Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
meiner Gemahlin und mir ist aufgefallen, dass jugendliche Kopfhörerträger oftmals Hörschäden haben, und die Musik teilweise sehr laut hören.
Mir stellt sich sogleich die Frage, ob es nur an der Lautstärke liegt, oder vielleicht auch daran, dass diese Musik digital gehört wird, also eben sehr stark komprimiert wurde.
Denn MP3s - also die digitale Komprimierung - erzeugt ja sehr scharfkantige Signale, so könnte ich mir vorstellen.
Dabei sehe ich unsere Aufgabe - also der älteren Generation - darin, unsere Jugend zu schützen. Denn nur so lassen sich Kosten im Gesundheitswesen reduzieren.
Ist es sinnvoll, jugendliche direkt anzusprechen, wenn man bemerkt, dass sie sehr laut Musik hören?
Wäre es vielleicht sogar noch sinnvoll, komprimierte Musik - also MP3 - unter ein Verbot zu setzen? Eben weil sie so schädigend für die Ohren ist.
Mir stellt sich die konkrete Frage, wie ich mich verhalten soll.
Freundliche Grüße
Bernd Paulmeier-Ulünbuutuk