Genau, das mit dem Gebrauchtwagencheck ist eine relativ sichere Sache. Ich persönlich kaufe kein Auto, ohne eine Probefahrt gemacht zu haben. Dabei kann man auch gleich testen, ob der Wagen einwandfrei geradeaus fährt und bei Schaltwagen, ob die Kupplung noch ordentlich Grip hat (z.B. Abwürgetest in einem hohen Gang - natürlich nur wenn der Verkäufer einverstanden ist^^). Man kann auch mal einen Blick auf die Pedale des Autos werfen: Wie abgenutzt sind die? Passt deren Zustand zum angegebenen Kilometerstand des Autos?

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Wow, was für ein Aufbau. Sowas hab ich noch nie gesehen. Aber Premutos hat Recht, es ist wirklich ein "Schnellspannhebel", oder eher ein Klemmhebel. Der Hebel ist das Teil, das auf Deinem unteren Bild links zu sehen ist. Auf diesem Bild ist auch die Riffelung zu erkennen, die den Hebel griffiger machen soll. Auf deinem oberen Bild ist die (senkrechte) Achse am anderen Ende des Hebels zu erkennen, um die der Hebel gedreht werden kann.

Drücke (z.B. erstmal sachte mit dem Daumen, dann evtl. fester) horizontal gegen diesen geriffelten Griff, sodass sich der Hebel um die Achse an seinem anderen Ende dreht. Dann müsste sich die Klemmung der Batterieschelle lösen und du kannst sie vermutlich direkt (ohne irgendwas zu schrauben) von dem Batteriepol abnehmen. Vielleicht musst du noch etwas ruckeln... viel Erfolg.

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Ich habe heute nach der Arbeit aufs Hinlegen bis zum Fernsehabend verzichtet und stattdessen noch am Fahrrad gebastelt. :-)

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Ich vermute mal, du nimmst auf dem Rad irgendwie ne ungünstigere Haltung ein als auf dem Ergometer. Stell vielleicht mal bei dem Rad den Sattel neu ein. Der soll ja so hoch sein, dass in der untersten Pedalstellung die Knie fast durchgestreckt sind. (Ob das so auch fürs Mountainbiking gilt, weiß ich aber nicht.)

Ich könnte mir auch vorstellen, dass du dich auf dem Rad mehr anstrengst als auf dem Ergometer und damit das Knie überlastest. Vielleicht vor der Radtour erstmal ein paar Lockerungsübungen machen, z.B. paarmal in die Hocke gehen?

Wenn alles nichts hilft, würde ich dann wirklich mal zum Orthopäden gehen.

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Stimmt, sieht sehr merkwürdig aus. Man erkennt da ja bei genauem Hinsehen eine "raue Stelle" im Lack. Der Lack sieht dort für mein laienhaftes Auge aus wie "gerollt" (also wie mit einer Rolle aufgetragen statt per Sprühpistole). Die Grenze zum normalen Lack ist aber kaum erkennbar, so dass ich nicht glauben kann, dass man das mit einer Rolle so fein hinkriegt. Auch ist der Farbton ja genau derselbe wie beim umgebenden Lack, was man bei einer nachträglichen Ausbesserung auch kaum so super hinkriegen dürfte.

Daher nehme ich eigentlich doch eher an, dass das Auto irgendwann mal dort eine ganz leichte Berührung hatte, wodurch die obere Lackschicht beschädigt wurde und der darunterliegende Lack rauher ist und auch schneller verschmutzt ist als der Lack drumherum. Man sieht in der Stelle ja auch horizontale Kratzer, was m.E. auch für eine streifende Berührung spricht, vielleicht an einem eher weichen Material.

War die Stelle auch schon so, als du das Auto gekauft hast?

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Ich glaube, die einzige Bremsmethode, Dir das Genick zu brechen, wäre eine Kollision mit einem Baum, Hauswand oder so. Airbag aber vorher ausbauen.

Oder Du baust die Kopfstütze aus und bittest jemand, dir von hinten mit so hoher Geschwindigkeit draufzufahren, dass es deinen Kopf erst waagrecht nach hinten reißt und dann nochmal waagrecht nach vorne - das nennt man dann Schleudertrauma. ;->>

Mal im Ernst: Ein (gesundes) Genick ist schon enorm stabil, selbst bei Vollbremsungen besteht da keine Gefahr. :-)

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Ja

Nicht viel gefährlicher, aber etwas gefährlicher, finde ich schon. Und zwar wegen des Schulterblicks beim Spurwechsel:

  • Von der äußeren auf die innere Kreisspur zu wechseln ist zwar easy, weil man den Kopf nicht so weit nach links drehen muss wie auf einer Geradeaus-Straße.
  • Aber wenn man von der inneren zurück auf die äußere Spur will, muss man den Kopf weiter nach rechts drehen als auf einer Geradeaus-Straße. Leute, die sich nicht so gut umdrehen können, sind da vielleicht überfordert...
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Irgendwie werde ich aus deiner Schilderung nicht schlau. Was meinst du mit "Bohrungen sind zu nah als das es reichen würde mittig ein loch zu bohren". Und hast du jetzt ein Emblem für pre- oder post-Facelift?

Na egal: Wenn du einfach sagen wolltest, dass das neue Emblem nicht zu den Löchern im Blech passt, dann würde ich von dem neuen Emblem halt alle Gewinde usw. entfernen und es einfach mit nem guten Kleber auf die Heckklappe pappen. Vorher Emblem und Blech schön sauber machen und entfetten, dann sollte das für den Rest des Autolebens halten. :-)

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Als Alternative würde ich noch einen gebrauchten Toyota Prius empfehlen. Die vertragen Kurzstrecke sehr gut, verbrauchen wenig Benzin und deren "Automatik" ist sehr haltbar. Grund für all dies ist deren ausgereifte Vollhybridtechnik. Der Prius liegt in der TÜV-Report-Liste oft auf Platz 1 seiner jeweiligen Altersklasse. Für sportlichen Fahrstil und Autobahnfahrten mit viel "Berg und Tal" ist ein Prius allerdings weniger geeignet. Gut aussehen tun die älteren Prius-Generationen auch nicht gerade, sind dann eher was für Individualisten, die gerne gegen den Strom schwimmen.

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Für das, was Auto B macht, kenne ich den Begriff "sich reinquetschen". Auto C könnte vielleicht mehr Platz lassen, aber ist dazu nicht verpflichtet. Die Initiative zum (zu) späten Spurwechsel, und damit für die beiden Zusammenstöße, geht jedenfalls von Auto B aus, daher liegt für mich bei Auto B die Schuld.

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