttun, anderen zu helfen. Du bist wahrscheinlich gut in der Schule, programmierst etc. Wie wäre es, dir einen Nachhilfeschüler zu suchen? Ehrenamtlich oder auch gegen Bezahlung, auf alle Fälle sinnvoll und es bringt dich selber weiter.

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"Unreif" sagt man zu jemandem, dessen Verhalten einem nicht gefällt, und man weiß, dass dieses Wort ihn treffen wird. Es ist eine pauschale Negativbewertung, ein k.o.-Argument. Bei dir erreicht es seine Wirkung. Es nervt dich, ohne dass du weißt, was es aussagen soll.

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Manche Leute sind einfach nicht beliebt, ob in einer speziellen Umgebung, wie du es beschreibst oder auch im Allgemeinen. Wie auch immer, Beliebtheit sagt nichts über den Wert eines Menschen aus. Natürlich ist es unschön, wenn man "von niemandem" gemocht wird, Einsamkeit ist für manche schwer zu ertragen, aber ja, ich glaube daran, dass man so auch glücklich sein kann. Nett bleiben ohne zu übertreiben und ohne dich ausnutzen zu lassen, deine eigenen Ziele verfolgen, das würde ich dir raten. Und - statistisch betrachtet sind in dieser fiesen Gruppe vielleicht doch ein paar Menschen versteckt, mit denen du gut auskommen könntest. Genau hinschauen ist manchmal hilfreich.


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Das kann ich sowas von nachvollziehen. :))

Du kannst gezielt den Kontakt zu Fremdsprachen suchen, einer entsprechenden Diskussionsgruppe beitreten oder dir nichtdeutsche Bekannte anschaffen, vielleicht über Skype. Tandempartner ist auch ein Stichwort. Du kannst Radio hören oder unzählige Filme in allen möglichen Sprachen anschauen, da ist youtube gut sortiert oder TED-Talks zum Beispiel...


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Die sexuelle Orientierung ist zwar angeboren, es kann aber dauern, bis sie ganz deutlich wird, gerade, wenn man bisexuell ist, denn da kann eine Seite stärker ausgeprägt sein als die andere. Im Lauf des Lebens kann sich das auch ändern. Du magst Männer, Frauen aber auch und momentan scheinbar Frauen mehr. Vielleicht ist das nur eine Episode, vielleicht war das mit den Männern nur eine Episode. Im Lauf der Zeit wirst du es immer klarer sehen, möglicherweise, wenn du mehr Erfahrung mit dem Verliebtsein und in Beziehungen gesammelt hast. "Gegen" deine tatasächliche Orientierung kannst du nichts tun, natürlich kannst du sie ignorieren und hetero leben obwohl du anders fühlst. Das macht nicht unbedingt glücklich. Nimm die Liebe wie sie ist und es wird schon richtig sein. Sich jetzt Gedanken über hypothetische Ehe usw. zu machen bringt nichts.

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Konzentriere dich auf die positiven, netten Leute. Davon gibt es mehr als genug: fähige, motivierte Schüler, schau mal in die ganzen AG's zum Beispiel oder soziale Projekte, was da alles auf die Beine gestellt wird. Nicht einfach alle über einen Kamm scheren, nur weil die "Tussis" vielleicht mehr auffallen. Und: nicht alle "Tussis" sind "assozial". Wenn du eine gute Erziehung genossen hast und/oder selber einen guten Umgangston hast, dann ist das doch super, weiter so, vielleicht färbt das eine oder andere auf deine Umgebung ab.

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- Einen coolen Zopf flechten lernen (Tutorials -> Youtube)

- Sich schminken

- Monopoly oder ein anderes Spiel spielen

- Schmuck oder sonstigen Kram sortieren, dabei kommt ihr vielleicht auf andere Ideen.

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