Arzt wechseln, er hat keinen Schimmer. Sorry harte aber wahre Tatsache. Das ist eine reine Geldmacherei. Es kommt zuerst darauf an, was der Patient überhaupt hat. Sind es Abnützungen der Wirbel, so kann man mit Akupunktur überhaupt nichts mehr machen. Kaputtes Gewebe lässt sich nicht mehr aufbauen mit dieser Methode. Sind reine Muskelprobleme vorhanden, so ist das Resultat schon nach den ersten beiden Behandlungen mehr als nur spürbar. Sind Knorpel zerstört worden, kann ein guter Kräuterspezialist diese mittels Kräuter teilweise wieder aufbauen. Aber auch dies nur beschränkt. Akupunktur kann in jedem Fall die Schmerzen lindern, sofern korrekt angewandt.

An meinen Vorredner: TCM hat nichts mit Glauben zu tun, dies ist eine Aussage behandelnder Menschen ohne wirkliche Sachkenntnis oder von Patienten, die einen solchen erwischt haben.

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Geht nicht, ausser der Raucher hört auf und lässt die Zigaretten zu Hause, am besten im Müll. Akupunktur kann nur dann helfen, wenn der Rauchen das Rauchen auch lässt. Ansonsten ist es Geld zum Fenster hinauswerfen. Ach ja, bevor man zum Nadels geht, mindestens 12-24 Stunden nicht mehr geraucht haben.

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Scheinakupunktur ist eine westliche Erfindung, bei der, wie erklärt, Nadeln an der "falschen" Stelle platziert werden. Da dies ebenfalls zu guten Resultaten führt, wird angenommen, dass es sich um einen Placeboeffekt handeln muss. Diese Ansicht ist wieder einmal mehr von den lieben Westmed-Denkern in die Welt gesetzt worden, da diese (Leider immer noch) das System der Leitbahnen nicht kapieren. Leitbahnen sind nicht nur einen Milimeter im Durchmesser, auch sind die Punkt nicht einfach nur soundso-gross. Es sind eher Kreise mit einem sehr effektiven Zentrum. Die Kreise liegen auch "breiten" Bahnen. Darum funktioniert eine Nadelung auch dann, wenn die Nadeln nicht absolut korrekt gesetzt wird. Einfach ein wenig schlechter in der Wirkung. Als Vergleich: Ein Fussball muss ins Tor, egal ob er genau die Mitte trifft oder davon abweichend, das Resultat ist das Gleiche.

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Geht nicht, ausser der Raucher hört auf und lässt die Zigaretten zu Hause, am besten im Müll. Akupunktur kann nur dann helfen, wenn der Rauchen das Rauchen auch lässt. Ansonsten ist es Geld zum Fenster hinauswerfen. Ach ja, bevor man zum Nadels geht, mindestens 12-24 Stunden nicht mehr geraucht haben.

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Schon einmal aufgeschrieben, wann die Kopfschmerzen auftreten?

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Es gibt nicht nur eine Art von Migräne oder Kopfschmerzen, sondern ca. 20 verschiedene. Auch die Ursache, der Lebenswandeln, die Essgewohnheiten etc spielen eine Rolle. Nur dann kann eine Verbesserung zum Vorschein kommen.

Die Beschreibung von Delfinia kann leider nicht viel aussagen, da der erwähnte Punkt zwischen Daumen und Zeigefinger ein allgemeiner Notfallschmerzpunkt ist. Er nützt zwar oft, viele brauchen ihn generell.

Ja Akupunktur kann helfen, der Patient muss unter Umständen ein paar Dinge hinzufügen, wie zB. weniger Kaffee trinken .

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Hart aber herzlich und auch noch teurer. Das Motto von Aerzten, Orthopäden etc. Der Einstich ist, von einem Könner ausgeführt, fast nicht spürbar. Problem ist hierbei, dass die Meisten nur eine kurze Ausbildungsdauer von ca. 200 Stunden innehaben. Da ist die korrekte Nadelung nicht wirklich enthalten. Wie fast alles im Leben benötig dies Uebung und Erfahrung. Einfach reinstechen in einen Punkt von der Tafel an der Wand zeigt nur eines => Pfuscher und Scharlatane!

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Eine sinnvolle Antwort gibt es nicht, da ein Buch oder das Internet nicht ausreicht, um eine korrekte Deutung vorzunehmen. Spezialist aufsuchen. Vorher keinen Kaffee trinken, gibt einen leicht gelblichen Belag ;)

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Die indische Medizin hat als Markenzeichen Behandlungen von Aussen mit Oel und Massagen. Die Chinesische Nadeln und Feuer sowie Kräuter. Die Tibetische ist sehr stark in Kräutermischungen. Das sind allerdings nur sehr sehr grobe Unterschiede.

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Das kommt auf die behandelnde Person an. Meist gibt es eine gründliche Bestandesaufnahme über den Zustand des Körpers. Das geschieht mir Fragen, Puls- und Zungendiagnose, Anschauen, Hören, Riechen. Danach wird aufgrund der Diagnose die Behandlungsart ausgewählt und der Therapieverlauf festgelegt. In den meisten Fällen kommt Akupunktur und Kräuter zum Einsatz. Dies ist jedoch eine Frage des Problems. Alles in allem, ziemlich das Gleiche was ein Arzt bei uns auch macht.

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Zum Kommentar von K. Haase kann ich nur sagen. Keine Ahnung von der Materie. Tut mir leid. TCM hat nichts mit Glauben, mit Esoterik noch mit Placebos zu tun. In China erlernen tatsächlich viele Menschen die westliche Medizin. Warum? Weil es Menschen gibt, die von den positiven Seiten (Zahnarzt, Chirurgie usw.) profitieren wollen. TCM-Ärzte gibt es noch mehr als genügend. Das Problem bei ums im Westen ist das Fehlen von Fachkräften. Um in China auf dem Gebiet der TCM ein Abschluss zu finden, gehen gut 10-15 Jahre drauf. Das ist den meisten Menschen zu viel, viel zu viel. Selbst den Chinesen.

Zu der eigentlichen Frage: Ja Kräutermedizin hilft in diesem Bereich sehr gut, jedoch ist die Behandlung langwierig. Zudem benötigt es eine absolute Fachperson (=> kein Arzt oder Heilpraktiker mit Halbwissen aus Büchern, welche der Westmed angepasst worden sind).

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