Man kann den Tampondruck oder auch den Siebdruck nehmen. In diesem Fall wohl eher den Tampondruck. Allerdings gibt es bei der Bedruckung von Silikon Schwierigkeiten. Es gibt nur wenige Farbtypen, die auf Silikon haften. Dazu ist eine Spezialfarbe nötig. Eventuell auch eine Vorbehandlung, wie Corona, Beflammung oder Plasmabehandlung. Das ist notwendig um die Oberflächenspannung des Bedruckstoffes der Druckfarbe an zu passen. Infos über geeignete Farben kannst Du auf der Homepage der Druckfarbenhersteller "Coates Screen", "Dubuit" oder "Marabu" bekommen.

Gruß, Eugen

...zur Antwort

Fülle den Föhn von jemandem mit Mehl. Aber extrem vorsichtig und alle Reste wegwischen. Das darf man von aussen nicht sehen. Am nächsten Morgen siehst Du jemanden, der aussieht, als wäre er in eine Mehlkiste gefallen.

Oder: Klobrille hoch und die Toilette mit Frischhaltefolie bespannen. Dann Klobrille wieder runter. Am besten nachts oder am späten Abend. Dann gehen sicher ein paar verschlafene Leute aufs Klo. Funktioniert bei Jungens. Bei Mädchen ist das Ergebnis sensationell. Gruß, Eugen

...zur Antwort

Hallo, ich benutze in der Druckvorstufe einer Siebdruckerei einen Epson Stylus Photo 1400 um Druckvorlagen zu erstellen. Das heisst, ich bedrucke Filme. Da diese Filme zum Belichten von beschichteten Sieben benutzt werden, müssen sie eine stärkere schwärzung erzeugen. Das geht nur mit dem o.g. Drucker, weil es nur für diesen Drucker spezielle Patronen gibt, die stärker pigmentiert sind.

Gruß, Eugen

...zur Antwort

Hallo, die Kollegen haben schon recht. Für den Anfang einen 420er ist schon ok. Aber auf die Dauer wird es schon sehr mühsam werden. Wie wäre es denn mit einem 470er? Das wäre die nächst größere Variante. Krabbelei hast Du als Vorschoter auf jeder Jolle, wenn es nicht gerade ein Fahrschulboot mit Backskisten längs wie bei einem Jollenkreuzer ist. Vielleicht solltest Du mal einen Laser probieren. Da kämme Dir Deine Größe und Gewicht nur entgegen. Je größer und schwerer desto besser. ( Ich meine jetzt nicht dick und fett ) Gruß, Eugen

...zur Antwort

Warum den "Binnen"? Das kommt darauf an, wo Du segeln möchtest. Im Küstenbereich würde ich den Sportboot See machen. Wenn Du im Binnenland segeln möchtest, den Sportboot Binnen. Um das segeln zu erlernen, kann ich Dir nur den Beitritt in einem Segelverein empfehlen. Die haben fast alle Nachwuchssorgen und Du ersparst Dir eventuell die Segelschule. Bei uns im Segelverein am Ellertshäuser See wird in fast in jedem Jahr die Vorbereitung zum Sportbootführerschein angeboten. Dann fallen nur noch die Prüfgebühren an. Andere Vereine bieten wahrscheinlich so etwas ähnliches an. Es geht aber eigentlich nicht um die ersparten Kosten. Im Verein bekommst Du Kontakt zu anderen Seglern, von denen Du sehr viel über das Segeln lernen kannst. Zu Deiner Frage kann ich nur das bestätigen, was die Anderen Dir schon gesagt haben. Es gibt keine allgemeingültige Regelung. Nur auf bestimmten Gewässern ist ein Schein erforderlich. Genaue Auskunft bekommst Du beim DSV, dem Deutschen Seglerverband. Viel Spaß bei Deinem neuen Hobby. Gruß, Eugen

...zur Antwort

Es gibt eine Methode, die speziell in solchen Fällen hilft. Es nennt sich EMDR. Hier der Link zu einer Seite, die das gut erklärt. http://www.traumatherapie-praxis.de/emdr_traumatherapie.html

...zur Antwort

Das kommt ganz auf den Geldbeutel an. Es fängt bei 30 Fuß an und ist nach oben hin offen. Preislich kommt es auch noch auf die Jahreszeit an, wobei natürlich die Vor- und Nachsaison am billigsten ist. Die Preise kannst Du auf den Internet Seiten der Vercharterer finden. Als Tip noch: In der Nachsaison ist das Wasser noch warm. In der Vorsaison dagegen noch kalt.

...zur Antwort

Hallo RainOfDorne,

heute werden Schoner gar nicht mehr gebaut, es sei denn, man lässt sich einen bauen. Das dürfte aber ganz schöne teuer werden. Man kann sie noch auf Großsegler-Treffen bestaunen und man kann manchmal eine Koje für einen Ausflug oder eine Urlaubsreise chartern. Bei "Traditional Sailing Charter" findest Du einige Schoner, wie z.B. die "Hendrika Bartelds", die "Albert Johannes" oder die "Amazone". Du kannst Dir die Schiffe anschauen. http://www.t-s-c.de/de_DE/Unsere-Schiffe/

Einen schönen Gruß, Trintella

...zur Antwort

Das mit dem Weg des geringsten Wiederstandes ist richtig. Nur war der zur damaligen Zeit nicht immer der Weg mit der Kugel nach vorne raus. In der Anfangszeit waren die Läufe der Kanonen noch nicht gezogen, das heißt, dass die Kugel nicht in eine Rotation versetz wurden, was daher auch keine besondere Zielgenauigkeit beinhaltete. Außerdem waren die Kugeln und die Läufe der Kanonen noch nicht genormt. Da kam es des öfteren vor, dass die Explosion sich den Weg des geringsten Wiederstandes durch sich verklemmenden Kugeln in Form eines Rohrkrepierers suchte. Das kam sogar recht häufig vor und war meistens mit dem plötzlichen Hinscheiden des Bedienpersonals verbunden. Ein ruhiges Weihnachtsfest und viele harmlose Böllerschüsse zum neuen Jahr wünscht Dir, Trintella

...zur Antwort

Hallo, mich hat das Buch: "Das Rätsel der Sandbank" von Erskine Childers vor Jahren sehr beeindruckt. Das war die Zeit, als ich mit dem Segeln anfing. Da kreuzt jemand kurz vor dem ersten Weltkrieg mit einem kleinem Kielboot in der Nordsee zwischen den friesischen Inseln im Wattenmeer herum und gerät völlig unbedarft in eine gefährliche Spionagegeschichte hinein. Es handelt sich hier allerdings nicht um einen Aktion-Roman. Der Schwerpunkt dieser Geschichte ist nicht unbedingt dieses Spionageabenteuer. Erskine Childers war selber ein passionierter Segler. Er ezählt dieses Abenteuer aus der Sicht eines Einhandseglers, der ein paar Wochen alleine an der deutschen Nordseeküste unterwegs ist. Vielleicht ist Dein Interesse ein wenig geweckt. Wenn Du es in die Hand nimmst, kannst Du es nicht mehr weglegen, bis Du es durchgelesen hast. Einen herzlichen Gruß und ein frohes Weihnachtsfest wünscht Dir, Trintella

...zur Antwort

Eine Seefahrt die ist lustig, eine Seefahrt die ist schön, denn da kann man unsere Klasse an der Reeling kübeln sehn.

Gruß, Trintella

...zur Antwort

versuche es doch mal unter www.kus-projekt.de Gruß, Trintella

...zur Antwort

Das Gegenteil von laissez faire ist der autoritäre Führungsstil. Das ist aber nicht der Führungsstil unseres Staates. Der ist immer noch demokratisch. Mit laissez faire ist schwer, aus einer Krise zu kommen. Wozu willst Du das denn wissen? Gruß, Eugen Gerdes

...zur Antwort

Es handelt sich auf jeden Fall um Schwarzarbeit. Es sei denn, Du machst ein Praktikum in dieser Firma. Wenn die Bezahlung unter 400 € liegt, muss er Dich trotzdem anmelden. Der Arbeitgeber macht sich strafbar und Du ebenfalls. Ausserdem bist Du nicht versichert, wenn es einen Arbeitsunfall geben sollte. Auf jeden Fall die Finger weg. Gruß, Eugen

...zur Antwort

Tampondruck funktioniert nach fogendem Prinzip: Das Klischee wird geflutet und die überschüssige Farbe wird abgerakelt. Dann wird die Farbe mit einem Silikontampon aus der Vertiefung im Klischee vollständig rausgeholt und klebt dann am Tampon. Die Adhäsion oder auch Klebekraft zwischen Farbe und Tampon ist höher als zwischen Farbe und Klischee. Dann wird die Farbe vom Tampon auf den Bedruckstoff übertragen ( einfach ausgedrückt: gestempelt!! ). Damit das funktioniert, muss die Adhäsion zwischen Farbe und Bedruckstoff höher sein als zwischen Farbe und Tampon. Wenn man höhere Auflagen druckt, ist es wichtig, dass die Farbe gut eingestellt ist und die Übertragung ( es finden ja 2 Übertragungen statt ) sauber und vollständig ist. Wenn Farbreste im Klischee oder auf dem Tampon zurückbleiben, dann gibt es nach mehreren Drucken ein unsauberes Druckbild. Vollständig kann man das nicht verhindern. Deshalb wird zwischendurch in gewissen Abständen der Tampon mit aeinem Klebeband gereinigt.

Jetzt zu Deiner Frage: Selbstverständlich kann man im Tampondruck auch "Nass in Nass" drucken. Die Klebekraft am Bedruckstoff muss nur höher sein als am Tampon. Dann bleibt die Farbe auch nicht am Tampon, sondern am Bedruckstoff kleben. Alles eine Frage der Einstellung. Mit Einstellung ist die Mischung der Farbe mit Verdünner und Verzögerer gemeint. Der Verzögerer verhindert die zu schnelle Trocknung der Farbe. Damit die Farbe nciht innerhalb Bruchteilen einer Sekunde am Tampon kleben bleibt. Außerdem kann man mit Blasluft aus einer Luftdüse den Trockenvorgang noch beeinflussen. Damit z.B. die Farbe am Bedruckstoff schneller trocknet, bzw. haftet. Wenn man nicht "Nass in Nass" drucken will, kann man eine Zwischentrocknung einschieben. Das war jetzt eine Menge Stoff. Ich hoffe, es war ein wenig verständlich. Gruß, Eugen

...zur Antwort

Ich komme noch einmal auf die Schablone zurück. Zuerst die Variante mit der Spraydose: Die Schablone mit einem Abstand von ein paar Zentimeter halten, und dann sprühen.. Wenn die Farbe getrocknet ist, die Schablone leicht versetzt ganz dicht auflegen und die Farbe mit einem Pinsel einreiben. Das kannst Du mit verschiedenen Farben wiederholen und damit einen farbigen Schatten erzeugen. Du musst ein wenig rumprobieren. Das kann dann ganz hübsch aussehen. Gruß, Eugen

...zur Antwort