Cloud Speicher kann lokalen Speicher (Interner Speicher und/oder SD Karte) nicht komplett ersetzen.

Vor allem größere Dateien kannst du nicht immer mal kurz abrufen. Entweder ist die Internetanbindung bescheiden oder du willst dafür nicht so viel Datenvolumen nutzen.

Im Allgemeinen bist bei der Übertragung auch auf die Geschwindigkeit von deinem Internet angewiesen. Vor allem der Upload kann eine Weile dauern.

Die wichtigen Daten sollten also auf dem Handy verbleiben. Da der Interne Speicher auch größer geworden ist, sollte es auch kein großes Problem sein.

Ich würde Cloud Dienste primär als Backup oder Zugriff von vielen Geräten nutzen. Als Speicherweiterung, weil der Interne Speicher zu klein ist, ist es nicht so ideal.

Cloud Anbieter kosten bei etwas mehr Speicher auch Geld. Den Speicherplatz mietesg du auch nur. Falls du nicht mehr zahlst, werden die vorraussichtlich mit einer Schonfrist auch gelöscht.

Je nach Ansprüche könntest du auch z.B. eine externe Festplatte als Backup in Betracht ziehen. Räume dein Speicher mal auf und schiebe kaum genutzte Dateien auf die Festplatte. Hier kommst du unterwegs schwer an die Daten, aber hast mit einem einmaligen Preis viel Kapazität bekommen.

Ich persönlich habe bei mir Zuhause ein NAS und ein Nextcloud Server auf meinem gemieteten Server.

Den Server nutze ich auch für andere Aufgaben und für die Zusammenarbeit mit anderen. Mein NAS speichert vor allem meine aufgenommenen Bilder und Videos meiner Kamera. Der lokale Zugriff ohne Internet ist bei den Datenmengen schon einiges Wert.

Falls du kaum Erfahrung hast, würde ich ein eigenes manuelles Setup vermeiden. Es geht um deine Daten. Ein fertiges NAS System von z.B. Synology kannst du natürlich nehmen.

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Ich habe seit 3 Jahren ein Galaxy S22+ und weitesgehend zufrieden damit. Ein paar Punkte nerven mich allerdings schon etwas:

Punkt 1 ist die Akkulaufzeit. Vor allem beim Plus Modell ist sie jetzt nicht besonders schlecht, aber auch nicht besonders gut. Der Hauptgrund wird wahrscheinlich der Exynos Chip sein, der beim S25+ nicht mehr genutzt wird.

Ein weiterer Punkt ist die Wärmeentwicklung. Bei starker Mobilfunknutzung oder anspruchsvollen Aufgabe wird das Gerät teils sehr heiß. Wahrscheinlich wird auch hier wieder der Exynons der Hauptgrund sein.

Des weiteren ist die Aufladeleistung nicht besonders hoch. Auch mit 45 Watt braucht das vollständige Aufladen noch eine gefühlte Ewigkeit. Die Konkurrenz abseits von Apple und Google macht es großteils viel besser.

Mir ist vor allem in den letzten Monaten auch häufig aufgefallen, dass manche Apps geschlossen werden, die ich erst Minuten vorher genutzt habe. Irgendwas scheint mit dem RAM Management falsch zu laufen. Auch mit meinem "nur" 8 GB RAM hätte ich mehr erwartet. Es nervt, wenn die App zurückgesetzt wird und man z.B. ein Text erneut eingeben muss.

Ansonsten habe ich nichts auszusetzen.

OneUI als Oberfläche mit extra Features gefällt mir. Die bessere Integration mit einer Galaxy Watch im Vergleich zu anderen Android Gerät gefällt mir auch.

Die ersten beiden Punkte sollten bei aktuellen Modellen mit Snapdragon Chip hoffentlich gelöst sein. Punkt 4 mag vielleicht auch nur ein Software Bug sein.

Beim Thema Aufladen hängen aktuelle Geräte auch noch bei max. 45 Watt. Wer weiß ob die neuen Foldables, die morgen vorgestellt werden, ein Upgrade bekommen.

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Du kannst dich erstmal per LAN (oder WLAN) mit dem Telekom Router verbinden. Für dein Mesh System bist du dann im "Internet".

Kannst du von dort auf dein Server zugreifen? Du musst dann auch die IP von deinem Mesh Router nutzen.

Der nächste Schritt wäre aus dem Internet mit der öffentlichen IP.

Ich weiß nicht wie stark Telekom die DS Lite Thematik nutzt. Hast du überhaupt eine eigene öffentliche IP Adresse oder teilst du die mit anderen Kunden? Bei letzterem kommst du nie Zuhause bei deinem Router an.

Ein weiterer Versuch wäre, wenn du den Server (oder anderen) direkt mit dem Telekom Router verbindest und testest.

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Nach meinem Kenntnisstand unterstützt die Switch 2 kein VRR auf einem externen Bildschirm. VRR ist ausschließlich für das interne Switch 2 Display.

Mir ist auch neu, dass VRR die Kompatibilität von Geräten einschränkt. Es ist ein extra Feature, dass angeboten wird. Wenn es nicht unterstützt wird, wird halt fest die z.B. 60 Hz genutzt.

Ich schätze, dass dein Problem woanders liegt.

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Kurzfassung: Ich würde es sein lassen.

Die Display Ausgabe über den USB Port ist auch bei aktuellen Smartphones noch ein großes Thema.

Aktuell wird es primär nur von den High-End Smartphones mit USB Typ-C 3.0 unterstützt. Bei Samsung wären es die Galaxy S Modelle. Die Galaxy A Modell gehören nicht dazu. Das alte S5 müsste es sogar über ein älteren Standard (MHL) können.

Das S5 würde bestimmt wegen der Software wieder Probleme machen. Die neuste Netflix Version wird bestimmt nicht mehr kompatibel sein und die alte Version von Netflix wird zu alt sein.

Ein weiteres Thema, dass vor allem bei Netflix, Disney+ und co. kommt, ist der Kopierschutz. HDMI unterstützt ein Kopierschutz, der von den Anbietern auch genutzt wird. Es kann also sein, dass du den Netflix Ton hörst, und die Player Elemente siehst. Der eigentlich Film/Serie ist schwarz.

Des weiteren sind Smartphones nicht so wirklich für externe Bildschirme optimiert. Es gibt Desktop Modi wie Samsung DeX, aber die sind kein fester Bestandteil von Android, sondern vom Hersteller wie Samsung. Die App Unterstützung bzw. die Vollbildfähigkeit muss auch nicht garantiert sein.

Beim Thema Maus/Tastatur Unterstützung sieht es wieder sehr gut aus. Android kann dies von Haus aus. Bluetooth wäre eine Option oder per Adapter auch jegliche USB Mäuse/Tastaturen. Wireless Varianten mit USB Wireless Adapter gehen auch.

Ich würde dir eher gleich ein richtigen Streaming Stick oder ein vollwertigen PC/Laptop mit Windows/Linux empfehlen.

Streaming Sticks sind nicht teuer. Ein Adapter für das Handy kann auch fast die Hälfte von einem günstigen Streaming Stick einnehmen. Dafür hast du dann ein ordentlich Nutzererlebnis auf dem Fernseher, wo die Streaming Apps auch laufen. Die Wiedergabe wird auch flüssig sein.

Alternativ würde ich ein Mini PC/Laptop nutzen. Preis ist zwar höher, aber dafür hast du viel Freiheiten bei der Software. Streaming Anbieter die keine App haben, laufen dann im Browser und das auch meist besser als am Handy im Browser. Mit Firefox und uBlock Origin hat man ein gute AdBlocker, um die Werbung blockieren zu können.

Falls das Budget knapp ist, kannst du auch gebraucht kaufen. Vor allem beim PC sollte es nicht sehr billig sein, da 4K Streaming (falls FullHD nicht reicht) schon etwas anspruchsvoller ist.

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Ich mache aktuell ein Informatik Studium mit Hardware Fokus. Ich nutze dafür ein 11" iPad Pro mit M2 Chip und ein 14" MacBook Pro mit normalen M4 Chip. Vor dem MacBook Pro hatte ich noch ein M1 MacBook Air genutzt. Alle Modelle sind jeweils in der Basis Ausstattung beim Thema Speicher.

Wenn man ehrlich ist, braucht man für das Studium nicht zwingend die Pro Modelle. Die Air Variante würde den Job auch sehr gut erledigen. Da ich gerne etwas ordentliches haben möchte (mit z.B. auch 120 Hz) und Geld kein großes Problem ist, habe ich die Pro Modelle gewählt.

Das MacBook Air und jetzt das Pro nutze ich sehr häufig und viel häufiger als das iPad. Zum einen lauft da mehr relevante Software für Informatik, aber die Hardware ist einfach noch viel besser als beim iPad. Das Display und die Lautsprecher sind noch ein deutliches Stück besser und das Display ist auch etwas größer. Der Medienkonsum macht viel mehr Spaß, wenn man nicht auf ein Download per App angewiesen ist.

Den Unterschied zum M1 MacBook Air merkt man bei der allgemeinen Ausstattung (nicht nur Leistung) schon sehr stark. Im Vergleich zum aktuellen MacBook Air mag es geringer ausfallen.

Neue Features wie HDMI Port, 2 externe Display (kann das M4 Air auch), den SD Karten Slot (für meine Kamera) und der 3. Thunderbolt Port möchte ich auch nicht missen.

Es sind alle Punkte, die man nicht zwingend für das Studium braucht. Bei den fehlenden Anschlüssen wäre ein Adapter nötig, aber die Funktionalität kann auch das Air.

Beim iPad Pro nutze ich umso weniger Pro Features. Mir würde nur das 120 Hz Display einfallen und die extra 100 Nits Helligkeit. Mein iPad Pro hat noch das alte und vergleichsweise schlechte IPS Panel. Bei den neuen OLED Displays sieht es anders aus. Die Schwebe Funktion vom Apple Pencil ist noch cool, aber ohne würde es auch gehen.

Ein iPad Air hätte es bei mir also auch sehr gut getan, da ich es u.A. auch eher selten nutze. In der Vorlesung ist das iPad immer dabei, aber ich mache primär Notizen per Tastatur am MacBook. Je nach Vorlesung und Thema nutze ich auch mein iPad für handschriftliche Notizen.

Im Allgemeinen möchte ich das iPad nicht missen.

Beim Thema größe der Geräte würde ich jeweils die kleine Größe, also 11" und 13"/14" empfehlen.

Die 11" beim iPad gefallen mir. Vor allem mit einem Mac hat man dort auch Platz für andere Infos. Zumindest beim iPad Pro ist der Aufpreis zum 13" Modell auch sehr hoch.

Beim MacBook gefallen mir die 14". Es ist nicht allzu groß, sodass man es gut mitnehmen kann. Es ist auch vergleichsweise leicht zu den über 2 kg (+500 g) beim 16". Auf Dauer macht sich das Gewicht auch bemerkbar. Der Aufpreis ist wegen dem u.A. zwingenden Chip Upgrade auch deutlich höher. Der M4 reicht bei der Leistung völlig ist.

Ein weitere Punkt für das 14" ist auch die kompakte Größe auf dem Tisch. Wir haben in einem Raum nicht gerade große Tische. Selbst das 14" MacBook und 11" iPad passt nur begrenzt gleichzeitig drauf. Wenn eins der Geräte noch größer ist, wirds schwierig.

Beim MacBook Air könnte man schon eher das 15" Modell in Betracht ziehen. Es ist vor allem nicht sehr schwer für die Größe und noch etwas kleiner das 16" Pro Modell. Der Aufpreis zum 13" Modell ist auch nicht massiv hoch.

Bei Speicher musst du deine Wünsche kennen. Für das Studium braucht man nicht sehr viel SSD Speicher oder RAM. 512 GB SSD sollten es beim Mac schon bevorzugt sein. Vor allem, wenn ihr Windows Programme und somit eine VM benötigt.

Beim Zubehör ist der Apple Pencil für das iPad sehr sinnvoll. Eine Tastatur sehe ich im zum Zusammenhang mit dem MacBook als unnötig an.

Also eine vernüftige Wahl für das Studium wäre folgendes:

  • 13" MacBook Air M4 mit 16 GB RAM und 256 GB oder 512 GB SSD
  • 11" iPad Air M3 mit 128 GB Speicher und Apple Pencil (Pro)

Wenn du lieber die Pro Modell möchtest, kann ich es auch gut nachvollziehen. Zwingend nötig ist es aber nicht.

Wenn du noch etwas wartest, gibt es bei den Apple Bildungsrabatte wahrscheinlich wieder ein Gratis Apple Pencil zum iPad und Gratis AirPods zum Mac. Achte trotzdem noch auf die Marktpreise (wo du nicht kaufen möchtest), die vielleicht trotzdem noch günstiger sind.

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Ich habe in meiner Ausbildung mehr ein Laptop benutzt als ein Tablet oder Stift/Papier.

Ich habe eine Fachinformatiker Anwendungsentwicklung Ausbildung absolviert und die Berufsschule hatte in unserer Klasse auch etwas anderes Konzept.

Im aktuellen Studium, ebenfalls Informatik, bin ich auch digital unterwegs. Mein MacBook wird allerdings mehr als mein iPad genutzt. Papier und Stift kommt nur zum Einsatz, wenn es zwingend nötig ist. Das wären Klausuren und gebegenenfalls Spickzettel.

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Das hat nichts mit WhatsApp zu tun.

Das Symbol taucht über jeder App auf, wenn das automatische Drehen Bildschirm deaktiviert ist und das Gerät seitlich gehalten wird. Mit einem Druck darauf, kann der Bildschirm einmalig trotzdem gedreht werden.

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Der Abschnitt nennt sich URI Fragment. Siehe auch Docs von Mozilla: https://developer.mozilla.org/de/docs/Web/URI/Reference/Fragment

Das Fragment wird ausschließlich im Client verarbeitet und wird nicht zum Server geschickt. Auch bei einer unverschlüsselten Verbindung wäre kein Mitlesen möglich.

Da DeepL als Übersetzer dir Daten auf einem Server verarbeitet, müssen die Daten trotzdem früher oder später an den Server geschickt werden. Das Fragment macht es allerdings nicht.

Da eine verschlüsselte Verbindung genutzt, ist das Mitlesen des übersetzten Textes auch nicht möglich.

Wenn man die Netzwerkverbindung über z.B. die FritzBox überwacht, kann man nur die IP Adresse bzw. Port (hier 443) und auch die DNS Anfrage sehen. DNS wäre mittlerweile auch verschlüsselt möglich.

Die komplette URL, also inkl. Pfad und Query, wird in den HTTP Headern übertragen. Diese werden im Fall von HTTPS verschlüsselt übertragen, sodass man dies von extern nicht lesen kann.

Man kann also auch nicht zwischen DeepL Übersetzer, DeepL Write oder anderen Tätigkeiten auf der DeepL Webseite unterscheiden.

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Du kannst dein Geburtstag im Google Konto auch ändern. Siehe hier. Vermutlich wirst du dein Alter bestätigen müssen, aber das sollte ja kein Problem sein.

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Ich vermute, dass du die Bilder im 16:9 Format aufnimmst. Der Kamerasensor hat allerdings ein 4:3 Format. Das Bild wird als seitlich abgeschnitten und es gehen Pixel verloren.

Wenn man 16:12 (4:3) und 16:9 vergleicht, fehlen auf der kürzeren Seite 25%. Bei ursprünglich 50 MP bleiben nur noch 37,5 MP übrig.

Wenn du im 4:3 Modus fotografierst, bekommst du auch die 50 MP.

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Das Zertifikat ist noch gültig und sollte deshalb keine Probleme machen.

Im Bezug dazu muss auch deine System Uhrzeit zumindest auf dem richtigen Tag stehen? Ist die Uhrzeit/Datum korrekt eingestellt?

Die UI von deinem Tablet sieht mir nach Android 4 Ära aus und ist schon über ein Jahrzehnt alt.

Es könnte auch sein, dass das Root Zertifikat nicht im System hinterlegt ist und es daher das Problem auslöst. Eine einfache Lösung habe ich nicht.

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Anschlüsse hast du an der Grafikkarte genug. Es gibt auch günstige DisplayPort auf HDMI Adapter, falls du diese nutzt.

DisplayPort könnte man per Multi-Stream-Transport und teureren Adapter auch aufteilen. Die Bildschirm werden dort erweitert und nicht gespiegelt.

Die Grafikkarte selber spielt für die Anzahl der Monitore auch eine Rolle. Die aktuellen Grafikkarten der letzten Jahren unterstützen i.d.R. bis zu 4 Monitore. Das wird also passen.

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Ich denke, dass es einfach an der kleine Größe liegt. Alles liegt viel näher zusammen.

Die Proportionen vom Foto sollten klein wie groß gleich sein. Bei der kleinen Version wird bestimmt es vom Bild abgeschnitten, damit es ins Format passt.

Du kannst ja einfach dieses besagte Bild am PC, Laptop oder Tablet in groß anschauen. Im Anschluss kannst du das Fenster vom Bild und somit das Bild verkleinern.

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OLED ist im Allgemeinen ein Organic Light Emitting Diode Display und ist auch die übergeordnete Kategorie.

AMOLED steht für Active Matrix OLED und ist auch ein OLED Display. Active Matrix soll sich auf die Ansteuerung der Pixel beziehen.

Super AMOLED ist ein Marketing Name von (u.A.) Samsung. Das ist zum einen ein AMOLED. Das Super bezieht sich darauf, dass das Display und der Touchscreen (die Eingabe) fest verbunden sind.

https://youtu.be/dGTHAc_XwWc

In diesem Video müsste der Unterschied auch dazwischen auch kurz erklärt werden.

Am Ende solltest du beim vermutlich Smartphone dir ein Review zum Smartphone anschauen und auf die Berichte vom Display achten. Wenn es für den Preis gut ist, ist die exakte Technik bzw. der Marketing Name egal.

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Auch wenn WhatsApp die Telefonnummer zum identifizieren nutzt, muss man sich explizit ein Konto mit der Rufnummer anlegen.

Das Einlegen der SIM Karte bzw. das Hinzufügen einer eSIM erstellt nicht automatisch ein neues WhatsApp Konto.

Falls du dich doch für ein weiteres WhatsApp Konto entscheidest, unterstützt WhatsApp mittlerweile auch mehrere Konten in einer App. Die Option für ein weiteres Konto findest du in den WhatsApp Einstellungen.

Die SIM Karte zur dazugehörigen Rufnummer muss auch nicht im gleichen Gerät sein oder verbleiben. WhatsApp interessiert nur der Empfang der SMS bei der Registrierung. Diese kann auch auf einem anderen Gerät ankommen. Danach gibt es keinen Bezug mehr zur SIM. WhatsApp interessiert nur, dass eine Internetverbindung über einen beliebigen Weg (andere SIM, WLAN, LAN, ...) existiert.

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Wenn es auch noch nach einem WhatsApp Neustart der Fall ist, muss es ein Fehler in WhatsApp sein. Dann müsste es auch bei jedem Chat der Fall sein.

Falls du WhatsApp noch nicht neugestartet wurde, würde die Startseite eventuell noch nicht über die Nachricht informiert, sodass diese angezeigt wird.

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OneUI 7 soll laut Samsung auch in der Zukunft nicht für das Tab S6 Lite veröffentlichen. Bezüglich neuer Feature Updates ist es also beim Tab S6 Lite vorbei.

Sicherheitsupdates sind allerdings ein anderes Thema. Dort hat Samsung vor ein paar Jahren schon mindestens 4 Jahre für neue Geräte angekündigt. Dort werden also noch weitere Updates kommen.

Bezüglich Update Frequenz kommen bei Samsung günstigere und ältere Geräte und Tablets schlechter davon. Samsung kategorisiert Updates in jeden Monat, alle 3 Monate und alle 6 Monate.

Apple gibt auch länger Sicherheitsupdates als Feature Updates. So bekommen iPhones ohne iOS 18 auch noch Updates auf iOS 17 oder sogar iOS 16. Um fair zu sein, sind diese iPhones auch schon ein paar Jahre älter als bei Samsumg.

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Android Geräte bestehen aus verschiedenen Partitionen. Das sind Abschnitte auf dem Internen Speicher. Jede Partition hat ihre eigene Aufgabe.

Beim Installieren von Custom leert man bestimmte Partitionen und spielt dort eigene Daten drauf. Falls die Partition nicht die gewünschten Daten enthält, gibt es Probleme.

Es gibt sehr wichtige Partitionen wie z.B. den Bootloader oder das Recover, die den Boot Vorgang von Android einleiten. Darüber kann man das Android Betriebssystem auch meistens wiederherstellen.

Wenn nur Android kaputt gegangen ist, kannst du das Recovery booten und eine Android ROM wieder installieren.

Wenn du die Low Level Partitionen kaputt machst, gibt es dort je nach Gerät auch Möglichkeiten zur Wiederherstellung. Ansonsten kann das Gerät ein Briefbeschwerer werden, da kein Betriebssystem starten kann.

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