Das ist auch das erwartete Verhalten.

Jede E-Mail verbindet sich individuell mit dem E-Mail Server und ruft die E-Mails ab. Da du das IMAP Protokoll nutzt, verbleiben auch alle E-Mails auf dem Server. Die App kopiert die E-Mails vom Server.

Das POP3 Protokoll würde die E-Mails vom Server verschieben, sodass sie nur noch auf einem Gerät in einer App verfügbar sind. Damit können auch sehr leicht E-Mails verloren gehen.

Ich würde die gleiche E-Mail nicht doppelt auf einem Gerät mit zwei verschiedenen Apps hinterlegen. Entscheide dich also, ob du Outlook oder GMail mit deiner weiteren E-Mail nutzen möchtest.

Falls du doch beide Apps gleichzeitig eingerichtet hast und es auch so bleiben soll, kannst du bei einer App die Benachrichtigungen deaktiveren. Die E-Mails kommen zwar in beiden Apps an, aber du wirst nur über eine App benachrichtigt.

In der GMail App in den Einstellungen unter deinem Mail Konto lassen sich die Benachrichtigungen deaktivieren.

Alternativ kannst du auch die Funktionalität von Android dafür nutzen. Halte auf dem Home Screen länger auf deine Mail App und wähle dann App-Info aus. Unter Benachrichtigungen kannst du einige Änderungen vornehmen.

Es sollte dort Punkt Kategorien bzw. Kanäle geben. Darüber ist jede versendete Benachrichtung noch aufgeteilt, sodass individuelle Einstellungen getroffen werden können. Bei GMail hat jedes Konto seine eigene Kategorie bekommen, welche du komplett deaktivieren kannst oder den Stil der Benachrichtigung anpassen kann. Andere Mail Apps sollten es hoffentlich ähnlich umgesetzt haben.

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Der GoodNotes 6 Kauf gilt für alle Apple Geräte. Dazu zählt das iPad und der Mac. Verwende die gleiche Apple ID, da dort der Kauf hinterlegt ist. Du solltest auch das gleiche GoodNotes Konto nutzen.

Beim GoodNotes 6 Abo (wiederkehrende Zahlung) kannst du GoodNotes auf allen verfügbaren Plattformen nutzen. Dazu zählen wieder iPadOS, MacOS und auch Android und Windows.

Amdroid und Windows sind noch sehr neu könnten noch nicht so ausgereift sein wie die Apple Versionen.

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Die Uhr muss irgendwie einen Anruf aufbauen.

In den meisten fällen ist es über Bluetooth mit dem Smartphone in der Nähe. Dort ist die Smartwatch einfach ein Bluetooth Headset.

Die Variante ohne Bluetooth schließt du aus.

Bei der LTE Variante kann die Uhr direkt ein Telefonat über Mobilfunk aufbauen. Dazu muss auch eine eSIM aktiv sein. Das Smartphone isg dabei egal. Es muss nur LTE Empfang im eigenen Netz verfügbar sein.

Samsung bietet auch noch ein dritten Weg an. Die Uhr kann auch über WLAN Anrufe tätigen. Hier wird letztendlich trotzdem das Smartphone für den Anruf benutzt. Über das Internet wird der Anruf an die Uhr weitergeleitet.

Das Smartphone muss also eingeschaltet sein und eine Internetverbindung haben. Die Smartwatch muss eine WLAN Verbindung haben. Falls LTE Vorhanden ist, kannst du auch direkt darüber telefonieren.

Die Option muss auch vorher in den Einstellungen aktiviert werden. Eventuell funktioniert es nur in Verbindung mit einem Samsung Smartphone.

Weitere Kommunikationswege hat die Galaxy Watch 4 nicht, worüber auch Telefonate übertragen werden könnten.

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Du kannst den kompletten Chat auf der Ebene weiter vorne löschen.

Gehe zurück zur Chat Übersicht und suche dort den gewünschten Chat.

Entweder kannst du auf dem Chat länger drücken und dann löschen wählen oder du kannst auf dem Chat von rechts nach links wischen und dann ebenballs löschen wählen.

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Es kann funktionieren.

Ich hatte es an meinem PC schon getestet gehabt. Möglicherweise sind Anpassungen im BIOS nötig.

Deine CPU muss dafür eine iGPU haben. Intel CPUs mit F Suffix fallen raus. Bei AMD mit AM4 Sockel sind es nur CPUs mit G Suffix.

Als aktiven Bildschirm für das Spiel solltest du den Bildschirm nicht nutzen. Das Bild muss per PCIe an die CPU bzw. iGPU geschickt werden.

Wenn möglich solltest du den Bildschirm direkt an der dedizierten Grafikkarte anschließen.

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Die Installation per APK ist auch auf Family Link verwaltenen Geräten möglich. Die APK Installation muss allerdings zuerst von den Eltern zugelassen werden.

Alternativ mann auch der Webbrowser dein bester Freund sein. Sofern der Dienst auch über eine Webseite angeboten wird, hast du dort die Möglichkeit. Es kann auch sein, dass die App ein besseres Erlebnis bieten kann.

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  1. Word Dokument in der Word App öffnen
  2. Teilen Symbol (oben rechts)
  3. Kopie senden
  4. Mit einer anderen App senden
  5. AirDrop (oder jede andere App)
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Auch für das Informatik Studium wirst du kein anspruchsvollen Laptop benötigen.

Das Studium sollte so aufgebaut sein, sodass komplette Änfanger auch abgeholt werden. Zu Beginn sind die Projekte auch sehr simpel. Viel CPU Leistung oder RAM wegen großen und komplexen Programmen gibt es daher nicht. Selbst der M1 Chip wird dafür ausreichen.

Bei meinem Informatik Technischer Systeme Studium ist MacOS bei einem Modul auch das Problem. Die IDE und Compiler für den genutzten Microcontroller gibt es nur für Windows. Die Mac Lösung heißt dort "besorge dir Windows" per Bootcamp oder Virtueller Maschine.

Da mein M1 MacBook Air nur 256GB Speicher hat, habe ich mir eine Widows VM gespart. Zu Beginn von Windows on ARM auf einem Mac lief die VM mit UTM auch nur schlecht.

Falls dein Studiengang besondere Software vorraussetzt, die z.B. nur unter Windows mit x86/x64 Architektur läuft, wäre das vorherige Informieren nicht schlecht. Das Problem wäre unabhängig von der Mac Wahl. Nur ein Windows Laptop wäre hier die Lösung.

Bei der Wahl des Mac Modelles solltest du auch dein Anwendungsfall berücksichtigen. Dein MacBook wirst du bestimmt täglich zur Schule/Uni/Hochschule schleppen. Das MacBook Pro 16" ist mit über 2,1kg nicht leicht. Vor allem wenn noch weiteres Gewicht für ein iPad, College Block oder Bücher dazu kommen, wirst du es deutlich merken. Das 16" Modell würde ich deshalb nicht wählen.

Das 15" MacBook Air oder das 14" MacBook Pro haben nur ein Gewicht von 1,51kg und 1,55kg (M3) bzw. 1,61kg (M3 Pro).

Auch bei der Größe solltest du schauen, ob du das MacBook im genutzten Rucksack bzw. Tasche transportieren kannst. Vor allem 16" Pro könnte es vielleicht problematisch werden.

Die Leistung vom gewählten Chip wird in der Praxis nur einen geringen Unterschied machen. Jeder wird den Job machen. Das schließt die Air Modelle bzw. das M3 MacBook Pro Modell nicht aus.

Auch die zusätzlichen Funktionen MacBook Pro 14" wirst du nicht zwingend brauchen. Sie werden ein Nice-to-Have sein. Die längere Akkulaufzeit vom 14" Pro (nur M3 Chip) mit 22h wäre wohl der wichtigste Vorteil im Vergleich zu den Air Modellen mit "nur" 18h. Die Air Modelle sind auch weiterhin noch sehr gut beim Thema Akkulaufzeit.

Die MacBook Air Modell sind günstiger und bieten beim 13" Modell ein sehr geringes Gewicht und beim 15" ein großes Display bei vergleichsweise geringem Gewicht. Dazu sind sie auch absolut leise, da kein Lüfter verbaut ist.

Das Pro Modell bietet eben die Pro Features an und wiegt dafür vergleichsweise viel für die Größe.

Da die MacBook Air Modell schon länger auf dem Markt sind, sind die Preise auch schon etwas gesunken.

Eines der MacBook Air Modelle, je nach Größenwunsch, wäre die vernüftige Wahl.

Ansonsten würde ich eher das MacBook Pro 14" mit M3 Chip nehmen, da es die meisten Pro Features anbietet und dazu noch eine längere Akkulaufzeit hat und leichter ist.

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Die Felder unter R.id werden automatisch generiert. Die Basis dazu sind die Elemente in der XML Datei, die dein Layout darstellt.

Hast du in deinem Layout ein Element mit der ID label bzw. amount?

Die Transaction Klasse hat mit dem Fehler nichts zu tun.

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Da die RTX 3060 funktioniert, wird auch die RTX 4070 laufen. Beide nutzen einen PCIe x16 Slot für die Anbindung.

Andere Faktoren können zu Problemen bei dir führen.

Das Eine ist die Stromversorgung. Je nach exaktem Grafikkarten Modell können weitere Stromstecker erforderlich sein. Welche Stecker in welcher Anzahl dein Netzteil bereitstellt, ist nicht erkenntlich.

Des weiteren kann auch die physikalische Größe der RTX 4070 ein Problem werden. Es sind zwar Abmessungen im Screenshot, aber ich kann nicht genau erkennen, wofür diese genau sind. Beachte auch, dass nicht jedes RTX 4070 Modell die gleichen Abmessungen haben.

Die Screenshots sehen nach einem MediaMarkt Artikel aus. Mit allen Infos könnte ich wahrscheinlich die relevanten Abmessungen heraussuchen.

Gebe auch da genaue RTX 4070 Modell an, welches du erwerben möchtest.

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Die PCIe Lane Aufteilung von dem Mainboard kommt mir etwas besonders vor. Je nachdem welche Pläne du damit hast, kann es auch vom Vorteil sein.

Dein genanntes Mainboard hat insgesamt 3 M.2 Slots, die alle direkt mit der CPU verbunden sind.

Ein M.2 Slot hat immer feste 4 Lanes, die dafür auch reserviert sind.

Die anderen 2 M.2 Slots teilen sich die Lanes mit dem PCIe x16 Slot, wo typischerweise die Grafikkarte sitzt. Wenn du also mehr als eine M.2 SSD nutzt, bekommt die Grafikkarte nur die halbe Bandbreite.

Bei der RTX 4090 ergibt es ein Leistungsverlust von etwa 2% im Gaming. Bei der RTX 4080 könnte es noch etwas geringer ausfallen. Es ist jetzt nicht das größte Problem, aber sollte beachtet werden.

Die anderen B550 Mainboards die ich über die Zeit angeschaut hatte, hatten nur 2 M.2 Slots. Der 2. Slot war mit dem Chipsatz verbunden. Wenn der Haupt x16 PCIe Slots Lanes teilt, dann nur mit einem weiteren x16 Slot.

Auch sonst ist das B550 Aourus Master ein High End B550 Mainboard. Ob du so ein High End Mainboard benötigst, musst du wissen.

Der Ryzen 7 5800X hat auch nicht die höchste Leistungsaufnahme, sodass auch ein etwas günstigeres Board bei diesem Faktor ausreicht.

Ich nutze für mein Ryzen 5 5600X ein ASUS TUF Gaming B550 Plus WiFi. Variante II gibt es aktuell Neu bei Amazon für 143€.

Es ist von der Ausstattung ein schlechteres Mainboard. Ob es auch für dich ausreichend ist, musst du wissen.

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Hier findest du eine Liste von allen Samsung Geräten, die Sicherheitsupdates erhalten, und deren Abständen.

Die Galaxy Note 20 Serie bekommt noch monatliche Sicherheitsupdates.

Beachte, dass Sicherheitsupdates nicht gleich neue Android Versions Updates sind!

Bei der Note 20 Serie müssten 4 Jahre Sicherheitsupdates und 3 neue Android Versionen zutreffend sein. Sicherheitsupdates müssten also bis etwas August 2024 kommen. Android 14 dürfte demnach eher unwahrscheinlich sein.

Wenn irgendwann keine Updates mehr kommen, läuft das Gerät weiter.

Sicherheitslücken, die gefunden werden, werden nicht geschlossen. Du wirst über die Zeit immer angreifbarer. Durch Google Play System Updates werden manchen Lücken weiterhin geschlossen.

Deine Android Version bleibt dazu gleich. Jede Android App setzt eine Android Version voraus. Je nach App kann zwingend die aller neuste Version erforderlich sein oder es reicht eine 10 Jahre alte Android Version aus.

Bis mehrere Android Apps inkompatibel werden, werden bestimmt noch einige Jahre vergehen.

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Auf dem Raspberry Pi läuft ein vollwertiges Linux System mit z.B. Debian Basis.

Im Vergleich zum typischen PC oder Laptop hat der Pi noch eine Besonderheit. Er nutzt die ARM Architektur und nicht die PC typische x86 Architektur.

Linux läuft schon sehr lange unter ARM sodass eine sehr große Anzahl der Programme auch darauf läuft. Ein paar Einschränkungen wird es dennoch geben.

Falls du Windows auf dem Pi nutzen möchtest, wirst du Nutzung von der ARM Architektur sehr schnell bemerken. Windows bzw. Windows Programme sind noch nicht sehr gut in der ARM Welt angekommen.

Ein Webbrowser und ein E-Mail Programm wirst du problemlos auf dem Pi nutzen können. Outlook wirst du nicht nutzen können, aber dafür Alternativen wie z.B. Mozilla Thunderbird.

Roblox wird offiziell nicht unter Linux unterstützt. Da Roblox auch im Browser läuft, dürfte diese Variante wahrscheinlich auch unter Linux laufen. Ich würde dann Firefox oder Google Chrome/Chromium nutzen. Die ARM Architektur dürfte hier auch keine Probleme machen.

Bedenke, dass die Leistung vom Raspberry Pi relativ schwach ist. Je nach Laptop Modell (auch höherer Preis) wirst du dort auch einiges mehr an Leistung geboten bekommen.

Wie auch schon von jemand anderes erwähnt wurde, ist ein Raspberry Pi ein PC im sehr kleinen Format. Im Vergleich zum Laptop fehlen u.A. ein Akku, Maus, Tastatur, Bildschirm und Lautsprecher. Von der Art sind ein Laptop und ein Pi komplett verschiedene Produkte.

Statt Raspberry Pi würde ich eher ein anderen Mini PC als Ersatz nehmen. Dort hast du dann auch die x86 Architektur und ein vollwertiges Windows, wie du es kennst. Ich würde dort minimum ein Intel Core i3 oder Ryzen 3 wählen.

Bedenke, dass du dort auch noch ein Monitor und Maus/Tastatur benötigst. Du bist ebenfalls an eine Steckdose gebunden.

Falls dir die Mobilität wichtig ist, bleibt nur ein Laptop.

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Gut möglich, dass das Problem bei der Übertragung liegt. Entweder unterstützt das aktuelle Kabel nicht mehr oder die HDMI bzw. DisplayPort Standards sind beim Monitor oder Laptop/PC nicht neu genug. Adapter können es auch auslösen.

Zur Bestätigung sind weitere Daten vom Vorteil.

Welchen Monitor hast du gekauft (Hersteller + Modell)? Alternativ würde auch die Auflösung und der genutzt Standard bei HDMI oder DP reichen.

Welchen Laptop nutzt du (Hersteller + Modell)?

Nutzt du DisplayPort oder HDMI für die Verbindung? Sind irgendwelche Adapter im Spiel?

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Der Chatverlauf wird nur lokal gespeichert. Falls ein Backup in z.B. Google Drive erstellt wurde, wird Zugang zu diesem Google Konto benötigt. Das Google Konto sollte der neue Mitarbeiter wohl nicht übernehmen.

Kontakte werden im Telefonbuch des Gerätes gespeichert. Auch wenn diese z.B. über Google synchronisiert werden, ist auch dort wieder ein Zugang zum externen Konto notwendig.

Falls genau diese physische SIM Karte übergeben wird, solltest du Kontakte, die darauf gespeichert sind, löschen. In der heutigen Zeit wird eher selten genutzt. Falls die andere Person eine neue SIM Karte mit gleicher Rufnummer bekommt, ist dies irrelevant.

Die Zugehörigkeit von Gruppen wird auf den WhatsApp Servern gespeichert. Sofern du sie nicht verlässt oder das WhatsApp Konto löscht, wird der neue Mitarbeiter dort drin bleiben. Er sieht dann auch, welche Personen in der Gruppe sind.

Die blockierten Kontakte werden wahrscheinlich auf den Server von WhatsApp gespeichert. Sofern du dein WhatsApp Konto nicht löscht, wird der neue Mitarbeiter diese Liste erhalten. Blockierte Kontakte kann er wieder entfernen. Er sieht dabei die Rufnummern der Kontakte.

Das Blockieren fokussiert sich auf eingehende Inhalte. Ob ausgehende Inhalte unterbunden werden, weiß ich nicht.

Am besten löscht du dein WhatsApp Konto bevor du das Gerät abgibst. Das Wechseln der Rufnummer müsste das alte Konto ebenfalls löschen.

Dass dein Kontakte die alte Rufnummer kontaktieren, kannst du nicht sinnvoll unterbinden. Informiere sie vorher über den Wechsel der Rufnummer.

Ansonsten könnte ein neues Profilbild, wo wegen gegebenfalls auch die Person abgebildet ist, auch nochmal daran erinnern, dass es einer anderen Person gehört.

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Es kommt immer auf den Entwickler der App an und deren Ansatz für Updates an.

Manche Entwickler bevorzugen viele kleinere Updates. Jedes Update verändert nur einen kleinen Teil. Falls doch irgendwo ein Fehler aufgetreten ist, kann dieses Update rückgängig gemacht werden oder der dann nur kleine Fehler behoben werden.

Andere Entwickler bevorzugen seltenere und größere Updates. Sie sammeln viele Änderungen und verpacken es also großes Update. Das Update ist dann auch komplexer und kann mit höheren Wahrscheinlichkeiten auch Fehler enthalten.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist auch die Anzahl der Entwickler. Eine sehr große App wie YouTube oder auch WhatsApp wird sehr viele Entwickler beschäftigen, die auch einiges schaffen können. Es gibt also auch öfters Neuerungen, die veröffentlicht werden können.

Wenn die App von einem Hobby Entwickler kommt, kommt erstmal die große Zeit Frage. Er wird bestimmt nicht dauerhaft dran arbeiten. Auch wenn ein einzelner Entwickler effektiver ist, wird es nicht so viel schaffen können.

Wie du es selber beschreibst, ist es nur dein Gefühl. In der Praxis wird es nicht der Fall sein. Bei ausgewählten großen Apps kann es der Fall sein. Bei Apps von kleineren Unternehmen oder einzelnen Entwicklern wird es bestimmt nicht der Fall sein.

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Das Datenblatt der CPU hilft in diesen Fall.

Dort werden unter unterschiedlichen Vorraussetzungen 1,6 GHz, 1,9 GHz und auch 4,1 GHz angegeben.

Die 4,1 GHz werden, wie unter dem "i" beschrieben, nur bei Belastung eines einzelnen Kerns mit eventuell auch zeitlicher Begrenzung erreicht.

Die 1,6 GHz ist der Basistakt bei der Standard TDP (Thermal Design Power aka. Abwärme) von 15W.

Die Abwärme von dieser CPU kann nach oben konfiguriert werden. Damit ist dann auch ein höherer Basistakt möglich. Intel gibt eine maximal konfigurierbare TDP von 25W, wo ein 1,9 GHz möglich sind.

Deine Daten aus dem Task Manager würde ich wie folgt deuten:

Oben rechts steht die Bezeichnung der CPU mit Standard Basistakt. Die Angabe könnte eventuell ein fester Bestandsteil der CPU Beschreibung sein.

Die Basistakt Angabe unten dürfte ebenfalls korrekt sein. Vermutlich hat dein Laptop Hersteller (ist eine Mobile CPU) die TDP angehoben, sodass die 1,9 GHz möglich sind. Windows liest es aus und zeigt es dort an.

Die aktuelle Geschwindigkeit wird zwischen 4,1 GHz (Turbotakt) und unter einem Gigahertz je nach aktueller Auslastung variieren.

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Wenn du Windows 11 in mindestens der Pro Version (nicht Home Version), kannst du Microsoft Remote Desktop nutzen. Am PC musst du es in den Einstellungen aktivieren.

Client Anwendungen von Microsoft gibt es z.B. für Android, iOS oder andere Computer/Laptops.

Remote Desktop läuft nur über das Netzwerk und nicht über das Internet. Für den Zugang über das Internet sind noch weitere Schritte vorhanden.

Dein Router (z.B. FritzBox) unterstützt wahrscheinlich eine VPN Option. Damit kannst du dich virtuell mit deinem privaten Heimnetzwerk verbinden und dich z.B. mit deinem PC verbinden. Für VPN brauchst du eventuell noch eine weitere Anwendung.

Da sich die öffentliche IP Adresse vom Router täglich ändert, muss hier noch eine Lösung her. Im Fall von einer FritzBox gibt es MyFritz als Option. Dazu musst du ein Konto bei AVM (Unternehmen hinter der FritzBox) anlegen. Am Ende bekommst du u.A. eine Subdomain, die zu deiner FritzBox zeigt.

Bei anderen Routern gibt es eventuell ähnliche Funktionen oder es gibt auch noch andere Möglichkeiten.

Beim Verbindungen musst du dich dann zunächt per VPN mit dem Router verbinden. Im Anschluss kannst du per Remote Desktop mit der privaten IP Adresse mit dem PC verbinden.

Im Vergleich zu TeamViewer oder auch AnyDesk bist bei der tatsächlichen Übertragung nicht auf externe Server angewiesen. Du verbindest dich direkt mit deinem Zuhause, wo die Verbindung durch VPN geschützt ist. Dein PC ist auch nicht öffentlich im Internet erreichbar.

Du bist auf einem Internet Dienst angewiesen, damit deine täglich wechselnde öffentliche IP Adresse abrufen kannst.

Sofern dein PC keine Verschlüsselung nutzt, kannst du den PC auch aus der Ferne mit Wake-on-LAN starten (am besten über den Router). Wenn er hochgefahren ist, kannst du bereits Remote Desktop nutzen. Ein erster Login am PC ist nicht erforderlich. Falls am PC bereits angemeldet sein solltest, wird diese Session bei Remote Desktop auch gesperrt.

Einfacher werden bestimmt die Lösungen mit z.B. Teamviewer oder AnyDesk sein.

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