Das ist extrem knapp.

Ich hatte mal 30 Minuten beim Umstieg in Heathrow. Als ich aufs Gateway kam wartete die Stewardess schon auf mich. Ich war der letzte.

Nur weil es ein Überseeflug war haben sie etwas gewartet. Ansonsten hätten sie das Gepäck wieder ausladen müssen.

Auch wichtig war das es ein und die selbe Fluggesellschaft war. Das Gepäck wurde bereits ins neue Flugzeug umgeladen.

Bei verschieden Fluggesellschaften ist das nicht zu schaffen.

Mindestens 1 Stunde ist die Vorgabe bei Umstieg.

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Dazu würde ich die WLAN Verbindung im PC löschen und erneut versuchen eine Verbindung aufzubauen. Dann sollte sich der Repeater als erstes anbieten.

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Das ist meistens ein Datenträgerfehler oder defekte Systemdateien.

Dazu muss man mit einem Installationsstick für Windows booten und Reparatur auswählen.

Nun kann man über die Eingabeaufforderung den Datenträger überprüfen oder auch die Systemdateien. Anleitungen gibt es dafür bei Google.

Danach könnte man schauen ob es ein Immage des Datenträgers gibt und es evtl, auf diesen Stand zurücksichern. Falls das Reparieren nicht ausgereicht hat.

Im schlimmsten Fall wird eine Neuinstallation nötig.

Eine Reparatur für Startprobleme kann manchmal auch helfen, ist aber selten die Lösung.

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Bei modernen Handys ist das schon zu wenig. Die brauchen etwas mehr. Ansonsten verlangsamt der Speicherzugriff das Handy.

Man hat ständig Speicherprobleme.

Ich nutze z.B. ein Moto G54 5G.

Das hat 8GB Arbeitsspeicher und 256 GB zusätzlichen RAM. Bis 1 TB ist möglich über SD Karte.

Für jetzt 150 Euro eine Rennmaschiene. Vor allem mit einer 50 Megapixel Kamera.

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Festnetzanschlüße gibt es nicht mehr. Die werden nach und nach abgeschafft. Telefonieren geht jetzt über die Internetverbindung.

Nun kommt es darauf an was bei dir möglich ist. Bei den Providern kann man die Verfügbarkeit testen.

Am wahrscheinlichsten ist der Anschluß über eine vorhandene Telefondose.

Oder über Kabel bei Vodafone. Wenn du kein TV willst bauen sie dir einen Filter ein der die TV Frequenz ausfiltert.

Empfehlen würde ich Congstar (Tochter der Telekom für Privatkunden). Die bieten den besten Service.

Auch die Telekom ist, was die Leitung betrifft ganz gut. Nur bei Service hapert es immer wieder. Das liegt oft daran das der Eine nicht weiß was der Andere tut.

Ich habe bei meinen Kunden in letzter Zeit üble Erfahrungen gemacht.

Besonders bei der Pflege ihrer Datenbanken sind sie schlampig.

So wurde einem Hotel bei Vertragswechsel füe eine Woche das Telefon und Internet abgeklemmt weil der Techniker erst eine Woche später kommen konnte. Für ein Hotel ist das der Supergau. Nur nach viel Druck wurde dann ein Techniker am nächsten Tag geschickt, der aber auf Grund der fehlene Daten in der Datenbank erst einmal Stundenlang telefoniern musste bis er alles zusammen hatte. Dafür wollten sie dann auch noch Geld haben.

Ein Vertrags Router von Lancom der nach 2 Monaten ausfiel sollte plötzlich dem Kunden gehören und hätte darum keine Garantie. Wieder fehlten die Vertragsdaten in der Datenbank.

Vodafone ist so eine Sache für sich.

Es kann gut laufen oder aber auch sehr schlecht.

Besonders bei den Abrechnungen schummeln sie gerne mal.

Für Doppelabbuchungen, höhere Abbuchungen, angeblich nicht angekommene Zahlungen und falsch verbuchte Zahlungen sind sie bekannt.

Dann läuft man bei denen gegen Wände.

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Ich benutze bei meinen ältereren Druckern Cura und bei meinen Klipper Druckern den Orca.

Letzterer ist bei Klipper besser weil man direkt nach dem slicen den G-Code bearbeiten kann um z.B. Filamentwechsel einzufügen.

Gut sind beide. Sie bieten eine Menge an Einstellungsmöglichkeiten.

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Meine Meinung zu "Oma Rosi"...

Da Berufskraftfahrer ab dem 50. Lebensjahr alle 5 Jahre zu einer Gesundheitsprüfung müssen ist nichts dagegen einzuwenden.

Wenn sie fit ist und es ihr Spass macht, warum nicht.

Da gibt es ganz andere die nicht mehr geeignet sind aus Gesundheitlichen Gründen und dennoch weiter PKW fahren.

Ich kenne Leute die mit 80 noch Selbständig im Gartenbau arbeiten.

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Für Windows gibt es einen Trick. Man bootet über einen Installationsdatenträger, geht auf reparieren und läd die CMD. Dort geht man auf das Systemlaufwerk des PCs und verändert dort den Namen der Utilman. exe. Dann kopiert man die CMD, Exe mit neuen Namen als Utilman.exe an den Ort.

Dabei mmer den vollen Pfadnamen angeben. also mit dem Laufwerksbuchstaben des Systemlaufwerks.

Danach startet man den PC bis zur Anmeldemaske, geht dann unten Rechts auf die Eingabehilfe und bekommt ein CMD Fenster. Hier kann man nun das Admin Passwort neu eingeben oder einen neuen Account erstellen.

Unter Windows 11 funktioniert es sogar direkter. Hab ich neulich erst wieder mal machen müssen.

Bei Windows 11 fährt man bis zur Anmeldung hoch und hält die linke Shift Taste fest und geht auf Neustart.

Dann kommt man automatisch in den Bereich auf deinen Bildern. Dort startet man die CMD.

Wichtig ist es zu wissen welches Laufwerk das ursprüngliche Systemlaufwekr ist.

Dazu einfach mal alle Laufwerke mit z.B: C: und list durch bis man einen Windows Ordner und anderen bekannten Ordnern seines Systems erkennt.

Andere heißen dann D: E: usw, . Mit List bekommt man den Inhalt angezeigt.

Dann auf diesem Laufwerk alle Änderungen mit vollem Pfad angeben. Also immer mit den passenden Laufwerksbuchstaben.

Genaue Anleitungen um ein Passwort über CMD zu ändern gibt es hier:

https://www.deskmodder.de/wiki/index.php?title=Passwort_zur%C3%BCcksetzen_utilman.exe_weiterhin_nutzen_Windows_10_1809_und_h%C3%B6her

Dort wird über Diskpart die Systempartiton herausgefunden.

Auch wenn sie schreiben es würde bei neueren Versionen nicht mehr funktionieren so habe ich es bei einem Windows 11 System vor kurzem erfolgreich durchgeführt.

Über den direkten Weg aus dem Anmeldebildschirm und dem Neustart mit der Shift Taste. Ich braucht dazu keinen Bootdatenträger wie bei Windows 10.

PS: CMD ist die Eingabeaufforderung.

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Auf dem Bild sind die M.2 Steckplätze leider nicht zu sehen da sie unterhalb der Grafikkarte liegen. Aber das Mainboard hat dort zwei Steckplätze, Das ein ist durch eine Kühlerplatte verdeckt. Diese muss man erst abschrauben.

Laut HP besitzt es:

(2) M.2 socket 3, key M (one for SSD card PCIe Gen 3.0 x4)

Sollte also passen.

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Ja

Zwar eher vor 40 Jahren, aber ja da war man stolz das ein ZX Spectrum mit einem ganz gewöhnlichen Kassettenlaufwerk eine 4 mal schnellere Ladezeit als ein Commodore VC64 mit seiner Datasette hatte.

Heute fahren PCs in wenigen Sekunden hoch. Damals hatte man noch in Minuten gerechnet. :) 10-30 Minuten je nach Gerät.

Man musse also eine ganze Weile warten. Beim Spectrum wurde beim laden wenigstens am Rand durch Streifen die Signalqualität angezeigt und wenn es nicht passte brach man ab, veränderte etwas den Azimut am Laufwerk und das Signal wurde besser. Das ging zum Teil sogar beim laden.

Beim Comodore wusste man es leider immer erst am Ende ob alle Daten sauber geladen wurden. Bei einem Fehler musste man dann erneut bis zu 30 Minuten warten.

Besser wurde es dann mit den Floppy Disks.

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Vorraussetzung für eine Funktion von mehreren Bildschirmen ist der Grafikkartentreiber des Herstellers.

Bei einer Interl GPU der Intel HD Treiber.

Ohne ihn ist es schwer unter Windows etwas einzustellen.

Über die Suite von Intel funktioniert es aber immer.

Also nicht über Windows einstellen sondern über den Grafikkartentreiber.

Das gleiche gilt auch bei dedizierten Grafikkarten wie z.B. von NVIDIA. Erst mit dem Treiber kann man es dort richtig einstellen.

Ganz besonders gilt das bei Windows 11.

Windows alleine ist zu doof um das zu handeln.

Ich habe es bereits Dutzendfach erlebt. Erst mit dem Treiber gab es keine Probleme mehr.

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Früher gab es welche von Lenovo. Die waren aber auch sehr teuer. Für 800 Euro kenne ich keine. Besonders wenn sie LTE unterstützen steigt der Preis gleich um 400-500 Euro.

Ansonsten ist mir z.Z. außer MS keine Firma bekannt die solche Systeme anbietet.

Zumindest welche bei denen man den Bildschirm abnehmen kann und als Pad nutzt.

Umklappbare gibt es allerdings von einigen Herstellern.

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Welche Anschlussmöglichkeit besteht erfährst du beim Provider.

Ganz gut ist die Telekom.

Besonders gut ist Congstar (Tochter der Telekom für Privatkunden)

Von Vodafone oder O2 rate ich ab. Zu oft gibt es Probleme mit den Abrechnungen.

Besonders bei Vodafone.

Es gibt Router die alles können: Kabel, Galsfaser, DSL und LTE.

Einer davon ist z.B. die 6890 LTE von AVM.

Bei Glasfaser oder Kabel muss nur das Modem an den WAN Anschluss gehängr werden und in der Box der Zugang entsprechend eingerichtet werden.

Ein WAN Anschluss sollte der Router aber in jedem Fall haben damit man später evtl. aufrüsten kann.

Wichtig ist bei der Telekom das der Router Super Vectoring 35b unterstützt. (nicht zu verwechseln mit reinem Vectoring)

Viele Anschlüsse werden nur noch so beliefert.

Die FritzBox 6890 LTE kann das alles und hat zusätzlich noch die Möglichkei über LTE zu verbinden und noch einen ISDN Ausgang. Das ist bei einem Leitungsausfall interessant. Für Firmen bietet die Telekom mittlerweile eine LTE Backup Lösung an für den Fall eines Leitungsausfalls.

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Bei einem Serverschrank sind oft schon Schubladen für eine Tastatur verbaut.

Oder auch ein ausklappbarer Monitor.

Ein reiner Netzwerkschrank hat nur die Schächte für die 19" Einschübe.

Vom Prinzip her sind beide 19" Schränke. Aber da es verschiedene Einfautiefen für Server gibt hat man dort oft einen sehr tiefen Schrank für große Blades.

Netzwerkschränke sind oft nicht so tief weil Switches oder Verteilerleisten nicht so viel Platz benötigen.

Auch gibt es sie in verschiedenen Höheneinheiten.

Man sollte also vorher die zu verbauenden Teil ausmessen um die richtige Tiefe zu kaufen.

Große Serverschränke können auch vom Boden aus belüftet werden. In Serverräumen werden Doppelböden verwendet in denen Kabel und Lüftungen gelegt werden.

Eine gute Belüftung ist natürlich wichtig. Dafür kann man oft zusätzliche Bauteile zum Schrank bestellen wie: Lüfter, Halterungen, Schienen, Steckdosen, usw.

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Ja, auf manchen Oberfläches haftet PETG sehr schlecht. Mein Sovol Sv08 hat eine spezielle Oberfläche mit einer PEI Beschichtung auf der alles haftet. Solche Platten kann man für fast jeden Drucker nachkaufen.

Auf Glas ist eh schon schwer zu drucken.

Eine PEI Oberfläche ist da aber sehr gut geeignet.

Hier eine für den Ender:

https://www.polyfab3d.de/alle-produkte/2944-pei-druckplatte-235-x-235-mm-creality-ender-3-serie.html

Ich nutze mittlerweile auf allen meinen Druckern eine PEI Oberfläche.

Seit dem brauche ich keine Hilfsmittel mehr.

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