Points24.com ist, wenn es die aus Österreich sind, hochgradig unseriös.

Dort geht es nicht um Deine Prämie sondern nur um Deine Daten. Du bekommt Werbe Mails ohne Ende und Deine Angaben werden verkauft. Im Endergebnis wirst Du SPAM ohne Ende haben.

Ich habe das Thema durch, ohne jemals dort angemeldet gewesen zu sein. Auch deutsche Mailversender wie Superc... Datamark... habe schon über die Öschis gespammt.

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web.de spam mail. Bitte helfen!

Hallo, ich bekomme ständig eine Mail. Die kommt meist minütlich. z.B. um 13.36 dann um 13.48Uhr. Jeden Tag habe ich mindestens 20 von den Mails.

Drin steht das hier:

This message was created automatically by mail delivery software.

A message that you sent could not be delivered to one or more of its recipients. This is a permanent error. The following address failed:

"susan_spillane@yahoo.de": SMTP error from remote server in greeting: host: mx-eu.mail.am0.yahoodns.net: 5.7.1 [BL21] Connections will not be accepted from 82.165.159.35, because the ip is in Spamhaus's list; see http://postmaster.yahoo.com/550-bl23.html

--- The header of the original message is following. ---

Received: from spc-w-092 ([194.6.180.2]) by smtp.web.de (mrweb001) with ESMTPSA (Nemesis) id 0LwZA7-1UrG3T2h1b-018KOl for =?utf-8?q?<susan=5fspil?= =?utf-8?q?lane@yahoo.de>;?= Wed, 06 Mar 2013 12:43:22 +0100 From: jenny.engler2@web.de To: "=?utf-8?q?Susan W=C3=B6hler?=" susan_spillane@yahoo.de Subject: =?utf-8?q?Susan W=C3=B6hler Ihre Groupon GmbH Abrechnung 3559969?= Date: Wed, 6 Mar 2013 11:42:52 GMT MIME-Version: 1.0 X-Mailer: Microsoft Outlook Express 6.00.2800.1106 X-Priority: 3 Content-Type: multipart/mixed; boundary="=-XCED0F113D" Message-ID: 0LgpYk-1UXfw42rf4-00oCBC@smtp.web.de X-Provags-ID: V02:K0:qFSwrIm1Avusd5fOuc8MB1e4N5FO5otTmnrYUWmpx4A v897Gq3UAlWzWGvTRjnXXFn/3IOy6/IIFCH8WQi/DaPzPFFERL H4X0HFUR3WG28Of8mc2c6I05YmZMVG3kXOvyuqBaLx05Vz6OBY 4REA1ZJY0Szjsxyd3pZ5cbiCtk+YYefS0QoKOWIkmsg9JxFXNI 4DV4pydaILz0WWxH1NtQg==

Dabei habe ich nie eine Mail geschrieben.

Könnt ihr mir helfen?

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Hallo,

solche Mails sind sog. Antwortmails von Mailservern, wenn z. B. eine von Dir gesendete Mail einem Empänger nicht zugestellt werden kann. In diesem Fall, weil der Absender (seine IP-Adresse) der Blacklist SPAMHAUS als SPAM-Versender bekannt ist.

Hier hat jemand zum Versand einer Mail - vermutlich sogar mit fragwürdigem Inhalt - Deine E-Mail Adresse verwendet. Technisch ist es kein Problem, Mails mit gefälschtem Absender zu versenden. Aus diesem Grund kommt diese Zustell Fehlermeldung eben bei Dir an.

-> Solche Mails einfach löschen und ggf. in Deinem SPAM Filter eintragen.

Wenn solche Mails gleich mehrfach kommen, dann handelt es sich einfach nur um mehrfache missbräuchliche Verwendung Deiner E-Mail Adresse; das kann auch mehrere Hundert bis Tausend Mal passiert sein.

So ärgerlich das ganze ist, kannst Du dem nur mit löschen der Mails begegnen, typische Merkmale solcher Mails in Deinen Spam Filter eintragen.

Gruß TUMaier

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  1. diese Frage hat mit SPAM nichts im geringsten zu tun und ist an dieser Stelle fehl am Platz!

  2. diese Fragestellung ist so etwas von hundsmiserabel und nicht nachvollziehbar. Man sollte diesen Buchstabensalat einfach nur löschen.

  3. wäre ich ein Mädchen und würde ich eine Mail in diesem Stil erhalten, ich würde die Mail einfach nur löschen und nicht reagieren. Der Stil dieser Fragestellung lässt auf den geistigen Zustand des Fragestellers schließen, welcher sich aus dem Namen dessen ergibt: two TROLL erface.

Arme Welt...

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Hallo,

Daten verkaufen und SPAM erhalten sind zwei verschiedene Dinge, wenngleich auch Adressen für Spammerei verkauft werden.

Dass Yahoo Adressen verkauft ist sehr wahrscheinlich, Beweise gib es m. W. nach nicht, Yahoo wirde dies ggf. auch abstreiten.

Yahoo muss aber ggf. gar keine Adressen verkaufen. Wenn dir SPAM bei Yahoo ins Postfach flattert, dann kann es durchaus sein, dass Yahoo Dir das im Auftrag sendet und Du glaubst, es käme von den diversen Absendern direkt.

Um was es sich bei Dir letztendlich handelt bleibt hier offen, Du hast ja keinerlei Angaben zu den Mails (Absender / Empfänger / Inhalt...) gemacht, so kann man das nicht beurteilen.

Grüßle Thomas

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Hallo,

der Begriff Werbemail ist relativ. Sind das Mails von oder für deutsche Firmen oder sind das die Pillen- und Apotheken Mails?

Pillen- und Apotheken-Mails kann man nur mit guten SPAM Filtern bekämpfen!

Werbe Mails von und für deutsche Firmen kann man ggf. durch Unterlassungsverfahren / Abmahnungen und ggf. Klagen begegnen. So mache ich das mittlerweile und das kannst du unter http://www.maier.de/spam/ nachlesen.

Deutsche Firmen sind mittlerweile sehr merkbefreit beim Theme Werbemails und die muss mann dann (leider) mit der juristischen Keule "prügeln".

Gruß Thomas

Du solltest also die Art der Mails genauer beschreiben.

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Hallo, Mails wie von Dr beschrieben haben keinen tieferen Sinn als Schädlinge in Form von z. B. Trojanern oder Bots zu verteilen.

Generell gilt: - keine gepackten Anhänge (zip, rar usw.) öffnen, es sei denn der Absender ist bekannt - keine Rechnungen / Mahnungen usw. beachten, die von unbekannten Quellen stammen

Die Versender solcher Mails werden natürlich immer raffinierter, deshalb glaubst Du nun (nur), diese wäre anders als der andere Mail-Müll. Das ist so beabsichtigt, also falle nicht darauf herein.

Wenn z. B. Viking oder deren Inkasso-Unternehmen Mahnungen per Mail versenden würden, dann ganz sicher nicht von einer T-Online E-Mail Adresse, da kannst Du Dir sicher sein.

Viking zu benachrichtigen ist komplett überflüssig. Die können gegen solche Mails, weil aus dem Ausland kommen und mit gefälschter E-Mail Adresse gesendet, rein gar nichts unternehmen. Solche Mahnungs-Mails werden täglich zu hunderttausenden versendet, fast täglich ändern sich die Namen der bekannten Firmen, für die gefordert und gemahnt wird.

Also löschen und die E-Mail Adresse am besten in einen SPAM Filter eintragen oder gleich löschen lassen.

Grüßle Thomas

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Hallo Angie, das Probem mit dem SPAM haben wir ja nun leider alle mehr oder weniger. Quellen für SPAM sind Besuche auf Internetseiten. Bestellung von Newslettern, Online Bestellungen usw. usf.

Wenn Du z. B. keine Antivirus / Antispam Lösung auf Deinem Smartphone hast, dann können im schlimmsten Fall Deine Adressbücher ausgelesen und übertragen werden. Nur ein Beispeil ist z. B. meetOne:

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/meetone-flirtportal-kopierte-adressbuecher-und-verschickte-spam-a-847782.html

und das können andere Apps oder Widgets genauso. Je mehr Du von solchen Progrämmchen nutzt, also auch sog. Messenger, um so mehr wird Deine E-Mail Adresse bekannt. Aber auch "menschliche Schädlinge" können Deine E-Mail Adresse auf beliebigen Seiten eingeben, wenn Du z. B. böse Freunde hast.

Ohne SPAM-Filter oder eigene Mailserver wirst Du solche Müllmails eher gar nicht mehr los, es sei denn Du änderst Deine E-Mail Adresse(n), gibst die nur spärlich raus und verzichtest auf Apps, von denen Dir nicht wirklich bekannt ist, was die so alles anstellen.

Was anderes kann man hier nicht anraten, ausser dass Du die Spammer rechtlich verfolgst, wenn das z. B. deutsche Firmen sind. So mache ich das mittlerweile.

Grüße Thomas

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Hallo, erstmal vorweg, ich bin kein Telekom-iker! Wenn ich von solchen "Problemen" lese, dann werde ich aber ganz schnell hellhörig, möglicherweise versucht hier jemand, sich Luft zu machen.

Bei Aktionen wie Standortveränderungen (soll ja hier vorliegen) und rechtzeitiger sowie korrekter Beauftragung gibt es nach meiner über 15-jährigen Erfahrung gerade mit der Telekom (DTAG), ich bin im Raum Stuttgart unterwegs, eigentlich gar keine Probleme. Wenn da mal was passiert dann sind das eher defekte Port oder mal ein Leitungsbruch.

Für Aufträge bei der Telekom gibt es immer Auftragsbestätigungen und da stehen Termin drin. An diese hält sich die DTAG und ich glaube nicht dass das von der Stadt / Region unterschiedlich gehandhabt wird.

Wenn hier alles mit rechten Dingen zugegangen sein soll, dann würde ich mit unter Vorlage der Auftragsbestätigungen an die DTAG wenden - per Fax wegen der Dokumentation - und die Angelegenheit ruhig und sachlich klären.

-> Die DTAG kann kurzfristig eine AWL auf z. B. ein Handy einrichten.

Wenn tatsächlich die Ansage "unbekannter Teilnehmer" kommt, dann hat jemand bei Euch sehr wahrscheinlich den Altanschluss gekündigt oder den Auftrag falsch abgegeben. Und selbst in diesem Fall kann die DTAG den Anschluß kurzfristig wieder einrichten!

Wer mit der Telekom kommuniziert wird aus meiner Erfahrung heraus nicht im Regen stehen gelassen. Mit kommunizieren meine ich keine Beleidigungen, Telefongeschrei usw., dort sitzen auch nur Menschen (wenngleich auch manche dort bedröppelt sein müssen).

Was die Telekom z. B. nicht kann (ist aber auch nicht nötig) sind Portierungen von Rufnummern zu Mehrgeräteanschlüssen auf Anlagenanschlüsse...

...aber sondt sind die hochgradig flexibel. Vielleicht solltest Du die Sache einem Dienstleister übergeben, die haben in aller Regel (wie ich auch) noch bessere Kontakte zur DTAG und können Dir die Sache neutral regeln. Das mal als Tip.

Grüße Thomas

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Hallo, mit solch wenigen Angaben kann man nichts anfangen, ausser vielleicht Beileidsbekundungen zu äußern, was ich hiermit tue.

Teile doch mal folgendes mit: - Art des Telefonanachlusses (Analog, ISDN, IP-basiert) - Netzbetreiber für Telefonie und DSL (muss wg. W504V nicht zwingend die Telekom sein!) - Telefonanlage vorhanden?

Bei dem von Dir geschilderten Fehler tippe ich mal ganz vage auf einen instabilen Port am DSLAM, der möglicherweise durch einem defekten Splitter (bei Dir oder dem Netzbetreiber) einen Reset auslöst.

Du solltest also Deinen Netzbetreiber, wenn es sein muss mit Nachdruck, auffordern, das Problem zu evaluieren und zu beseitigen. Falls der Netzbetreiber nicht oder nicht zufriedenstellen reagiert musst Du wohl oder übel ein "freies" Telekommunikationsunternehmen beauftragen und den Fehler extern feststellen lassen sowie dann dem Netzbetreiber ggf. auf die Füße treten.

Den externen Dienstleister wirst Du erstmal aus eigener Tasche bezahlen "dürfen". Wenn aber tatsächlich ein Fehler vorliegt dann kannst Du die Kosten beim Netzbetreiber einfordern und ggf. einklagen. Wichtig ist immer die Dokumentation der Vorfälle, also Schriftverkehr per Telefax (des Nachweises wegen) und qualifizierte Aussagen des externen Unternehmens.

Wenn Du nun einen externen beauftragst, dann beauftrage unbedingt die Messung deiner Anschlüsse. So wirst Du vermutlich gleich erfahren ob die Firma überhaupt Messgeräte besitzt. Leider gibt es viele Scharlatane in dieser Branche, die weder Messgeräte noch Kenntnisse haben, dafür aber im sofort kassieren echte Profis sind.

Aus eigener Erfahrung, ich löse solche Probleme, kann ich Dir sagen, dass z. B. die Telekom im Raum Stuttgart üblicherweise äusserst kompetent und entgegenkommend reagiert und in allen Fällen meinen Kunden die Kosten durch meinen Einsatz ersetzt hat.

Grüßle Thomas

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Hallo, solche Mails sind leider in allergrößten Mengen im Umlauf, das sind Benachrichtigungen über Zustellfehler.

Solche Mails bekommt Du deshab, weil iregendein Spammer oder eine ganze (Ratten-) Bande Mails mit gefälschten Absenderangaben wild versendet. Ist dann Deine Absender Adresse dabei, dann bekommst Du eben (leider) solche Mails.

Dem Absender der Spam Mails ist Deine Mail Adresse und das Passwort dazu ziemlich sicher nicht bekannt. Die Verwendung gerade Deiner E-Mail Adresse ist daher Zufall. Rein zur Sicherheit kannst Du das Passwort Deines Accounts ändern und dazu mind. 12 Zeichen verwenden. Ein sicheres Passwort sollte Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und zumindest ein Sonderzeichen enthalten. Dann solltest Du auf der sicheren Seite sein.

Falls Du die durchaus störenden Mails aussortieren möchtest musst Du einen Spam Filter verwenden, bei dem du z. B. nach "mailer-daemon" oder "@yahoo.com" in der Absenderadresse filtern kannst. Ggf. Deinen Provider fragen.

Ich z. B. bekomme tägliche meist weit über 1.000 solcher Mails. Aufgrund der Erfahrung - und weil ich nur an tatsächlich bekannte E-Mail Adressen sende - fliegen bei mir alle Mails mit "mailer-daemon@" und ganz besonders "@yahoo.com" direkt in den Ordner SPAM-Verdacht.

Von Yahoo E-Mail Adressen z. B. kommen bei mir weder geschäftlich noch privat Mails an, die irgend einen Nutzwert hätten, sind also zu 99,9999% SPAM. Ich behaupte dass kein "normaler" Mensch heutzutage noch Yahoo verwendet, um sinnvolle Kommunikation zu betreiben.

Grüßle Thomas

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Hallo,

natürlich darfst Du niemanden beleidigen. Das ist, ganz egal auf welchem Wege, ggf. etwas, was der Beleidigte zur Anzeige bringen kann.

Warum Du jemanden beleidigt ist zunächst einmal egal warum. Für eine Beleidigung kannst Du angezeigt und im schlechtesten Fall verurteilt werden.

Eine unverlangte (Werbe-) E-Mail stellt dagegen "nur" eine sog. unterlassungsfähige Handlung dar, gg. die zivilrechtlich vorgegangen werden kann. Ein Anzeige deswegen ist z. B. nicht möglich.

In Deinem Fall dürfte aber wegen der Beleidigung nichts passieren. Der Beschreibung Deiner E-Mails nach sitzen die Versender der Mails im Ausland.

Dass Du auf die E-Mails überhaupt reagiert (geantwortet) hast war saudumm! Die wissen letztendlich, dass da eine E-Mail Adresse existiert, bei der die Mails ankommen und gelesen werden. Das ist alles was die Versender solcher Mails interessiert.

Du kannst Dich auf noch mehr SPAM einstellen.

Unbekannte Mails, Mails mit seltsamem Inhalt usw. niemals öffnen und schon gar nicht antworten!

Grüße Thomas

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Hallo,

Absender E-Mail Adressen zu blockieren, so wie Du es wünschst, ist für E-Mail Konten so nicht möglich! Dazu müsstest Du einen eigenen echten Mailserver betreiben, der in der Kommunikationskette als SMTP-Server agiert.

In Deinem Fall hast Du nur die Möglichkeit, die Mails von dem lästigen Inkasso Büro zu filtern und zu löschen.

Alternativ kannst Du ggf. die rechtliche Keule auspacken. Dazu müsstest Du weitere Angaben machen:

  • Welche Firma ist/war der Abofallenbetreiber
  • Wer ist das Inkasso Büro
  • Hast Du, wenn ja wie, dem Inkassobüro die Mailsendungen untersagt

Mich haben mal der Inkassobutze Straßburg (Proinkasso) mit seinen Mailsendungen geärgert, ohne dass ich jemals mit denen zu tun hatte. Dafür hat sich Proinkasso (auch Kloinkasso genannt) ein Urteil des Landgerichts in Hanau "eingefangen". Seither ist Ruhe. Das Verfahren gegen Proinkasso kannst Du hier nachlesen:

http://www.maier.de/spam/spammer-abzocker-ergebnisse/proinkasso/index.php

Mache mir bitte die oben genannten Angaben (wahrheitsgemäß!) und ich schreibe Dir dann, ob und wie Du dich vor den Inkassobutzen befreien kannst.

Grüße Thomas

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Hallo,

Gewinnspiele werden im Internet nicht wegen der Gewinnmöglichkeit veranstaltet sondern NUR um an Daten, wie z. B. E-Mail Adressen zu kommen. Das ist absolut der einzige Hintergrund.

Schaue Dir dazu einfach mal eine reine Gewinnspielseite an (ohne teilzunehmen) und dort insbsondere die "Sponsorenliste". Da wirst Du mindestens 5 sog. Sponsoren finden, das sind allesamt nur E-Marketing Firmen und Adressenhändler. Und allen diesen erlaubst Du mit der Teilnahme am Gewinnspiel, dass die deine Daten für Werbezwecke verwenden dürfen.

Da Du an dem Gewinnspiel ja teilgenommen und damit quasi Deine Erlaubnis erteilt hast, sind die Zusendungen der Werbe E-Mail(s) erst einmal - vorab rein rechtlich gesehen - nicht unbedingt unzulässig.

Wenn Du Dich jetzt von diesen Werbe Mails befreien möchtest, dann musst Du alle Versender der Werbe Mails zur Unterlassungs auffordern und rechtliche Folgen androhen; die Du dann aber auch im Wiederholungsfalle wahrmachen musst (sonst machst Du Dich nur lächerlich). Die Aufforderung zur Unterlassung muss ggf. nachweisbar sein, also per Telefax oder Einschreiben/Einwurf an den Versender der Werbe Mails gerichtet sein. Nur so kannst Du den Zugang dort, und das ist maßgeblich, nachweisen. Anrufe und E-Mails sind also überflüssig.

Wenn die Versender dann nicht mit der Zusendung der Werbe E-Mails aufhören, dann musst Du leider zur Waffe der Unterlassungsaufforderung mit strafbewehrter Unterlassungs-/Verpflichtungserklärung greifen und bei Verweigerung dieser die Klage auf Unterlassung einreichen lassen. Diese Verfahren sind leider die einzigen Waffen, die merkbefreite "E-Mail Marketing Industrie" versteht im zweifelsfalle nur die Keule des Gerichtes und der Verurteilungen. Traurig aber wahr.

Ich habe mit solchen Leuten leider vielfältige Erfahrungen, das kannst Du unter http://www.maier.de/spam nachlesen.

So wurde z. B. die Schuhaffen "Zal..." zur Unterlassung verurteilt. Diese Vollpfosten haben weiter gesendet bzw. SPAM in Auftrag gegeben. Das kann ich denen nachweisen und deshalb habe ich die Vollstreckung aus dem Urteil beantragt. Im März ist die nächste Gerichtsverhandlung... Aber lies Dir das einfach auf meiner WebSite (siehe Link oben) durch.

Wenn Du Dich nicht der "Waffe" Unterlassungsverfahren wehrst, dann wirst Du entweder mit den Werbe Mails leben oder DIr doch eine andere E-Mail Adresse zulegen müssen.

Aber ACHTUNG: Wenn Du keine rechtskonforme Unterlassungserklärung von den SPAM Versendern einfordern kannst, da müssen einige Dinge strikt beachtet werden !!!, dann gehe zu einem Anwalt mit IT-Recht Erfahrung und lasse den tätig werden. Dann musst Du aber auch bereit sein, ggf. vor Gericht zu ziehen. Ansonsten machst Du Dich bei den SPAM Versendern nur lächerlich.

Gegen SPAM zu wehren lohnt sich. Einerseits wird es im Postfach dann wieder ruhiger und andererseits kann ggf. die "Kasse klingeln". Eine strafbewehrte Unterlassungserklärung dient einzig und alleine dem Zweck der Einforderung der Vertragsstrafe, also Geld, bei wiederholter Zusendung von unverlangten Werbe Mails - also SPAM.

Ich hoffe Du bist nun etwas schlauer geworden und wünsch Dir viel Erfolg beim SPAM bekämpfen.

Grüße aus Stuttgart

Thomas

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Hallo,

solche Probleme hatte ich mit Vodafone auch. Auf E-Mail Reklamationen haben die genau so wenig reagiert wie auf telefonische Reklamaionen. Am Telefon sind die Hilfsarbeiter-Hotline-Fach-Tussies dann auch noch pampig und frech geworden.

Ich habe denen dann ein Fax mit der Unterlassungsaufforderung und der Nennung der Rechtsfolgen gesendet. Fax hat den Vorteil, dass der Zugang dokumentiert ist.

Die Rechtsfolgen bei einer erneuten Zusendung von unverlangten Werbe SMS muss dann die strafbewehrte Unterlassungserklärung und ggf. die Unterlassungsklage sein. Anders kann bei bei solch merkbefreiten "Vögeln" offensichtlich kein Gehör finden. Traurig aber wahr...

Vorsicht: eine reine Unterlassungsaufforderung mit Nennung der Rechtsfolgen ist gefahrlos. Wenn die dann nicht reagieren muss die dann folgende strafbewehrte Unterlassungsaufforderung wichtigen Regeln folgen!!! Wenn Du die nicht kennst dann ab zum Rechtsanwalt. Sonst kann das ein teures Eigentor werden, sprich, Dir hohe Kosten verursachen.

Wenn Du nicht bereit bist, bei Notwendigkeit den Anwalt zu bemühen, dann lasse das mit den Unterlassungsaufforderungen bleiben und nimm die Werbe SMS hin.

Anderes kann ich Dir, aus eigener Erfahrung heraus, leider nicht raten.

Bei weiteren Fragen melde Dich.

MfG Thomas

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Hallo,

natürlich kannst Du eine "Internetseite wegen Spam melden", jedem dem Du kennst, per Brief ans Kanzleramt usw. usf. :-)

Aber: es bringt in keinem Fall etwas, dafür interessiert sich niemand; Internetseiten versenden nämlich gar keinen Spam!

Wenn Du mit Spam belästigt wirst, dann musst Du gegen den Versender der Spam oder den Inhaber der beworbenen WebSite rechtliche Schritte einleiten, hier dann das Unterlassungsverfahren. Gegen den Versender wie auch den Inhaber der beworbenen WebSite (Internet Seite) steht Dir 1. ein Unterlassungsanspruch zu, den Du am besten über einen Rechtsanwalt geltend machst und 2. ggf. die Klage auf Unterlassung beim zuständigen Gericht erhebst. Das Recht bei Spam - unverlangten Werbe E-Mails - ist auf Deiner Seite!

Auch hier wieder Aber: das ganze bringt nur Erfolg wenn der eine oder andere seinen Sitz in der BRD hat und hier nach geltendem Recht in Anspruch genommen werden kann! Gegen im Ausland sitzende Versender oder WebSite Inhaber kannst Du rein gar nix machen, es sei denn, Du schwimmst in Geld.

Ich selbst wehre mich gegen Spam Sendungen, das kannst DU hier nachlesen: http://www.maier.de/spam/

So, nun bist Du hoffentlich etwas schlauer

Gruß Thomas

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Hallo,

sollte Dein E-Mail Speicher tatsächlich so voll sein, dass Du Dich nicht anmelden kannst (was ich nicht glaube) dann kannst Du auf Deinem Rechner ein Mailprogramm mit IMAP Unterstützung installieren und Dich darüber anzumelden versuchen. Dann die Ordner prüfen und ggf. die Mails löschen.

Alternativ kannst Du das Mailprogramm mit POP3 verwenden. Dann rufst Du die Mails ab und löschst sie nach abholen vom Server. Das kann man bei Mailprogrammen einstellen.

Für PC´s eignet sich Thunderbird (kostenlos) als Mailprogramm hervorragend, im professionellen Bereich verwendet man unter Windows am besten Outlook. Aber auch Outlook Express (unter Windows XP) ist für diese Aufgabe bestens geeignet.

Die Serveradressen und Einstellungen bekommst Du bei Web.de, musst nur danach suchen.

Hoffe es hilft.

Gruß Thomas

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Hallo,

das mit dem Rufnummern sperren ist so eine Sache. Die Netzbetreiber könnten das, allerdings fällt unter diverse Rechtsbereiche. Das andere Thema ist die betreffende (versendende) Rufnummer, ändert sich die dann ist die Sperre hinfällig.

Beleidigende SMS sind im Übrigen keine SPAM!

Ich nehme an dass Du den Versender kennst.

Gehe mit Deinem Handy zu einem tauglichen Rechtsanwalt (IT-Recht etc.), lasse die beleidigenden SMS sichern. Der Rechtsanwalt soll die Adresse der beleidigenden Person ermitteln (§ 13 13a UKlag), wenn Du die nicht kennst, und dann eine strafbewehrte Unterlassungsaufforderung an die Person schicken. Wenn dann die beleidigende Person die Unterlassungserklärung nicht unterschreiben sollte, dann eben per Gerichtsbeschluss die einstweilige Verfügung beantragen.

Dein Rechtsanwalt kann Dir mehr dazu sagen, das Recht ist auf DEINER Seite.

Die Kosten des Anwalts und ggf. des Gerichts trägt die beleidigende Person :-) So oder so, notfalls mit Vollstreckung.

Ich hoffe Du bist nun etwas klüger...

Gruß Thomas

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Eine SPAM ist ja auch nur eine E-Mail. Und so kann diese SPAM alle möglichen Schädlinge beinhalten, wie gesagt kann. Entsprechend "gut" programmierte Schädlinge müssen auch nicht angeklickt werden.

Wenn Du z. B. eine SPAM mit Bildern bekommt und die anschaust, dann können schon an dieser Stelle weitere Daten nachgeladen werden, ohne dass Du etwas davon merkst. Wenn Du jetzt noch einen schlampigen Virenschutz hast, dann macht der Dir nicht mal eine Meldung oder der erkennt auch schon gar nichts.Das ist z. B. das Übel mit kostenlosen Antivirusprogrammen. So kostenlos wie die sind, so umsonst sind die auch.

Wenn Du Dich schützen willst dann nehme ein Mailprogramm mit dem man den automatischen Download von Bildern unterbinden kann, dann wird auch nichts nachgeladen. "Seltsame" Mails dann sofort löschen.

Natürlich solltest Du Dir auch einen ordentlichen Antiviren-Kumpel zulegen. Ich kann Dir aus eigener Erfahrung ESET empfehlen. Der kostet zwar Geld, ist es aber allemal wert. ESET scannt alle Datenströme Deines Rechners, also ein- wie ausgehend, somit auch die E-Mails beim Empfang und Versand.

Ich hoffe Du bist nun schlauer. Wenn Du weitere Fragen hzast dann stelle sie.

Gruß Thomas

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Hallo,

das einzig sinnvollegegen solche Mails sind Spamfilter, die solche Mails rausfiltern.

Deutsche Behörden können solche Absender Basta... leider nichts bis gar nichts unternehmen, siehe Beitrag von heffenberg.

Ganz grundsätzlich macht es nur Sinn, sich gegen SPAM von / für deutsche Firmen zu wehren. Dann aber mit aller Konsequenz und Härte. Warum das? Deinen Krankenkassen-SPAM kann man locker über Filter beseitigen. Wenn dann von / für deutsche Firmen kein SPAM mehr kommt, haben auch alle gewonnen.

Gruß Thomas

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Was Du nun machst?

Weiterhin freundlich, lieb und nett zu Deinem neuen Familienmitglied sein und es so versorgen wie Deine "alte" Katze auch :-)

Ich habe jahrelang Katzen gehabt und als keine mehr da war (altershalber) die komplette Katzenausstattung verschenkt. Ich wollte unabhängiger sein.

1 Jahr später, a, 20.09.2010, kam eine Katze in mein Büro, schaute mich an, sprang mir auf den Schoß und hat an meinem Kinn geknabbert. Habe dann erstmal Futter gekauft (immer wieder der gleiche Fehler) und am nächsten Morgen kam die Katze pünklich zum Büro aufschliessen. Katze als Findelkind bei Polizei, Tierschutzverein, Katzenhilfe und Tasso gemeldet sowie beim Tierarzt auf Täto und Chip prüfen lassen. Alles negativ - niemand vermisste die Katze. Rate mal wo die Katze dann gewohnt hat und rate mal wer Katzenklo usw. gekauft hat. Zur Weihnachtszeit die Katze mit nach Hause genommen und dann dort belassen; mit dem Katzenklo usw. (das Büro war dann wieder ohne Katze). Und alles das obwohl ich ja keine Katze mehr wollte. Die Katze wurde dann (und dann kam) POLLY getauft.

Im Mai 2011 (keine Katzenausstattung mehr im Büro!) kam spätnachmittags ein Polizst mit einem ganz kleinen roten Katerchen im Arm, den hat er unten aus einem Auto zwischen Motor und Lüfter rausgeholt weil der gejammert hat. Seine Frage nach dem Tierhalter konnte ich ihm nicht beantworten. Der Polizist wollte den Kater im Tierheim abgeben. Das konnte ich verhindern und habe das Katerchen im Büro aufgenommen, dann Katzenfutter usw. und auch ein weiterer Katzenklo... gekauft. Auch dieses Katerchen hat niemand vermisst. 4 Wochen später habe ich den Kater mit nach Hause genommen und Polly vorgesetzt. 2 Wochen Action in der Hütte. Polly geschätzt über 10 Jahre alt und schwer krank und ein ~10 Wochen altes umtriebiges Katerchen.

Da waren es dann 2! Obwohl ich ja keine Katze(n) mehr wollte :-)

Polly musste zwischenzeitlich wegen eines Tumors am Hals eingeschläfert werden. Der kleine Kater wurde Garfield getauft (siehe Bild). Garfield wird im kommenden März (geschätzt) 2 Jahre alt und, rate mal wieder, wo wohnen?

Ich werde ihm jetzt wohl einen Spielkameraden "zur Seite" stellen. Und das alles obwohl ich keine Katze(n) mehr wollte.

Du solltest also nicht um Hilfe rufen oder "was mache ich nun" fragen.

Mit dem öffnen der Türe hast Du Dir schon selbst die Antwort gegeben :-)

Ich selbst bin etwas beruhigter: beim nächsten Einzug (den ich ja zulasse) muss ich nicht schon wieder ein Katzenklo, Futter usw. kaufen. Steht ja schon alles da :-)

So long und viel Spass mit den Miezen, Thomas

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