Ein Mitarbeiter, der zu Hause mit firmeninternen Daten arbeitet, darf diese auf keinen Fall zu hause speichern bzw. aufbewahren. Schon gar nicht, wenn er das Unternehmen verlässt.

Wenn er diese Daten auf seinem USB-Stick hat, muss er sie Löschen. Der Vorschlag, das im Beisein des Chefs oder seines Beauftragten zu tun, ist sinnvoll. Das sollte der MA dem Chef auf jeden Fall vorschlagen.

Dass der Chef das Eigentum des MA behält und dafür eine Frist vorgibt, ist natürlich nicht zulässig. Mit dem Vorschlag des Löschens der firmeninternen Daten schon gar nicht.

Aber auch hier gilt wie oft in solchen Fällen: Recht haben und REcht kriegen sind zweierlei Dinge!

Es ist also ratsam, dem Chef einen vernünftigen Vorschlag zu machen (um einer Eskalation aus dem Weg zu gehen, würde ich dem Chef vorschlagen, eine Person seines Vertrauens für den Vorgang des Löschens zu benennen).

Der Brief an den Chef sollte in versöhnlichem Ton geschrieben werden, damit der auch versöhnlich gestimmt wird. Der Hinweis darauf, dass es sich bei den anderen Daten auf dem Stick um persönliche handelt, ist wichtig. Dann geht es nämlich im umgekehrten Sinn auch um unrechtmäßig angeeignete Daten!

Heikel aber nicht hoffnungslos. Ein Versuch lohnt allemal.

Natürlich kann man auch einen RA einschalten! Aber das hier ist Zivilrecht und kostet richtig Geld.

Viel Glück!

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... und hier wolltest Du nur mal Dein Leid klagen? Oder glaubst Du, dass hier jemand mehr Fachkenntnis hat als Deine behandelnden und bisher involvierten Ärzte?

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Oh ja, man kann alles: heiraten, Kinder machen und kriegen, Wohnung mieten ... und für alles kann man die Gesellschaft zahlen lassen.

Wie wär's denn mal anders herum? Erst Ausbildung, Geld verdienen, heiraten, Kinder ...????

Aber das ist ja soooooooooooo unmodern!

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Wer das richtig gelernt hat, schreibt zwischen 180 und 240 Anschläge in der Minute beim Abschreiben eines Textes. Wenn man den Text, den man schreibt, auch denken muss, ist es etwa die Hälfte ...

Bei "Ungelernten" ist es eine Frage der Übung ...

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Die Situation ist sicher schwierig. Ich würde mich an das Büro des Chef/der Chefin der Agentur für Arbeit wenden. Tenor Deiner Aussage muss sein, dass Du eine Klärung willst, ehe Du die Maschinerie des Rechtsstreites in Gang setzt.

Parallel dazu musst Du schauen, wo wohltätige Vereine und Institutionen Lebensmittel und Kleidung ausgeben, damit Du erstmal versorgt bist.

Ich würde mich in Deinem Fall auch nirgendwo mehr wegschicken lassen. Setze Dich durch und sage, dass Du erst wieder gehst, wenn Du weißt, wie es weitergeht. Und lass Dir alle Zusagen schriftlich geben!

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In solchen Fällen macht - wie anderswo auch - der Ton die Musik.

Vernünftige und erwachsene Leute sollten sich in jedem Fall über Probleme auch ohne Aggression unterhalten können.

Ich denke, an dieser Stelle kommt nicht die ganze Situation zutage. Deshalb würde ich (dem kleinen Ausschnitt entsprechend) raten, Schluss zu machen mit gegenseitigen Vorwürfen. Wie wäre es denn, wenn Du die Lampe reparierst und die Nägel richtig einschlägst, damit kannst Du Deinen guten Willen zeigen und wirst eher mit Toleranz rechnen dürfen.

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Bei dieser Rechtschreibung und Ausdrucksstärke ist anzunehmen, dass Deine Augen gar nicht lesen wollen, was Deine Finger so tippen ...

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Ich verstehe immer nicht so ganz, wieso man erst Kinder macht und sich dann Gedanken darüber macht, wie man sie durchbringen will.

Im Übrigen sehe ich an dieser Stelle sehr oft - wie auch jetzt -, dass sich die werdenden Mütter vor allem darüber Gedanken machen, wie sie den zukünftigen Vater abzocken können ...

Da wird wohl "das Pferd von hinten" aufgezäumt. Wenn ich mir ein Kind nicht leisten kann und mit dem Vater nicht leben will und das Kind gemeinsam mit ihm großziehen will, dann kriege ich KEIN KIND!!!!

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... siehe da, Du hast den vollen Durchblick!

Ja glaubst Du denn, der Bundeskanzler ist nach der Wahl der Entscheider für die Bundesrepublik? Es sind immer die Parteien und deren Programme, die bei Entscheidungen mit Mehrheiten GEsetze und Verfahren durchbringen.

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Du fährst aus einem privaten Raum in den öffentlichen Verkehr und hast daher JEDEN anderen zu berücksichtigen! DU musst Dich also nach dem vorhandenen Verkehr richten, auch Fußgänger haben "Vorfahrt"!

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Wenn Du jetzt schon Winterreifen drauf machst, ist das sicher besser, als mit abgefahrenen Sommerreifen zu fahren. Nur: für die Winterreifen ist das nichts. Die werden dann nach dem nächsten Winter auch ausgetauscht werden müssen ...

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Das kommt darauf an, wie frisch er war als Du ihn gekauft hast, wie warm es war, als Du ihn nach Hause getragen/gefahren hast, wie lang der Heimweg war, ob und wohin Du ihn umgepackt hast ... Ich finde, solche Fragen kann man sich doch echt schenken. Wenn Du davor stehst/sitzt, wirst Du doch sehen, ob Du ihn noch essen magst, oder ob schon Würmer drauf rumkrabbeln, oder ob er einfach schon unappetitlich ist.

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Wenn Dir der Beruf in der Gastronomie keinen Spaß macht, lass gleich die Finger davon. Sowohl für Deine Chefin als auch für die Gäste ist nichts ärgerlicher, als eine Mitarbeiterin, die keine Lust hat.

Wenn Dir Floristin besser gefällt, probier das aus.

Aber vergiss nicht: Chefs gibt es überall, und die haben nicht immer nur gute Laune (wie Du wahrscheinlich auch), und arbeiten musst Du in jedem Beruf.

Du musst eigentlich erstmal nur wissen, WAS Du willst.

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