Wenn Du den Text hier als rauskopierbar einfügen kannst, kann man ihn editieren und zurückposten. Das würde ich machen, aber alles abzutipppen oder jedes Wort und jeden Satz erst selbst zu beschreiben, wo er steht und was geändert werden kann, ist mir zu viel Aufwand.
Verstehe die Frage nicht. Du brauchst *genau dieses* "Kriggelkraggel"?
Oder generell "Kriggelkraggel`" auf weiß?
Ich verstehe die Frage nicht so recht.
Ihr geht nicht in die Kirche? Wie kann es eine Konfirmation ohne Kirche geben?
Und was ist das Ziel der Aktion? Die Gäste irgendwie zu unterhalten?
Wir haben mal mit 70 Leuten eine organisierte Radtour durch München gemacht, mit "Guide", der mit Radanhänger und Getränkekisten dabei war.
Oder eine Schifffahrt?
Klassischer Fall von uninformiert bei Ebay als Privatverkäufer verkauft. Und ein Paradebeispiel dafür, dass das ein absolutes Ausschlusskriterium sein sollte.
Nach dem neuen Modell (seit Mai?) werden Dir allein praktisch alle Risiken auferlegt, die du rein rechtlich als Privatverkäufer gar nicht tragen müsstest.
Das einzige, was noch denkbar wäre, wäre versicherter, verfolgbarer Versand. Dann kannst du Deinen Verlust im Fall der Fälle wenigstens noch beim Versanddienstleister geltend machen. ebay juckt das nicht mehr, die geben dem Käufer seine Kohle wieder und das war's für Dich.
Ergo: Nicht mehr bei Ebay privat verkaufen. Wechsel auf Ebay Kleinanzeigen. Da ist dieses neue Verkaufs- und Zahlungsmodell optional. Bei Ebay ist es verpflichtend.
PS: BüWa dauert aber macnhmal echt eeeewig. Hatte schon mal fast 2 Wochen.
Die Suchergebnisse auf Deine hier bestimmt 20.000 mal gestellte Frage, ohne die Suche überhaupt zu benutzen. Nur runterscrollen. Wenn du die Suchfunktion nutzt, kommen die restlichen 19.990
https://www.gutefrage.net/frage/spannendere-selbstbefriedigung
https://www.gutefrage.net/frage/habt-ihr-tipps-zum-runterholen-3
https://www.gutefrage.net/frage/tipps-fuer-sb-ich-bin-m13-beschnitten
https://www.gutefrage.net/frage/habt-ihr-tipps-zum-runterholen-2
https://www.gutefrage.net/frage/habt-ihr-tipps-zum-runterholen
https://www.gutefrage.net/frage/wie-wird-es-besser-was-kann-man-alles-machen
https://www.gutefrage.net/frage/wie-oft-befriedegen-und-wie-spannender-gestalten
https://www.gutefrage.net/frage/bessere-sb-4
https://www.gutefrage.net/frage/bessere-sb-3
https://www.gutefrage.net/frage/bessere-sb-2
https://www.gutefrage.net/frage/bessere-sb
https://www.gutefrage.net/frage/selbstbefriedigung-365
Ein "Tag" ist im eigentlichen Sinne das Preisschild oder das Etikett. Im erweiterten Sinn ist es die Last oder die Bürde, die man mit Plackerei und sogar Tod der aus Bangladesch kommenden Arbeitssklaven bzw. deren gefertigten Billigklamotten einkauft. Diese wiegt so schwer, dass man sie nicht einfach abbekommt.
Versuch das mal auf englisch, schreibs hier rein, dann gucken wir drüber.
Unsere hat auch seit 7 Jahren Epilepsie. Also extreme Krampfanfälle, die durch ein ein bei einem Angriff und Beißerei von einem anderen Hund in den Körper eingebrachtes Bakterium, dass das Nervensystem angreift. So oder so ähnlich wurde uns das vom TA erklärt.
Jedenfalls bekommt unsere "Luminaletten". Die Anfälle (manchmal 2 die Woche, manchmal 8 wochen gar keiner) gehen damit zwar nicht weg, werden aber seltener, sind deutlich weniger heftig und dauern lange nicht so lang wie ohne. Die Befürchtung des TA, dass unser Hundli davon lethargisch und teilnahmslos wird, hat sich absolut nicht bewahrheitet. Sie ist fit und fröhlich wie ohne die Dinger.
Wir haben die Dosierung nach Erfahrung in etwa halbiert, eine Pille am Tag reicht bei uns. Die Dinger sind zwar nicht billig, aber ohne sie wissen wir nicht, ob sie, gerade wenn sie älter wird, bei so einem hefitgen Anfall nicht irgendwann hinüber ist.
Informier dich mal über Luminaletten und frag deinen TA, ob die bei Euch Sinn machen würden.
Du wurdest bei der Eröffnung des Falls gefragt, ob Du den Käuferschutz in anspruch nehmen willst. Auch jetzt geht das noch, steht aber in der Mail, was Du dazu machen musst. Da musst du drauf reagieren. Sonst läuft die Frist ab, der Fall ist zu und das war's.
Ich hatte in der 7 Klasse mal ein damals mit 50 Mark sauteures Maui T-Shirt aus nem Surferladen.
Meist hole ich mir T-Shirts vom Tisch bei Kaufhof für 9,99.
Letztes Jahr habe ich mir aber eine schöne E-Gitarre von Duesenberg gekauft, und da musste ich im Webshop noch 2 T-Shirts für jeweils 30 Euro dazukaufen. Die beiden dürften momentan meine teuersten sein.
Ja. Üben.
Ich hab's mit Akkordwechseln gemacht. Also einen, den ich konnte (am anfang D-Dur) und dann den zu lernenden immer hin und her wechseln. 5 minuten ohne Pause. am Anfang langsam, hauptsache genau gegriffen. Und wenn jeder Wechsel 5 Sekunden dauert.
Icrgendwann klappts dann schneller und irgendwann flutscht er dann von alleine.
Ich habe das gesamte letzte Jahr mit dieser Frage verbracht und mir bestimmt 10 Sachen bei Ebay Kleinanzeigen oder Thomann geholt, nur um sie dann wieder weiterzuverkaufen oder zurückzubringen.
Mit klassischen Gitarrenamps bin ich nie wirklich warm geworden. Sie klangen immer alle "pappig", mittenbetont, und unten und oben fehlte alles an Frequenzen. Auch Mono mag ich nicht. Auch Amps mit separater großer Gitarrenbox waren genau das selbe. Mein Gedanke war: Ich höre mir doch Metallica und Rammstein oder Knopfler CDs auch klar, rein, frequenzaustariert und in Stereo an, und nicht so, wie sie aus einem Mono Amp kommen würden?!
Ich habe spaßeshalber meine E-Gitarre über mein Effektpedal an meine 5.1 High End Anlage mit großen Canton Standboxen angeschlossen. Und das klang prima. Einer guten CD Aufnahme sehr ähnlich. SO wollte ich meinen Sound haben. Aber ich wollte die anlage, an der mein Heimkino hängt, nicht doppelt nutzen und die Boxen nicht gefährden. also brauchte ich eine Alternative.
Die ganze Odyssee bei mir ging über Fullrange und Flatrange, Aktivboxen, Passivboxen mit extra Amp, Studiomonitore bis hin zu großen PA Systemen, mit denen man ein kleines Stadion beschallen konnte. Immer über mein Mooer Multieffektpedal angesteuert. Das ging dann zwar endlich in die Richtung, war dann aber viel zu viel Hifi und vor allem zu viel Bass. Filigrane Strat-Töne und Soli wurden kaum noch betont.
Am Ende bin ich bei einem PA System "Yamaha Stagepas 600i geblieben, dass ich mir für einen Spottpreis in der Bucht geschossen hatte.
Was ich da jetzt rausbekomme geht sehr in Richtung qualitativ hochwertiger CD Sound. Es hängt sozusagen als Aktiv-Verstärker mit einem Mischpult hinter meinem Mooer Multieffektpedal (und ein paar anderen Pedalen).
Aus meiner Sicht ist gerade das vollkommen von der Gitarrenwelt unabhängie Regeln des Klangs per Equalizer wichtig, um den Klang wegzubekommen vom pappigen Ampsound a la Marshal, Fender oder Engl. Dort hast Du diese Equalizer zwar auch, aber sie sind eben oben und unten beschnitten. Wenn ich das, was aus der Gitarrenwelt bekomme, nochmal durch ein PA System gebem findet da eben nicht dieser Beschnitt statt und das ganze ist klanglich viiiiel variabler. Und vor allem bei den Flanger Effekten eeeendlich Stereo.
Wichtig ist bei der ganzen Sache aber, dass das Multieffektpedal eine individuell abschaltbare Cabinsimulation hat. Denn die macht genau wieder das - sie bastelt in den Klang der Gitarre wieder den Sound einer mumpfigen, frequenzlimitierten Holzkiste. Diese simulation abschalten und das Signal dann über ein nicht so gewaltiges PA System, uunbedingt mit eigenem Mixer.
Der Mixer hat dann natürlich noch die Vorteile, dass Du Zuspieler wie MP3 Player, Mikro oder anderes vollkommen unabhängig von Deiner Gitarrenwelt, aber trotzdem integriert hast und individuell regeln kannst.
Ich habe mir aus Optikgründen das PA System mit selbgtgeschreinerten Möbeln und Boxenstoff verkleidet (das Stagepas ist soooo hässlich...). Die Lautsprecher gekippt auf den Boden gelegt, und fertig.
Mein Hardwaretipp hier: Mooer GE 200 oder 300 + Yamaha Stagepas 600i bzw. 600bt (i gibt's nicht mehr neu).
Pfeifenreiniger zusammendruddeln und "einführen". Die sind weich, flexibel, aber trotzdem gut, Gammel und Matsch da rauszuholen oder durchzuschieben. Paar mal hin und her "Schrubben", rausziehen. fertig.
Schon, Renault hat vor allem schöne Farben.
Oft sehen die aber dann nur ein den Hoichglanzbildern wie hier so geil aus, wenn man dann bei Tageslicht in einem sitzt, sieht alles gan zanders, und oft schlechter aus. Man sieht die Struktur des Plastiks, Spiegelungen, Spalte...
Aber auf den Bildern isser echt hübsch.
Ich wohne da, bzw. in nem Vorort.
Momentan sind es die Kontraste. Du gehst auf die Mainzer Landstraße und stehst unter mords wichtigen Pseudo-Bankern mit Schlipschen und Kaffee to go, wie sie sich über ihre neuen Investment modelle unterhalten - und wenn Du 150 Meter weiterläufst, liegen 10-30 Junkies zugedröhnt auf den Wegen und der Straße vor den Druckräumen in der eigenen Kloake, dass du mit dem Auto nicht durchkommst.
Diesen Kontrast gab es schon immer, aber so krass wie jetzt bei Corona war das früher lange nicht, und was früher, als ich jünger war, mehr Ekel war und das Gefühl "Gott sei Dank seid ihr da in der Gosse und nicht ich", so ist es mittlerweile ehrliches Mitleid. Das ist für mich wirklich momentan das prägende Gesicht von Frankfurt während Corona.
Das kommt zu 85% auf die Montierung an, auf die das Teleskop gestellt werden soll.
Astrofotografie steht und fällt mir der Tragkraft der Montierung und dem Gewicht der in summe drauf gepackten Hardware. Wiegt Dein Teleskop z.B. 6 Kilo, Deine DSLR 1 Kilo, alle Adapter, Barlowlinsen und Guiding Kameras und Kabel zusammen noch mal 2 Kilo, brauchst Du per Faustregel eine Montierung, die mit einer Tragkraft von 15 Kilo aufwärts angegeben ist. Die Tragkraftangaben der Montierungen der Hersteller beziehen sich auf optische Beobachtungen. Willst Du Fotografieren, gilt die Regel, die Montierung mit maximal 2/3 der angegeben Lastfähigkeit zu verwenden.
Daraus ergibt sich, dass Du für das genannte Teleskop eine EQ6 Montierung brauchst, welche aktuell bei 1750 Euro liegt.
Ohne fotografieren zu wollen, also nur zum Beobachten, reicht eine EQ5 für knapp 900 Euro.
Bei Astroshop ist diese EQ5 im Set für 668 Euro dabei, aber ohne Nachführung, die beim Beobachten von Nebeln und Galaxien ebenfalls fast unverzichtbar ist. Bedenke, dass alleine shcon ein Objekt wie der Mond auf einem Meter Brennweite je nach Okular schon in wenigen sekunden aus dem Blickfeld gewandert ist. Du wirst kaum zum Gucken kommen, weil Du ständig mit beiden Händen nachführen musst.
Das Teleskop hat zudem "nur" einen Okularauszug von 1,25 Zoll. Damit bist Du bei allem was Du anschließen willst, auf diesen Durchmesser angewiesen. Mit einer Spiegelreflex kannst Du das theoretisch schon mal abhaken, weil der lichteinlassende Teil der Kamera viel größer ist als das, wo das Licht aus dem Teleskop rauskommt. Um richtig fotografieren zu können, und dann dafür auch z.B. Barlowlinsen oder Projektionsadapter zu verwenden, wäre ein 2 Zoll Auszug wirklich sehr (!) empfehlenswert.
Lange Rede kurzer Sinn: Das reine Teleskop eignet sich eigentlich nur zum Fotografieren, wenn Du 1,25er CCD Kameras verwendest (die sehr teuer sind). und das auch nur dann, wenn Du eine EQ6 Montierung druntersetzt.
Das Set mit EQ5 ohne Goto Funktion eignet sich zum Fotografieren eigentlich nur sehr bedingt, viel Freude hast Du damit nicht, weil das ganze System so schon extrem limitiert ist. Da ist der Spaß extrem schnell flöten, oder er kommt gar nicht erst auf. Mit dem wunsch, Fotos zu machen, würde ich persönlich dieses Set nicht kaufen.
Es ist besonders in der Astronfotografie alles eine Geldfrage...
Ich finde diesen Hype von Herstellern total affig. Also ich meine Pullis, Shirts, Jacken, sonstwas, wo vorne riesengroß das Firmenlogo drauf ist und sonst nix.... Hässlich, furchtba, peinlich.
Warum sich die Leute so prostituieren und noch einen Haufen Geld dafür zahlen (statt zu erhalten), für die Hersteller als Werbeträger zu agieren - keinen blassen Schimmer.
Weil die deutschen Konsumenten kaum Wert auf qualitativ gute, reife Früchte legen.
Je nach dem wie alt Du bist: Ich bin mir sicher, Du hast noch nie eine wirklich reife und richtig in der Natur gewachsene Tomate gegessen. Ich habe seit bestimmt 25 Jahren keine Tomate in einem Geschäft hier bekommen, die von Konsistenz und Geschmack so ist, eine eine reife, von meiner Tante auf dem Gemüsefeld gezogene Tomate. Früher brauchte man ein tomatenmesser, weil man eine reife Tomate überhaupt nicht mit einem anderen Messer schneiden konnte...
Das selbe gilt für Birnen und in vielen Fällen auch für Pfirsiche
Heute beißt Du in eine Tomate, die eine Konsistenz hat wie ein Apfel. Weil die Leute den Mist halt so kaufen. Hauptsache rot, hauptache billig.
Bei Deiner Mango ist es nicht anders. Ich hab schon ein paar mal herzhaft lachen müssen, wenn bei uns im Großhandel am Korb mit den steinharten und grasgrünen Mangos ein Hänger ist "Essreif".
Die Leute wollen im November Erdbeeren und im Januar Birnen. die Leute wollen eine harte, unverdetschte Mango, die sie sich ein paar tage in den Kühlschrank legen und dann essen. Dann müssen sie den Kram halt unreif kaufen.
Dazu kommt natürlich auch noch die lange Reise einer Mango. die, wenn sie nahezu bzw. reif geerntet werden wüde, am Zielort in Deinem Rewe längst vermatscht und nicht mehr gut wäre. Also was bleibt: unreif ernten, die zwei Wochen im supermarkt einkalkulieren, die sie dann noch liegen kann, und irgendwann kauft sie dann ein "Depp", dem es halt schnuppe ist, dass seine Mango total unreif und geschmacklos ist. Weil es steht ja dran: "Essreif".
Das sollte man wirklich jeden Tag machen. Ich glaub das ist sogar gesetzlich irgendwie geregelt. Wer sich nicht mindestens ein mal die Woche misst, das Ergebnis auf einen Zettel schreibt und den Zettel dann im Altpapier entsorgt, kann bis zu 45 Euro Bußgeld aufgebrummt bekommen.
Also lieber messen, das spart im Zweifelsfall echt Ärger.
Kommt auf die Band und das Drumrum an. Normalerweise geh ich lieber in Hallen bis ca. 10.000 Leute oder kleinere Clubs, wo man wenn man will, vorne reinkommt und was sieht. Aber die letzten Rammstein- oder Onkelz-Tour im Stadion mit einem ganzen Tag unter tausenden gutgelaunten Fans in der Stadt und den Zügen ist auch ne geile Sache...
Um eine Iddeallinie zu finden, muss man die Strecke fahren, da führt kein WEg dran vorbei. Senken und Steigunden fehlen hier, Bodenunterschiede auch...
In Sachen Fliehkraft ist es eigentlich immer das selbe: Ein- und ausfahrt der kurve muss insgesamt den größtmöglichen Radius haben. Kurvenscheitelpunkte möglichst tangieren.
Ganz grob würde ich mal so denken. Bitte Hakeliges wegen Photoshopstift nicht beachten.
