Ich würde sagen, dass es darum geht, den Körper abends auf das Schlafen bzw. die Ruhe einzustimmen. Für mich heißt das:

  • nur gedimmte Lichter vor dem Schlafengehen
  • evtl Entspannungsmusik
  • kein Handy abends!
  • in Ruhe den Tag reflektieren/ Dankbarkeit/ Journaln
  • schon ein paar Stunden vor dem Schlafen zu Abend Essen, denn sonst ist der Körper noch zu sehr mit der Verdauung beschäftigt
  • Bücher lesen (die deinen Kopf nicht zu sehr herausfordern)

Ich hoffe, du kannst bald schneller einschlafen :)

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Wenn du dir mehrere Wecker stellst, wirst du dir nicht beim ersten oder zweiten Wecker denken, dass du jetzt mal aufstehen solltest, weil dein Unterbewusstsein dir sagt, dass ja noch Zeit ist und du lieber im warmen, gemütlichem Bett liegenbleiben willst. Um wirklich aufzustehen, stelle deinen Wecker irgendwo hin, wo du aufstehen musst, um ihn auszumachen, danach wirst du wohl kaum auf die Idee kommen, dich noch einmal hinzulegen. Nimm als Weckton auch ruhig ein Lieblingslied oder Musik, die dich motiviert aufzustehen und dir gute Laune bereitet. Was mir auch geholfen hat, ist, mir immer direkt nach dem Aufwachen einen Countdown in den Kopf zu setzen, wodurch ich mich beim Runterzählen von fünf darauf vorbereite, bei null auch wirklich aufzustehen, damit ich auf mich selbst stolz sein kann. (Klingt vllt etwas bescheuert, hat bei mir aber tatsächlich geholfen :-)) Sonst kann ich dir noch empfehlen, eine Morgenroutine zu erschaffen, die dir sehr gefällt und auf die du dich nach dem Aufwachen freuen kannst, das kann nämlich auch motivieren. Bei mir hat auch ein Lichtwecker geholfen, damit ich nicht im Dunkeln aufstehen muss, aber da musst du selbst ausprobieren, was für dich am besten passt.

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Was soll ich gegen die Angst vor einer Lehrerin machen?

Genauer gesagt ist es eher nicht die Angst vor der Person selbst sondern von meiner Reaktion

von vorne:

seit Anfang September wiederhole ich die Klasse. Ich bin in einer Klasse wo ich mich nicht wohl fühle (die Lehrer wissen wie es mir geht). Im Kunstunterricht habe ich eine Lehrerin, die sehr nett und hilfsbereit ist. In einer Stunde im Oktober habe ich am Vormittag schon gemerkt, dass es mir irgendwie komisch geht. Im Kunstunterricht hat sie mich darauf aufmerksam gemacht nicht so perfektioniert zu arbeiten und hat mir gedroht den Radiergummi wegzunehmen. Ich war überhaupt nicht zufrieden damit und auch nicht mit meiner Zeichnung und der Situation generell also hab ich kurz Pause außerhalb der Klasse gemacht.
Ich bin zu meiner alten Klasse rüber, die gerade aus hatten. Nach einer Zeit bin ich mit einer Freundin wieder auf dem Weg zu meiner Klasse gewesen.

Die Lehrerin und eine Mitschülerin sind mir entgegengekommen. Vor der Lehrerin hatte ich dann eine Panikattacke. Ich durfte dann mit der Freundin auf den Schulhof gehen und die Lehrerin ist zurück in die Klasse. Draußen hab ich dann geweint und war gar nicht mehr richtig bei mir. (ich weiß nur weinen ist keine Paniattacke, aber es war viel mehr: Stechen im Brustkorb, Luftprobleme, konnte nix mehr schlucken)

Seitdem bin ich nicht mehr in Kunst gegangen. Ist eigentlich auch genehmigt, weil ich ja wiederhole. Wenn ich die Lehrerin sehe (Schule, Bahnhof) dann fragt sie mich immer wie es mir geht und probiert sich auch mir auf psychischer Ebene zu nähern.
Ich hab jedes Mal Angst vor den Situationen und möchte ihr am liebsten aus dem Weg gehen

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Ich bin absolut keine Expertin, aber ich würde dir raten, deiner Lehrerin etwas mehr zu vertrauen und versuchen, etwas mehr auf sie zukommen, weil sie dir offensichtlich nur helfen möchte. Wenn du dich damit absolut nicht wohlfühlst, hilft es immer, darüber zu reden: Mit einer Freundin, Familie oder wem auch immer du vertraust. Wenn du dich traust, sprich am besten auch mit der Lehrerin drüber.

Alles Gute dir!

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Ich bin dankbar, dass ich leben darf! Für meine Träume und meine Familie, für die ich alles andere in den Hintergrund räume. Für meine Hobbies und um die Welt zu sehen, um der Welt ein Stück Liebe zu geben und um meinen Mitmenschen das Gefühl zu geben, sie zu verstehen. Ich lebe, um Musik zu machen und tagtäglich über mich und das Leben zu lachen. Ich lebe, um so gut ich kann, die Welt ein kleines Stück zu bewegen, und dann, um auch Andere zum Verwirklichen ihrer Träume anzuregen. Das Leben ist so ein Geschenk und wenn ich jetzt so daran denk, dann freue ich mich von Herzen, dass ich sehe nicht nur die Schmerzen, sondern auch die vielen Kerzen, die leuchten in der Dunkelheit. Das Leben ist so gut und wenn wir es betrachten mit Offenheit und Mut und mit Blick in die Sterne, dann werden wir es immer lieben und mögen, so gerne. Der Regenbogen kommt immer erst anch dem Regen, denkt also positiv, ihr habt den Segen! Lasst uns bitte an allen Orten, uns so gut wie nur möglich supporten. Lebt für die Momente, an die ihr am Ende eures Lebens glücklich und dankbar zurückdenken könnt und es ist auch wichtig, dass ihr auch euren Mitmenschen immer das Beste gönnt! <3

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Es kann und sollte nicht jeder berühmt sein und man kann das Leben auch so sehr genießen und das Beste herausholen. Es ist immer möglich, etwas zu verändern, auch wenn es nur etwas ganz Kleines ist. In einigen Jahren werden wir alle als Einzelpersonen bedeutungslos sein, das Einzige, was zählen wird, ist, dass wir zusammenhalten, uns unterstützen und nicht unseren wundervollen Planeten zerstören. Als Menschheit. Tragt etwas dazu bei, aber ansonsten lebt einfach euer Leben. Wenn ihr unzufrieden seid, lest Bücher, macht, was euch Freude bereitet erweitert euren Horizont und geht raus in die Welt. Ihr habt alle das Potential, zu euch selbst zu finden und euch nicht mehr bedeutungslos zu fühlen, denn das Leben kann so wunderschön sein. Geht mit offenem Herzen in die Welt und seid gut zu euren Mitmenschen, lebt eure Träume und tut alles, damit ihr am Ende eures Lebens sagen könnt, dass ihr die Welt ein Stück besser gemacht und wunderschöne Erlebnisse gehabt habt. Lebt jeden Moment und liebt euch selbst.

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Ja, das ist ganz egal. Die Steigung m ist bei einer linearen Funktionsgerade immer genau gleich. Wenn du die Senkrechte des Steigungsdreiecks durch die Waagerechte teilst, ergibt sich immer das Gleiche. Es ist egal, ob du 1:1 oder 2:2 teilst, die Steigung beträgt 1x. :)

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Fische, Delfin, Wal

Wale finde ich total faszinierend, wie sie so sozial leben und in einer ganz anderen Welt als wir. Ich finde einfach schön zu wissen, dass es andere Lebewesen auf dieser Welt gibt, die aber eine ganz andere Welt zu spüren bekommen und sie auch ganz anders erleben. An Haustieren gibt es nicht eine einzige Art, die ich am liebsten mag, sondern viel eher einzelne Tiere, die mir sehr ans Herz wachsen. :)

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Ich würde etwas machen, wo man auf der Bühne steht und sein Talent den Menschen vorführen und ihnen am besten dadurch noch einen Mehrwert bieten kann. Ich würde Profimusikerin/sängerin, Sportlerin, Zirkusartistin, Schauspielerin oder Komikerin werden. All das stelle ich mir sehr spaßig und auch irgendwie erfüllend vor. Oder Autorin, das war auch immer schon ein Traumjob von mir.

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Ich trainiere zu meiner Lieblingsmusik. Ich verbinde sie dadurch mit dem Sport und es fällt mir so leichter, anzufangen, weil ich mich auf die Musik freue. Mir hilft es auch, Sportkleidung schon früher anzuziehen, sodass ich mich nicht mehr umziehen muss und weiß, dass ich jederzeit direkt starten kann und es sich ja quasi lohnen muss, sich Sportsachen angezogen zu haben. Ansonsten ist es wichtig, sich einen Sport zu suchen, der einem auch gefällt, sodass man ihn gerne betreibt und sich gar nicht erst hart dafür motivieren muss.

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Ja

Ich liebe die Adventszeit auch sehr. Die schöne weihnachtliche Atmosphäre mit Kerzen/Lichtern, gemeinsamer Zeit mit den Liebsten und auch der Vorfreude auf Weihnachten, ist jedes Jahr wieder eine besonders wichtige Zeit für mich. Sich am Ende des Jahres immer ein paar Tage Zeit für die Familie zu nehmen, ist für mich ein besonderes Runterkommen vom ganzen Stress des Jahres. Adventskalender finde ich auch toll, weil man neben dem (hoffentlich) tollen Inhalt bei jedem Türchen merkt, dass Weihnachten immer näher kommt. :D

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