Solange man sich körperlich nicht total schlecht damit fühlt, ist es keinesfalls schlimm! Es kommt auf die gesamte Ernährung und nicht auf eine einzelne Mahlzeit drauf an und drei Kartoffelpuffer sind sowieso noch total in Ordnung :)
Ja, weil es beim Klimawandel nicht um den Glauben, sondern um Fakten geht! Ich hätte somit eigentlich mit "Anderes" abstimmen müssen, es soll aber beim Ergebnis klar werden, dass es den Klimawandel aus der deutlich mehrheitlichen Sicht gibt.
Nein, das ist nicht schlimm! Geh offenherzig durchs Leben und sei du selbst! Die richtigen Freunde werden kommen!
Im Alltag eher Mineralwasser, aber bei uns kann man das Leitungswasser auch problemlos trinken, tue ich gelegentlich auch.
Vor allem im Urlaub macht mir das viel Spaß, es ist nicht besonders schwierig zu lernen, ist an vielen Orten möglich und hat gleichzeitig den Nebeneffekt, dass es gut für's Gehirn ist.
Wale finde ich total faszinierend, wie sie so sozial leben und in einer ganz anderen Welt als wir. Ich finde einfach schön zu wissen, dass es andere Lebewesen auf dieser Welt gibt, die aber eine ganz andere Welt zu spüren bekommen und sie auch ganz anders erleben. An Haustieren gibt es nicht eine einzige Art, die ich am liebsten mag, sondern viel eher einzelne Tiere, die mir sehr ans Herz wachsen. :)
Ich würde etwas machen, wo man auf der Bühne steht und sein Talent den Menschen vorführen und ihnen am besten dadurch noch einen Mehrwert bieten kann. Ich würde Profimusikerin/sängerin, Sportlerin, Zirkusartistin, Schauspielerin oder Komikerin werden. All das stelle ich mir sehr spaßig und auch irgendwie erfüllend vor. Oder Autorin, das war auch immer schon ein Traumjob von mir.
Ich denke, dass Viele sich ständig mit ihren Mitschülern verglichen fühlen und ihnen manchmal Dinge nicht gönnen können. Einige schieben, was Gruppenarbeit angeht, auch sehr gerne die Arbeit auf Andere und ruhen sich aus/tun so als würden sie mitarbeiten. Ich denke, dass man einfach zu wenig Schönes mit der Klasse macht, um starke zwischenmenschliche Beziehungen mit Mitschülern aufzubauen. Oft wird so oberflächlich verglichen und auch Schüler, die schon viele Jahre gemeinsam verbringen, kennen sich gar nicht richtig, weil sie einfach zu wenig vernünftige Zeit miteinander verbringen. Ich glaube, dass häufigere gemeinsame Aktivitäten zu viel mehr Vertrauen zwischen den Schülern führen würden und Dinge wie Mobbing einfach weniger von Anderen respektiert werden würden, weil der Zusammenhalt einfach stärker wäre.
Ich hoffe, dass ich dir damit weiterhelfen kann!
Für mich persönlich war die 7. Klasse auf dem Gymnasium eher einfach. Ich habe genug für die Schule gemacht und hatte am Ende einen sehr guten Durchschnitt. Bei mir war die 7. Klasse aber sehr von Corona-Lockdowns geprägt, was für mich echt nicht immer einfach war. Ich musste im Szenario B wegen der alphabetischen Nachnamenreihenfolge ohne meine besten Freundinnen zur Schule kommen, woran ich nicht gewohnt war, aber davon abgesehen fand ich den Schulstoff noch eher einfach (verglichen mit anderen Jahren). Wenn man sich Mühe gibt und die Schule ernst nimmt (das tun viele in der 7. nicht), kann man das Jahr gut schaffen, obwohl es oft auch von Lehrkräften abhängt, ob man ein Thema versteht oder nicht.
Es würde zu einer ganz schlimmen Inflation kommen, das Geld wäre also nichts mehr Wert und das Wirtschaftssystem würde zusammenbrechen. Es geht ja nicht um die kleinen Zettelchen, die wir als Geldscheine bezeichnen, sondern um den Wert, den sie repräsentieren.
Wenn du dich für etwas interessierst sowie Spaß und Glauben an dich selbst in einem Bereich hast, dann ist es auf jeden Fall gut, seine Idee auszuleben. Egal, ob es so etwas ähnliches schon gibt oder nicht. Deine Geschichte wird bestimmt super einzigartig und auch, wenn sie nicht bekannt oder besonders professionell wird, kannst du bestimmt irgendwen damit ansprechen und jemandem eine Freude machen!
Wenn ich draußen bin, freue ich mich die meiste Zeit des Jahres einfach über Sonne und warme (nicht zu warme) Temperaturen. Im Winter liebe ich Schnee, aber auch nur, wenn er liegen bleibt und man einen Schneemann bauen oder eine Schneeballschlacht machen kann. Und wenn ich drinnen bin, liebe ich Regen und Gewitter. Das Geräusch macht die Zeit drinnen gemütlicher und man muss kein schlechtes Gewissen haben, wenn man nicht draußen ist. Insgesamt ist sonniges Wetter für mich aber einfach am schönsten, die Sonne macht einfach gute Laune. :)
Leider ja... Tests sind ja einfach dazu da, dass die Lehrer die Klasse besser einschätzen können oder nochmal eine kleine Zusatznote von jedem haben. Sie müssen noch nicht einmal angekündigt werden und die Bedeutung ist auch nicht so hoch, dass man dafür einen kompletten Tag zum Eintragen von Klassenarbeiten für Lehrer blockieren könnte.
Finde ich zwar sehr unangenehm, aber manchmal schaffe ich es zeitlich einfach nicht, zu duschen und Trockenshampoo ist oft auch kein Allheilmittel. Aber in bestimmten Situationen in der Öffentlichkeit, achte ich schon sehr darauf, keine fettigen Haare zu haben. Beim Einkaufen z.B. finde ich es allerdings nicht wirklich schlimm...
Als erstes würde ich dir raten, mit deinem Chef zu sprechen; vielleicht kommt da ja ein Missverständnis raus oder wenigstens bekommst du dadurch erstmal eine vernünftige Begründung. Schau sonst mal in deiner Nähe, ob es irgendeinen Job gibt, bei dem du deine Vorkenntnisse aus deiner Ausbildung nutzen kannst, oder ob es einen Job gibt, der dich interessiert und für den du keine zeitintensive Ausbildung benötigst. Jetzt würde ich erstmal Freunde oder Bekannte fragen, ob sie dich für eine bestimmte Zeit finanziell unterstützen können.
Ich wünsche dir viel Glück für deine Zukunft, das Leben geht immer weiter und du wirst ganz bestimmt eine gute Lösung finden! :)
Grundsätzlich finde ich es schon richtig, in der Sprache alle Geschlechter gleich anzusprechen. Das generische Maskulinum hat ja einen historischen Hintergrund und in einer sich modernisierenden Welt sollte man denke ich auch die Sprache nicht außer Acht lassen. Die deutsche Sprache sollte ja schon noch eine lange Zukunft haben und da halte ich es dauerhaft für sinnvoll, da für Gleichheit zu sorgen. Die Art, wie viele es heutzutage machen finde ich auch noch nicht perfekt, aber es ist meiner Meinung nach ein Schritt in die richtige Richtung.
Mich nerven vor allem die Argumente von Genderkritikern, die wie hier zum Beispiel in den Kommentaren meinen, dass es dann doch auch Fan*in heißen müsste oder man bei "die Wache" nur an Frauen denkt. Beim Gendern geht es doch viel mehr um Ausdrücke, die es in beiden Geschlechtern gibt, aber bei Vereinheitlichungen nur in der männlichen Form benutzt werden. (Z.B. die Lehrer, die Lehrerinnen; aber wenn alle gemeint werden wird einfach "Lehrer" gesagt)... Und auch wenn gesagt wird, dass es wichtigere Probleme gibt, stört mich das. Zu gendern bedeutet doch nicht, dass man andere Probleme nicht mehr ernstnimmt und sich damit nicht befasst, sondern dass man sich eben auch für Gerechtigkeit in der alltäglichen Sprache einsetzt.
Der Viervierteltakt ist ein Zeitraum, der 4 Schläge von einem gleichen Abstand enthält. Bei Liedern in diesem Takt wird also quasi die ganze Zeit "1,2,3,4" gezählt. Bei den meisten Musikrichtungen wird dabei der erste und der dritte Schlag betont (Zählzeit 1 und 3), aber beim Reggae spielen Gitarristen, Keyboarder oder Bläser auf den zweiten und vierten Schlag, betonen diese zwei anderen Schläge also. Das nennt man dann "Offbeat-Phrasierung".
Hoffe, dir hilf das... :)
Du kannst deinen Traum leben, das ist möglich! Ich wünsche dir viel Glück dabei!
Meine Lehrerin findet es immer ganz wichtig, dass die grobe, aber auch die feine Gliederung der Erörterung stimmt. Die Einleitung braucht einen Aufhänger (aktuellen Anlass, Szenario, früher/heute Vergleich oder Zitat) und muss das Thema benennen. Jeder Argumentabschnitt muss immer ganz deutlich in These, Erläuterung und Beispiel/Beleg gegliedert sein und der Schluss muss neben einer Zusammenfassung noch einmal die wichtigsten Argumente aufgreifen und auch einen Ausblick/ Wunsch schildern.
Inhaltlich solltest du bei einer guten Erörterung auf auf logische und je nach Aufbauprinzip aufeinander aufbauende, sich von der Wichtigkeit steigernde (bzw. auf der Gegenseite deiner Meinung schwächer werdende) Argumente achten. :)