Finde ich gut, weil ...

Also erstmal vorweg:

Ich finde es richtig schwer, deutsche Texte zu schreiben. Vor allem wenn ich damit intelligente, unaufdringliche, poetische, unscheinbare, aber hymnisch-kraftvolle Texte meine. Zum Beispiel sind viele deutsche Texte für mich kitschig. Siehe zum Beispiel Silbermond oder Rosenstolz. Oder sie sind albern. Siehe Bushido usw. Oder sie sind aufdringlich-pseudointellektuell wie bei Sportfreunde Stiller, Tocotronic usw. Oder sie sind total kindisch-trendy-pubertär wie bei Wincent Weiss oder Mark Forster.

Für mich gibt es wenige Künstler, die gute deutsche Texte geschrieben haben. Dazu gehören u.a. Kraftwerk, Novalis, Lift, Karat, Herbert Grönemeyer, Die Fantastischen Vier und Too Strong.

Ich finde schon einzelne deutsche Wörter und Phrasen wie "du", "dir", "Liebe", "dieses Leben" oder "Kuss" kitschig. D.h. heißt nicht, dass das Vorkommen solcher Begriffe gleich ein Ausschlusskriterium für einen guten Song ist. Aber wenn man zwei Texte nimmt, mit gleicher Bedeutung, und einer ist Deutsch und einer ist Englisch, dann finde ich den deutschen Text schneller kitschig als den englischen.

Zudem habe ich an Musik immer einen gewissen Anspruch. Klar muss nicht jedes Stück musikalisch mit Bachs "Toccata" mithalten, aber in einer der Aspekte wie z.B. Komposition, Arrangement, Rhythmik, Harmonik, Tontechnik, Message usw. sollte schon was besonderes dabei sein. Manchmal mag ich aber auch ein Stück einfach so.

Zum Stück:

Gut, dass ich es 3-4 Mal gehört habe. Dann anfangs spürte ich den Drang, es als kitschig abzustempeln, wie so viele deutsche Songs der letzten 20 Jahre. Also kompositorisch ist es kein Meisterwerk. Auch rhythmisch und harmonisch nicht. Aber folgende Pluspunkte hat der Song:

  • Ein interessantes Arrangement, welches es weiß, Spannung aufzubauen
  • Eine Sängerin, die sich angenehm und energievoll in ihre Stimme und den Songtext reinsteigert
  • Das Reimschema, welches sich geschickt immer leicht abwandelt
  • Der dezent-gelungene Einsatz von Mehrstimmigkeit
  • Die Fähigkeit, einen komplett Song nur mit Gesang und akustischer Gitarre zu präsentieren ohne zu klingen wie ein langweiliger Liedermacher

Also auf jeden Fall ein dickes Plus! Ich denke mal ich werde jetzt ein Riesenfan der Künstlerin. Aber den Song bewerte ich definitiv positiv!

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anstrengend, aber machbar

Meine Berufsschulklassen haben 33. Ich finde 36/38 auch ziemlich viel. Wenn es dich wirklich überforderte und du nur noch einschläfst im Unterricht, solltest du deinen Schlaf pflegen oder dich auch mal krank melden wenn es zu viel wird. Es ist machbar. Aber vielleicht solltest du dir überlegen, welche Fächer du mit voller Aufmerksamkeit verfolgst und bei welchen du dich etwas zurück nimmst. Man kann sich daran gewöhnen, aber es kann auch anstrengend werden. Wenn etwas zu viel wird, dann traue dich das anzusprechen, z.B..wenn Hausaufgaben zu viel werden. Was sagen deine Schulkameraden zu der Situation?

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CDU - spießig, veraltet, überwachend

CSU - konservativ, großmäulig, wichtigtuerisch

SPD - farblos, mitlaufend, spießig

FDP - turbokapitalistisch, freiheitlich, finanzgetrieben

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - zwanghaft, scheinsozial, naturfreundlich

Die Linke - gerecht, sozial, realitätsfern

AfD - rechtsradikal, nationalistisch, ultrakonservativ

Geht bestimmt besser, mir fällt aber gerade nur das ein.

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Ich habe keins

Da das keine Elemente sind, habe ich keins

Wasser ist ein Molekül. Erde ist eine biologische Struktur, die weitaus komplexer ist. Die Luft auf dem Planeten Erde besteht aus Sauerstoff, Stickstoff, Argon und Kohlendioxid. Feuer ist eine Erscheinung einer exothermen Reaktion.

Von den genannten finde ich Wasser am praktischsten zum Duschen oder schwimmen. Feuer würde ich nutzen, wenn mein Haus von Vogelspinnen befallen ist. Erde mögen Blumen glaube ich ganz gerne. Und Luft spüre ich erst, wenn das Fenster auf ist. In geschlossenen Räumen ist mir immer nicht genug Luft zum Atmen vorhanden.

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Also klar reicht das. Da ich aber oft 2-3GB große Dateien hochlade, wäre ein 200 Mbits Upload schon nicht schlecht.

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Ja hab eine/mehrere, und zwar

Ja, sicherlich. Zum Beispiel bin je nachdem, um welchen Lebensbereich es geht, pessimistisch oder optimistisch veranlagt. Je positiver meiner Erfahrungen in einem Bereich, umso optimistischer bin ich. Aber bei jeder Sache bemühe ich mich, das jeweils Beste oder Einfachste zu erreichen. Ich bereite mich immer auf den Worst Case vor, hoffe aber auf den Best Case. Wenn es z.B. um eine bürokratische Sache geht, bin ich bezüglich der Bearbeitungsdauer pessimistisch, bzgl. der Chance auf Erfolg aber eher optimistisch.

Zudem bin ich sehr bedacht, was das Thema Vertrauen angeht. Ich vertraue mich Menschen an, von denen ich mir auch Vertrauen wünsche. Allerdings ist mein Vertrauen immer begrenzt. Menschen, denen ich wirklich zu 99 bis 100% vertraue, kann ich an weniger als einer Hand abzählen. So würde ich nur 2 Personen eine größere Summe Geld als Kredit anvertrauen.

Zudem halte ich gesunden Egoismus für sinnvoll. Es ist nicht verkehrt, zuallererst an sich selbst zu denken. Wirklich selbstlos ist keiner. Aber wenn man erstmal an sich selbst gedacht hat und noch Zeit und Energie übe hat, kann man auch an andere Denken. So handhabe ich das jedenfalls.

Du merkst, ich habe deine Themen jetzt aufgegriffen. Was noch? Ach ja! Lösungsorientiertes Denken: Manchmal will ich wirklich eine Lösung und manchmal will ich erstmal ein Problem richtig verstehen, ohne Ansatzweise an eine mögliche Lösung zu denken. Und dann umgebe ich mich lieber mit Leuten, die ähnlich denken. Ich kann es nicht leiden, wenn man ein Problem benennt und jemand aus dem nichts gleich eine Lösung präsentiert, ohne wirklich das Problem verstanden zu haben.

Zudem ist mir wichtig, möglichst nicht vorzeitig zu urteilen. Ich mag Menschen nicht, die vorschnell urteilen, ertappe mich aber selber oft genug dabei. Sich in Geduld und Weitsicht zu üben ist mir wichtig. Dabei versuche ich den Kontext häufig auf mehreren Ebenen zu erfassen: philosophisch, logisch, kritisch, menschlich, nachhaltig usw. Egal worum es genau geht.

Zudem habe ich bestimmte Prinzipien, dass im Leben alles nahezu gleich wichtig ist. Ob Humor, Hilfe, Arbeit, Geld usw. Allerdings sind mir dann meine Gesundheit und meine Interessen etwas wichtiger als der Rest. Ich würde mich niemals allein durch meine Arbeit definieren.

Ist das ungefähr die Antwort, die du dir vorgestellt hast?

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a)



Jetzt für y und x den Punkt P einsetzen:



a ausrechnen:



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Für "unendlich" Zahlen einzusetzen ergibt überhaupt keinen Sinn. Man kann vielleicht Tendenzen erkennen. Aber wenn du eine Funktion hast wie

 dann nützt es nichts, für x 10000 einzusetzen. Unendlich ist nun mal unendlich und keine endliche Zahl kommt an unendlich ran. Du musst wissen, welcher Teil schneller wächst. Bei

wächst der gesamte Term. Würde er lauten:

 so würde ein Teil wachsen und ein Teil fallen. Aber x² wächst schneller als -x fällt. Daher geht der Term (für x gegen unendlich) nun mal insgesamt gegen unendlich.

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Womit hast du da gearbeitet? Welche Software? Welches Equipment?

Sehr einfach gehalten, so wie es anfangs sein sollte. Klingt ganz gut. Der ein oder andere Akkord mehr hätte nicht geschadet. Am Ende würde sich der Song besser auflösen, wenn du zum Schluss wieder rauf gehst.

Wie schätzt denn du deine Skills ein?

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Ich würde niemals, aber wirklich niemals sagen:

  • Mal das, mal das
  • Alles
  • Querbeet
  • Alles, was mir gefällt

Dafür ist mein Musikgeschmack zu ausgefeilt, dafür bin ich zu sehr darin bewandert, wie man Musik klassifiziert und einordnet.

Ich höre Musik nach Genres, genauer gesagt nach Subgenres und Subsubgenres. Ich nennen nur mal 5 Beispiel:

  • Soft Rock
  • Post Rock
  • Synth Pop
  • Big Beat
  • Cool Jazz
  • Progressive Trance

Von der Auswahl her würde vielleicht am wenigsten Easy Listening passen und an ehesten Rock. Aber ich wähle hier nichts. Zumal ich auch noch klassische Musik niemals ausklammern würde.

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  1. Ja, ist sehr leicht zu lernen
  2. Da kann man Ewigkeiten daran arbeiten. Aber nach 3 Monaten zwei Mal die Woche Training kannst du schon einige grundlegend wichtige Sachen. Wenn du dich bemühst und auch verstehen lernst.
  3. Kommt auf den Verein an. Manche Vereine sind leistungsorientiert, manche sind sehr sozial. Ich bin zufrieden in meinem Verein, weil er weder das eine noch das andere ist. Man findet Spielpartner, aber man wird nicht gerade immer mit offenen Armen empfangen. Wenn man sich bemüht, kann man auch gute Bekannte und Freunde finden.

Tischtennis ist super. Man braucht aber auch das richtige Mindset. Es ist viel Arbeit, viel Routine aber auch enorm viel Spaß. Und man kann enorm viele Kalorien verbrennen. Ich habe das erste Mal 1995 angefangen zu spielen. Allerdings hatte ich auch lange Unterbrechung. Seit 2018 spiele ich wieder. Allerdings bin ich nie über unterstes Kreisklassenniveau hinausgekommen. Dennoch mache ich es immer wieder und lerne dazu und habe Spaß.

Also von mir eine dicke Empfehlung!

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FDP

Da ich auch die liberale und nicht nur die kapitalistische Seite sehe. BSW ist mir noch zu neu, um das einschätzen zu können. Die Freien Wähler sind mir zu konservativ.

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Hab keine. Früher Synthiepop und Techno. Später Big Beat. Dann Classic Rock, dann Progressive Rock. Heute ganz viele. Eine Liste habe ich mal angefangen:

Classic Rock

Progressive Rock

Melodic Rock

Art Rock

Art Pop

Electronic

Krautrock

Psychedelic Rock

Space Rock

Soft Rock

Hard Rock

Pop Rock

Alternative Rock

Post Punk

New Wave

Shoegazing

Dark Wave

Synth Pop

Electro Pop

Italo Disco

Eurodance

New Wave Of British Heavy Metal

Thrash Metal

Black Metal

Melodic Death Metal

Post Rock

Trip Hop

Dream Pop

Britpop

Ambient

Drone

Big Beat

Progressive House/Trance

French House

Melodic House

Electro Hip-Hop

Old School Hip-Hop

Electro Freestyle

Bepop

Hard Bop

Cool Jazz

Freejazz

Jazzrock/Fusion

Classical Music

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Ich finde auch, dass eine digitale "Freundschaft" überbewertet ist. Und wenn sich jemand so verhält, gleich aussortieren. Du bist nicht verpflichtet, jemandem zu antworten, schon gar nicht sofort!

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